Day ten

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Doggy style
Yoongi:

Den ganzen Tag saß ich schon wieder in meinem Zimmer vor dem Schreibtisch. Die anderen haben gesagt ich solle eine pause machen, jedoch war mir das egal. Sie machten sich viel zu viele sorgen. Nur wegen einem Unfall.
Ich hatte hobi auch versprochen, die tür nicht mehr abzuschließen. ,,Yoongi? Kommst du kurz?",rief Seokjin. Genervt stand ich auf. Ich lief also die Treppen runter und alle saßen zusammen. Es machte mir Angst. Ich hatte Angst vor Konfrontationen. Vorallem zu diesem Thema. Vermutlich würde es mich triggern wenn sie jetzt darüber reden würden. Aus angst lief ich zwei schritte zurück. ,,W-worum geht's?", Jin deutete auf den Stuhl neben ihm. Ich schluckte laut. Zögernd setzte ich mich hin. ,,Also yoongi. Wir haben lange darüber nachgedacht, was wir wegen dem Vorfall machen sollen. Nun haben wir uns dazu entschieden...es zu vergessen. So böse es auch klingt. Du hast gesagt du schließt keine Türen mehr ab, dazu verbringst du sowieso die Hälfte deiner zeit mit jemandem. Was auch noch ein grund für diese Entscheidung ist, ist das du von alleine Hilfe geholt hast. Wir glauben dir, das es eine einmalige Sache war. Nur bitte, rede mit uns wenn dich etwas bedrückt",sprach Jin. Ich schaute nur nach unten und nickte. Hoseok schaute mich intensiv an. Ich stand auf und lief zu den Treppen. ,,Yoongi warte-", sprach Taehyung und wollte nach meiner Hand greifen, jedoch schlug ich seine Hand einfach weg. Unter Panik rannte ich die Treppe hoch und schlug meine Tür zu. Sofort brach ich auf dem boden zusammen. Ich zuckte heftig zusammen als die Tür aufgerissen wurde. Hoseok sah mich ernst an und schloss die tür hinter ich. Ich atmete schwer und breitete meine arme nach ihm aus. Tränen fingen an aus meinen Augen zu laufen. Hoseoks blick wurde sanfter und er kam zu mir, um mich hochzuheben. Er hielt mich fest und wippte mit mie hin und her. ,,Es ist alles okay kleiner. Ich bin stolz auf dich",hauchte er. Ich drückte meinen Kopf in seinen Nacken und schluchzte laut. Er gab mir einen kuss und strich weiter über meinen Rücken.

Ich wusste das hoseok aufgeregt auf heute war. Immerhin, wollte er den Doggystyle unbedingt mal ausprobieren. Deshalb lag ich hier. Auf allen Vieren. Ich hatte ihn geschrieben, das er kurz kommen soll. Ich hatte nur eine weiße Netzstrumpfhose und ein Halsband mit leine an. Ich hörte Schritte vor der Tür uns kurz danach wurde die Tür langsam aufgemacht. Zu meinen Glück war es hoseok. Ich wackelte etwas mit meinem Arsch, während ich ihn anschaute. Er grinste. ,,Ist mein baby ungeduldig?", hauchte er grinsend. Ich nickte lächelnd. Er küsste mich intensiv und knetete meinen Arsch. Aufeinmal schlug er zu. Ich stöhnte in den kuss. ,,Ich habe nicht erwartet das du auf Schmerzen stehst baby", hauchte er. ,,Nur manchmal",grinste ich. Er lächelnd und ging nach hinten um küsse zu verteilen. ,,Bitte mach schon",keuchte ich. Er zog sich seine hose aus und kniete sich hinter mich. Er setzte an, jedoch machte er danach nichts mehr. Er legte eine hand an meine Hüfte und zog mich leicht nach hinten. Damit drückte ich mich gegen sein glied und drang komplett ein.
Ich zog scharf die luft ein. Er war..tief. Und tatsächlich brauchte ich Zeit. ,,Geht es baby?",ich nickte. Nach einigen Sekunden nickte ich erneut. Er griff nach meiner Hüfte und bewegte sich langsam. Ich biss mir auf die lippe. Unerwarteter Weise griff er nach der leine und zog somit meinen Kopf nach hinten. Ich stöhnte auf. Immer fester stieß er in mich. Und ich war im Himmel. Diese Position. Ab und zu zuckte mein Körper, allerdings noch nicht so schlimm. Ich lächelte leicht, während die stöhner immer häufiger und höher waren. Er ließ die leine los, woraufhin meine arme zusammen klappten und ich mit dem Kopf im kissen landete. Hoseok keuchte ab und zu laut während er mir über die Taille strich. Ich krallte mich mit meinen händen in das Kissen. Aufeinmal beugte sich Hoseok vor, nahm meine Hände, und hielt sie hinter meinem Rücken zusammen. Dazu stieß er noch fester in mich. Tatsächlich fühlte sich das so gut an, das ich anfing zu weinen. Es war einfach..perfekt. Es war allerdings viel zu schnell vorbei, denn im nächsten Moment kam ich, ins kissen schreiend, auf dem Bett. Hoseok direkt danach in mir. Ich atmete schwer, während er sich rauszog. Ich blieb einfach in der Position. Denn ansonsten würde ich einfach zusammensacken. ,,Alles okay baby?",ich nickte leicht. Er drückte mich auf die Seite und legte sich dann hinter mich. ,,Ich liebe dich kleiner, Versuch ein bisschen zu schlafen", lächelte er und zog mich näher zu sich.

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Es fehlen noch 5 Kapitel, dann hat die hölle ein ende xD
Ich werde es vermutlich in den nächsten paar Tagen fertig bekommen, bleibt gespannt💪🏻

30 Days { Sope }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt