Narutos Sicht:
Ich wollte jetzt nur noch schlafen und den Tag abschließen, es dauert nicht lange bis ich endlich einschlief...
Ich schlug meine Augen auf und saß auf der Wiese wieder, als ich diese erkannte, hielt ich sofort nach Kurama Ausschau. Doch ich sah ihn nicht, also beschloss ich etwas auf der Wiese umherzulaufen und stand auf. Vielleicht finde ich ihn, wenn ich etwas umherlaufe war mein Gedanke, also ließ ich zum weiten Horizont entgegen. Dieser schien einfach nicht zu enden, ich lief aber unerbittlich weiter. Ich Wollte Kurama unbedingt sehen und ihn Umarmen.... .
Nach einiger Zeit des Wanderns kam ich auch am Ende der Wiese an. Vor mir war eine Art Einöde und als ich hinuntersah erkannte ich auch genau das Ende der Wiese. Ich stand noch auf dem grünen weichen Gras und zögerte auf den Schwarzen trockenen Boden zu gehen um weiter nach Kurama zu suchen. Ich sah noch einmal zurück auf die Wiese, diese war so schön und friedlich keine Wolke war am Himmel. Alles an ihr lud förmlich ein sich auf sie zu legen und den Tag auf ihr zu verbringen, doch mein Verlangen Kurama zu sehen war größer als mein Wunsch auf ruhe und Frieden.
Ich sah wieder nach vorne und Betrachtete die trostlose Ebene vor mir und ich musste schlucken. Die vereinzelten Bäume die es auf dieser gab waren genauso schwarz wie der Boden, um die Bäume schwebte eine Art schwarzer Rauch oder Dunst. Ich sah weiter in die Ferne und hoffte etwas durch den Schwarzen Dunst etwas zu erkennen, Tatsächlich erkannte ich etwas Rotes was hinter einen Baum verschwand.
Mir fiel sofort ein das Kurama was rotes trug und rief „ KURAMA BIST DU DAS?!" ohne richtig darüber nach zudenken rann ich in die Richtung, wo ich das rote etwas sah. Kaum war ich von der Wiese runter bekam ich kaum noch Lust und musste Husten, keuchend blieb ich stehen sah nach hinten und erschrak. Die Wiese, sie war einfach verschwunden, es war so als ob sie nie Existiert hätte. Der Dunst sammelte sich um mich und ich konnte leise Stimmen hören, die aber immer lauter und deutlicher wurden. „ Was macht das Monster hier?!" „Verschwinde du Vieh!,niemand will dich hier" „ Ja du machst alles kaputt" Mein Herz Schlug wie wild und ich bekam Panik, diese Stimmen und diese Sätze sie waren von den Dorfbewohnern.
Ich sank auf meine Knie und presste meine Hände auf meine Ohren und hoffte das ich die Stimmen so nicht mehr hören konnte. Doch es funktionierte nicht, im Gegenteil sie wurden Lauter und hasserfüllter. Ich spürte schon die tränen in meinen Augen Brennen und versuchte nicht in tränen auszubrechen. Ich erstarrte als ich bemerkte, dass in dem Rauch Augen auftauchten und mich mit ihren Blicken durchbohren. Nun war ich komplett am Ende und brach in Tränen aus, wie es zu erwarten war, fingen die Stimmen an mich auszulachen.
Ich fing an zu zittern und meine Arme um mich zu schlingen, ich schluchzte und machte mich so klein wie es nur ging. „Kurama.....h....hilf mir ...." mir wurde immer kälter, es kam mir fast so vor als ob mir die Wärme aus meinen Körper gezogen wurde. Mein Körper wurde Taub und ich konnte kaum noch etwas spüren außer einer unglaublichen Kälte, ich hoffte das das Kurama kommt mich rettet doch auch diese Hoffnung schwand langsam.
Ich schloss meine Augen und gab langsam all meine Hoffnungen auf. Doch Plötzlich Spürte ich eine Warme Umarmung und wie mich einmal einer Hoch hob, eine unglaublich schöne wärme die mich augenblicklich Beruhigte breitete sich in mir aus. Doch die Stimmen waren noch da und beschimpften mich aufs übelste, aber sie verstummten sofort als ein tiefes knurren erklang. „Haltet eure Klappen er ist der wunderbarste Mensch den es überhaupt gibt. Er hat ein größeres Herz als ihr es Jemals haben könntet, nun verschwindet ihr Abschaum und kommt nie wieder!!!!"
Zögerlich öffnete ich meine Augen und erblickte das Wunderschöne Antlitz von Kurama, ich klammerte mich sofort an ihm und atmete seinen Beruhigenden Körpergeruch ein. Er roch nach Sandelholz und leicht nach Zimt, es war eine seltsame Mischung aber sie passte dennoch zu ihm. Ich lächelte etwas und lauschte seinen Herzschlag, eingenommen von ihm bemerkte ich gar nicht das die Einöde auf der wir uns befanden, sich veränderte. Der schwarze Dunst verschwand, auf den kargen Boden begannen Büsche und Gräser zu wachsen.
