In Narutos Inneren Teil 2

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Sasukes Sicht:

Ich sah geschockt in die Dunkelheit, wo ich die Augen in der Dunkelheit gesehen hatte.

„Ich soll in Narutos Unterbewusstsein sein?!"

„in wessen sonst?"

Ich stockte kurz und murrte dann, da ich nicht wusste, was ich darauf antworten sollte. Denn mir fiel wirklich niemanden ein. Ich verschränkte meine Arme und Fragte dann mit einem Säuerlichen Unterton in meiner Stimme:

„Und wie soll ich ihn deiner Meinung nachhelfen?!"

„Oh dir fällt niemand ein? Ha du bist echt ein sehr junger Uchiha, wenn du nichts wirklich erwidern kannst"

„Hör auf mich zu verarschen! Sag mir, was ich tun soll, sonst wach ich auf!" Drohte ich der Kreatur an. Ich wusste, dass ich ihr eigentlich kein Gehör schenken durfte. Doch ich wusste, dass etwas in Naruto vor ging und ich wollte, wissen was es war und ob diese Kreatur damit zu tun hatte.

Denn ich wollte nicht das Naruto zu einen Nucknin wird... nicht so wie mein Bruder... Es tat weh an meinem Bruder und was er getan hatte zu denken.

Ich versuchte keine Emotionen zu zeigen, denn ich wollte, wie bei uns Uchihas üblich war keine Emotionen zeigen. Um keine eventuellen Schwachstellen zu zeigen.

„now wie süß du tust auf stark, du brauchst keine Angst haben kleiner Uchiha. Ich will dir nichts tun oder eher gesagt bin ich gar in der Lage dir etwas zu tun"

Ich schnaufte, ehe ich ihm antwortete: „Ich habe keine Angst vor dir!"

„Ach ja? Dann komm doch näher~"

„Ich bin Jung aber nicht dumm! Du bist nicht umsonst in diesen Käfig"

„ach komm, ich bin nicht gefährlich schau genauer zu mir mit deinem Sharingan."

Murrend Aktivierte ich mein Sharingan wieder, welches aus Reflex deaktiviert hatte, als ich die Augen dieses Etwas gesehen hatte. Erst sah ich nichts, aber als ich dann mich etwas mehr konzentriert hatte, konnte ich es sehen.

Dieses Etwas sah menschlich aus. Es sah wie ein Mann in den 20-30gern aus, mit langen rotorangenen Haaren. Er trug einen rot weißen Kimono und war an den Armen und Beinen mit Ketten gefesselt.

Ich fand einfach diesen Käfig zu groß für ihn.

//warum ist er hier drin eingesperrt? Er sieht nicht sonderlich gefährlich aus....//

Ich stockte kurz, denn ich erinnerte mich daran was mir mein Vater und Bruder beigebracht hatten. Sie meinten immer zu mir, dass ich nie nach den Äußeren schein gehen solle.

Auch wenn ich meinen Bruder hasste, in dieser Sache vertraute ich ein stückweit. Ich musterte mein gegenüber genauer und erkannte, dass er emenses Chakra besaß. Was bedeutete, dass er sehr stark war.

„Du kannst mich nicht teuchen, du bist stärker als du Aussiehst"

Er schmunzelte, ehe er zu mir meinte: „Du bist schlauer als ich es erwartet hatte"

„tja ich bin kein Bauerntölpel du kannst mich nicht einfach benutzen, um dich zu befreien!"

„Das war nicht mein Plan, ich will dich nicht benutzen um mich hier Rauszuholen"

„was willst du dann von mir?"

„Du solltest echt mal lernen richtig zuzuhören kleiner Uchiha. Ich will, dass du den Welpen vor sich selber und Kurogami rettest"

„Kurogami? Wer ist das?"

„das zweite Individuum was in dem Welpen lebt... ihm steht nicht den Sinn dem Welpen zu Helfen... nein er will nur seine Rache und Zerstörung..."

„Rache weswegen?"

„Es gibt so viele Gründe... er ist voller Hass uns Zorn und er zieht den Welpen mit in sein Loch des Hasses"

„Mal angenommen ich glaube dir, dass du Naruto helfen willst und dieser Kurogami ihn zur Puppe seiner Rache machen will aufhalten willst. Warum hast du mich auserwählt, dir dabei zu helfen Naruto zu retten?. Ich mein du nennst mich ständig jung oder Dumm"

„Ganz einfach, weil ich dich nicht ausgesucht habe, sondern der Welpe. Denn du bist einer der einzigen Personen, die helfen einen kleinen Fleck in ihm noch hell bleibt."

