the hidden tears

Sorge

Sasukes Sicht:

Doch ich ignorierte Sie und ihr gejammer gekonnt, sonst hätte ich ihr wohlmöglich wieder eine Reingehauen. Nach wenigen Tagen kamen wir dann auch an und bei der ganzen Zeit blockte Naruto so gut wie jedes Gespräch von mir ab. Was mich schon verstimmte, Naja jedenfalls beschloss Kakashi Sensei, dass wir noch etwas bleiben würden um den Brücken Bauer zu unterstützen. Vielleicht bekomme ich hier ein Ungestörten Moment mit Naruto...

Wir kamen bei dem Brückenbauer, seiner Tochter und Enkel unter. Ich merkte sofort das der kleine keine Lust auf uns hatte, aber das war mir aber auch egal. Das was ich wollte war mit Naruto zu reden, doch kam in laufe der Tage immer was dazwischen. Meistens war es Sakura, die immer was von mir wollte.

Sie blockte mich immer ab, wenn ich zu Naruto wollte. Immer wenn ich Naruto zu nahe kam oder mit ihm reden wollte, zog sie mich von ihm weg. Am liebsten hätte ihr meine Meinung gegeigt und ihr mitten in die Fresse geschlagen. Doch dies konnte ich nicht, da wir noch auf der Mission waren und uns keinen Streit leisten konnten.

Auch wenn diese Pinke Hexe anscheinend nicht viel hielt, da sie immer wieder Streit mit dem Exblonden suchte in der Zeit. Sie machte sich immer über ihn lustig, da er nicht wie sie und ich nicht wie ein Schmarotzer in dem Haus lebte.

Naruto half der Tochter des Brückenbauers im Haushalt, dies beeindruckte mich schon ein wenig. Dies zeigte mir, dass er immer noch etwas gutes in sich hatte. Dieses etwas was noch in ihm war musste ich noch bewahren. Doch dies wurde mir von Sakura echt erschwert, da sie sich ständig über ihn Lustig machte.

Dabei konnte er sich über sie Lustig machen, da sie sich nicht einmal herabgelassen hatte unsere Gastgeber zu helfen. Selbst unser Sensei und ich halfen ab und an im Haushalt. Doch was mich am meisten dann auch noch nervte war, dass ich meine Aufgaben nicht erledigen konnte. Da sie nur so förmlich an mir klebte, ich konnte einfach kotzen.

Ich spürte immer wenn sie mich einfach betatschte einen stechenden Blick in meinem Rücken. Sofort drehte ich immer um und sah mich um. Leider sah ich nicht wer es wahr, ich vermutete zwar, dass es Naruto war. Doch immer wenn ich ihn an sehe, sah er für mich wie immer mit seinen kalten Blick ansah.

In den folgenden Tagen beobachtete ich den Exblonden, er wirkte oft in Gedanken. Es machte mir Sorgen, dass er sich in seine Eigenen Welt verlor und sein eigenes ich verlor.... . Genau das wollte ich unbedingt verhindern.

Weswegen ich mich mit dem Training mit Kakashi immer viel mühe gab. Da ich bemerkt hatte, dass Naruto mich in dieser Zeit genau beobachtete. Ich hatte ein warmes Gefühl in meiner Brust, wenn er mich mit seinen kühlen aber auch beurteilenden Blick durchbohrte.

Oft verlor ich mich in mein Training und diesem Gefühl, weswegen ich mich auch sehr oft überanstrengte. Immer wieder platzte die Rinde unter meinen Füßen. Der Schweiß tropfte an mein Gesicht hinunter auf den Boden. Ich wusste nicht was ich falsch machte, aber ich wollte nicht aufgeben! Nicht wenn ich von Naruto beobachtet werde!

Als ich endlich bis zu den Ästen des Baumes angelangt war fiel ich hinunter und blieb liegen, da ich einfach zu wenig Chakra hatte. Da merkte ich, dass die Anderen wohl wieder zum Haus gegangen waren. Ich schloss meine Augen keuchend vor Erschöpfung, damit ich mich kurz ausruhen konnte. Ehe ich es noch einmal versuchen würde.

Nach einigen Minuten hörte ich einige Schritte auf mich zu kommen. //Wer ist den das? Ist noch einmal hier? Sakura kann es nicht sein, da sie mich sonst schon sicher zerquetscht hätte... vielleicht ist es ja Kakashi// überlegte ich gedanklich wer noch hier bei mir geblieben war.

Ich öffnete wieder meine Augen, als die Schritte verstummt waren. Zu meiner Überraschung sah ich das Gesicht von Naruto über meinen hatte. Verwundert und noch sehr erschöpft fragte ich ihn: „du bist noch da Naruto?" Er nickte und meinte zu mir „ja, wir hatten doch noch ne Abmachung vergessen? Ich bin noch immer dein Sensei. Auch wenn wir in einem Team sind und einen 'Sensei' haben"

//Oh er ist nur hier wegen unserem Deals ...// Dachte ich traurig, ehe ich dann lächelnd zu ihm meinte: „ach so, stimmt ja wir hatten ein Deal. Heist das du hilfst mir?" Er nickte wieder und meinte dann als er mir etwas von seinem Chakra gab „ja das werde ich. Ich habe dich in den Letzten Tagen beobachtet und konnte beobachten was du verbessern musst"

Ich setzte mich auf und fragte ihn, als ich mir den Schweiß aus dem Gesicht wischte. „Und was muss ich verbessern Naruto?" Ich genoss heimlich das Gefühl des Chakras was in mich hinein Floss sehr.

Nach wenigen Augenblicken hatte ich wieder genug Chakra, dass ich mich wieder bewegen konnte. Er meinte dann auf meiner Frage dann zu mir: „Du brauchst ein besseres Gefühl darin wie viel Chakra du einsetzt, damit die Rinde nicht mehr abplatzt"

//Das weiß ich auch// Dachte ich mir still und heimlich, ehe ich nickte und Fragte ihn dann: „wie mach ich das?" Er legte seine Hand auf meine Schulter und meinte zu mir „du musst etwas Meditieren und deine eigenen Stärken und Schwächen bewusst werden. Dann wirst du es leichter haben dein Chakra zu spüren und zu Dosieren wie du es Brauchst. Aber machen wir für Heute Schluss ja, die Anderen warten sicher darauf"

Ich nickte Stumm und Dachte: //Toller Tipp// Ich stand langsam auf und wir gingen Gemeinsam zurück zur Haus. Eine angenehme Ruhe war zwischen uns und ich genoss diese fast so sehr wie die Nähe zu Naruto.

Sich sah Flüchtig zu Naruto und bemerkte, dass er wieder in seinen Gedanken versunken war. Ich fragte mich, was ihn so sehr beschäftigte. Kaum hatte ich mich dies gefragt, wurde ich auch schon von seinem nachdenklichen Gesicht abgelenkt. Sein Gesicht wirkte so sanft, ruhig und ... so schön... .

Plötzlich schnaufte er und schüttelte er seinen Kopf. Als unsere Blicke sich trafen sah ich ganz schnell verlegen weg. Ich hoffte so sehr, dass er nicht gemerkt hatte, dass ich rot geworden war dabei.

Zu meinem Glück hatte er nichts bemerkt gehabt, denn er sprach es nicht an. Stumm kamen wir dann bei der Haus an. Wir aßen noch zu Abend, ehe wir dann schlafen gingen. Naja ich beschloss aber lieber statt zu schlafen meditieren wollte. Doch leider schaffte ich es nur einige Stunden, ehe ich doch erschöpft einschlief.