Einige bunte Blumen wuchsen und verströmten einen süßen Geruch, den ich kaum wahr nahm. Die Bäume erwachten auch zu neuen Leben und stellten sich als Kirschbäume heraus, die nach einigen Sekunden in voller Blüte standen. Kurama setzte mich vorsichtig ab als er merkte, dass ich ihn anstarrte, er sah mich besorgt an und fragt mich „ Alles okay mit dir Welpe?" ich nickte und er atmet erleichtert aus und packte mich an den Schultern und sagte mit ernster Stimme:„ Es war sehr gefährlich in Deinem Unterbewusstsein ohne Unterstützung zu wandeln Welpe...... es hätte sonst was Passieren können!" Ich zuckte zusammen und sagte dann Stotternd: „ Es tut mir .... L-Leid Kurama aber .... ich wollte dich sehen...." er seufzte sah mich sanft an und gab mir einen Kuss auf meine Wange, ich errötete sofort und sah verlegen zur Seite.
Ich hörte plötzlich ein Summen und als ich in die Richtung sah woher es kam, sah ich wie Kurama zu einen Kirschbaum ging. Er sah zu den Blüten und lächelte sanft : „ Ist schon okay Welpe.... dank dir ist nun ein Teil von dir wieder ein Stück heiler geworden" Er pflückte eine Kirschblüte und kam wieder zu mir, er steckte mir diese in mein Haar und sagte noch: „Weil du eine so starke Persönlichkeit und dich nicht geschlagen gegeben hast, von den schrecklichen Dingen die Idioten von sich gaben bist du nun mentaler etwas Stabiler. Ich bin stolz auf dich mein kleiner Welpe" Ich schüttelte hektisch meinen Kopf und mir schossen die Tränen in meinen Augen „Das stimmt nicht Kurama....." Sein Lächeln verschwand und er sah mich fragend an „was stimmt nicht Welpe?"
Mir liefen einige Tränen meinen Wangen hinunter: „ i..i..ich bin ganz und gar nicht Stark.... wärst du nicht ...nicht gekommen wärst dann..... dann" Ich brach meinen Satz ab und klammerte mich an Kuramas Kimono, sofort weinte ich Bitterlich und zuckte zusammen als ich eine Sanfte Hand auf meinem Rücken Spürte „ Doch du bist stark.... wärst du es nicht hättest du sofort aufgegeben und dich der Finsternis in dir hingegeben. Ich habe dir legentlich etwas unter die Arme gegriffen, wenn du nächstes mal wieder mich in dir besuchen willst sag Bescheid ja. Ich will nicht das du in dein Selbst so wie es jetzt Momentan ist dich verlierst" Ich sah zu ihm auf und nickte : „o-Okay d...das mache ich Kurama...... Danke" Ich umarmte ihn fest und er erwidert sie, ich war so Glücklich.
„Welpe ich habe eine Idee und zwar das ich dich doch Trainieren kann mein kleiner" Ich sah wieder zu ihm Rauf „ Trainieren?" Er nickte lächelnd „ Ja ich habe mit bekommen das dich das Training des Alten langweilt, da ich viel mehr Jutzus als er drauf habe, werde ich sie dir beibringen" Ich strahlte „D....Das würdest du tun?" Kurama nickte" Natürlich du bist mein Geliebter Welpe und ich möchte das dein Potenzial genutzt wird, aber tu mir ein gefallen stell dich nicht mehr im Schatten Anderer und zeig den Anderen was du drauf hast"
Ich schluckte und bekam es mit der Angst „A...Aber i...ich hab Angst was sie dann mit mir machen .... die haben doch jetzt schon angst vor mir und...... machen dinge...." Ich sah seitlich obwohl ich ja wusste, dass er davon weiß wollte ich es nicht ansprechen, da es mir so unendlich peinlich ist.... „ Schon gut mein kleiner ich bin mir sicher, dass sie dir nichts antun werden, wenn sie es versuchen werden sie es bereuen. Das verspreche ich dir" er Küsste meine Wange und ich erwachte auf einmal in meinem Bett, ich rieb aus meinen Augen den Schlaf.
„ Kurama ist es okay wenn ich meine Maske noch eine Weile Aufrechterhalte bis .... ich bereit bin sie abzulegen?" {Sicher... überstürze nichts, ich bin stolz auf dich mein Kleiner } Ich lächelte glücklich darüber das er mich nicht zwang mich von heute auf Morgen zu ändern. Mit neuen Mut machte ich mich fertig für die Akademie und machte mich, mit dem Blick nach vorne gerichtet auf den Weg zu dieser.
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the hidden tears
Fiksi PenggemarTrauer, Angst und Einsamkeit versteckt unter einer Maske der Freude. Naruto Versteckt diese aber auch andere Emotionen unter seine Maske. Er lässt es nicht zu das die Dorfbewohner die Genugtuung bekommen ihn leiden zu sehen. Naruto kennt das Gefühl...