„wie meinst du das?"

„Der Welpe hat ein Narren an dir gefressen. Du hilfst ihm bei verstand zu bleiben, seine innere Welt Stabil zu halten. Das, was ich von dir in genauen will ist, dass du dem Welpen hilfst zu verzeihen und das Licht wieder zu sehen..."

„Heist das... ich bin jemand wichtiges für Naruto?" Fragte ich eher mich als dieses Ding hinter den Gitterstäben.

Ich hörte ein leises Seufzen von meinem Gegenüber: „zu meinem Bedauern ja, das bist du, deswegen musst du mir helfen, ihn zu retten"

Erst wusste ich nicht, ob ich dieses Wesen vor mir vertrauen konnte. Aber ich wusste, dass etwas nicht mit Naruto stimmte. Ich kannte den Ex Blonden schon sehr lange...

Ich seufzte und sah dann direkt zu dem Ding, ehe ich antwortete: „nun gut, ich werde es versuchen für Naruto, aber wenn ich merke, dass du mich reinlegen und Naruto nur schaden willst, dann mach ich dich Fertig!"

„Du bist echt mutig, versuch es, wer weiß vielleicht wirst du auch stark genug sein dafür in der Zukunft"

„Eines will ich aber noch wissen"

„und was kleiner Uchiha?"

„Wer oder was bist du und was machst du in Naruto?"

Mein Gegenüber schmunzelte leicht, ehe er mir antwortete: „Dir scheint der Welpe echt nahe zu stehen. Es freut mich sehr zu hören"

Ich murrte etwas: „Beantworte meine Frage" meinte ich nur zu ihm, um ihn nicht weiter zu belustigen. Denn ich wollte kein Spielzeug sein, für niemanden auf dieser Welt.

„Nun gut ich will ja, dass du mir hilfst ihm zu Helfen. Ich habe viele Namen, aber du kennst mich sicher unter den Namen Kyubi"

Ich stockte kurz: „Du bist der Neunschwänzige? Das kann nicht sein, dieser soll doch ein rissiger neunschwänzige Fuchs sein. Aber du bist eindeutig ein Mensch, der in Ketten ist, aber definitiv ein Mensch"

Mein Gegenüber schmunzelte und meinte dann zu mir: „Du solltest eigentlich schon wissen, dass man nicht nach dem Äußeren gehen sollte"

Ich schnaufte: „natürlich weiß ich das! Aber ich habe nie gehört, dass ein riesiger Fuchs in einem Menschen verwandelt!"

„du bist echt so unwissend, aber es ist auch nicht deine Schuld Kleiner Uchiha. Das Wissen ist schon lange wohl aus dem Gedächtnis der Menschen verschwunden."

„Was für ein Wissen den?"

„Na dass Wesen mit viel Chakra ihre Form und Aussehen ändern können, wenn sie es wollen. Aber es ist aber auch egal. Ich habe dich nicht hier hergerufen, damit ich dir kleiner Uchiha eine Lehrstunde zugeben. Sondern damit du dem Welpen hilfst."

Ich verdrehte meine Augen: „Ich mach das nicht für dich und ich werde dich auch nicht hier rausholen, sondern nur für Naruto"

„Ich kann damit Leben, solange dem Welpen geholfen wird"

In der Stimme meines Gegenübers konnte ich etwas Wehmut hören. Er schien noch etwas sagen zu wollen als ich aber dann aufwachte.

Murrend sah ich zum Wecker, welcher mich aus meinem Schlaf gerissen hatte. Kakashi musste diesen gestellt haben, da sie früh anfangen wollten an der Brücke zu arbeiten.

Ich setzte mich auf und schaltete das schrille Ding aus. In diesem Moment wünschte ich zwar kurz, dass ich auch so Sakura auch ausschalten hätte können.

Aber der Gedanke wurde fast sofort von meinen Erinnerungen an diesem Traum verdrängt. Erst wusste ich nicht, ob mein Gehirn mir einen Streich gespielt hatte oder der Gleichen oder das dies wirklich passiert war.

Ich sah neben mir zu dem Futon wo Naruto noch friedlich zu schlafen schien. Sanft strich ihm sein Haar aus dem Gesicht. //Ob Traum oder nicht, etwas stimmt nicht mit ihm. Es ist egal, ob dieser Kyubi wirklich in ihm ist. Ich muss ihm einfach helfen aber wie nur?//

the hidden tearsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt