''𝑨𝒏𝒈𝒆𝒍𝒔 𝒎𝒖𝒔𝒕 𝒃𝒆 𝒘𝒂𝒓𝒎 𝒕𝒐 𝒇𝒍𝒚.𝑻𝒉𝒂𝒕'𝒔 𝒘𝒉𝒚 𝒔𝒉𝒆 𝒂𝒍𝒘𝒂𝒚𝒔 𝒔𝒍𝒆𝒑𝒕 𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒄𝒌𝒔.'- 𝑨𝒕𝒕𝒊𝒄𝒖𝒔
"Adeline?"Sie öffnete ihre Augen, der Krankenflügel war wie immer: eine warme und weiche Decke, die sich um sie legte. Es war was schon... langweilig. Sie tat nicht viel hier, außer mit Harry reden, war immer ihr Tageshighligth.
Adeline sehnte sich danach zu entdeckten, sie wollte einfach.... Mehr. Sie wollte lernen, sie wollte Leute kennenlernen. So viele Fragen waren noch unbeantwortet: wie groß war dieser Ort? Wer ging sonst noch nach... Hogwarts?
Harry hatte ihr jede Frage beantwortet, sie hatte gedacht, dass es nur ein Haus wäre. Aber es war stattdessen ein Zuhause, für viele Menschen.
Sich umschaund, entdeckte sie Harry auf ihrem Bett und da sie feststellte, dass sie weder müde, noch die Sonne aufgegangen war, nahm sie an, dass es früh am Morgen war. Aber jetzt, wo sie darüber nachdachte, erinnerte sie sich nicht einmal daran, schlafen gegangen zu sein, obwohl sie wusste, dass es irgendwann am Nachmittag war. Sie wusste nur noch, dass sie auf Harrys Schulter ihre Augen geschlossen hatte.
"Äh... Professor McGonagall hat mir gesagt, ich solle dir es geben.... Ich werde dich ein bisschen rumführen.", sagte er und legte vorsichtig einen kleinen Haufen gefaltete Klamotten ab, vermutlich eine Uniform oder ein Nachthemd.
Als Harry ihre hochgezogen Augenbrauen sah, erklärte er:
"Du gehst morgen zum Unterricht! Mach dir keine Sorgen, wir haben jeden Kurs zusammen.," sagte er, nachdem er ihren eher verängstigten Gesichtsausdruck erkannte, welcher kaum durch seine letzten Worte gelindert wurde.
"Zieh dich um.... Ich schließe den Vorhang schnell.", meinte er, ging zur linken Seite des Bettes, zog einen Vorhang um es, sodass sie eingeschlossen war, bevor er sich wartend davor stellte.
Nach einer Weile, als sie herausgefunden hatte, wo was hingehörte, war sie endlich umgezogen. Sie mochte die Uniform; die weiße Bluse, die schwarze Strumpfhose und der schwarze Rock, waren ihre Favoriten. Trotzdem war sie sich nicht sicher, was sie mit ein paar Dingen tun sollte.
"Harry?", fragte sie, öffnete den Vorhang ehe Harry sich umdrehte.
"Yeah?"
"Was ist das?", fragte Adeline und hielt einen langen, dünnen Stoff mit rot-goldener Farbe hoch. Er kicherte.
"Eine Krawatte.", sagte er und deutete auf seine eigene. "So sieht sie aus, wenn man sie trägt."
Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Verwirrung, was ihn zum Grinsen brachte.
"Schau mal.", meinte er, ging zu ihbr und nahm ihr die Krawatte ab. Ihre Handflächen striffen sich ehe sich Harry hinter sie stellte und probierte ihr die Krawatte richtig umzulegen.
Die Krawatte war nicht perfekt gebunden, aber es war ihr egal. Es war einfach nur faszinierend; wie kam jemand auf diese Idee? Woher weiß man, welche Länge man braucht? War es absichtlich gewesen, oder wurde es ausversehen erfunden?
Sie lächelte leicht und konnte such auf nichts anderes mehr konzentrieren, sie liebt es. Es sah so anstrengend aus, obwohl es bei Harry zu wirkte, als hätte er es schon tausende Male gemacht.
"Danke! Was ist mit denen?", fragte sie und hielt ein Paar schwarze Pumps hoch. Erneut, lächelte Harry amüsiert. Er fand es wunderbar, wie ihr die banalsten Dinge Freude bereiten konnten.
•••
Als Harry Adeline das Schloss zeigte, war sie von dessen Größe komplett überwältigt. Die Villa, in der sie 'aufwuchs' war nichts, im Vergleich dazu! Natürlich, sie brauchte Hilfe mit ihrer Uniform.
"Es ist wunderschön!", meinte sie begeistert.
"Wir haben nur den Krankenflügel verlassen." Harry grinste breit während sie links abbogen, nur um auf Peeves zu treffen, den berühmten Poltergeist.
"Ohh! Hat Potty eine Freundin??", kicherte Peeves und sah auf sie herunter. Adeline starrte fassungslos zum Poltergeist nach oben, ihr Mund formte ein 'O'.
"Nichts zu wagen? Ohh, wie unfreundlich, so unfreundlich! Also, Potty, du und das Mädchen, solltet mal Manieren lernen!" Noch bevor Harry reagieren konnte, begann Peeves Wasserbomben, die aus dem Nichts kamen, auf die hinab zu werfen.
Beide standen perplex da, ehe Peeves die Ballons ausgingen, und er kichernd wegflog. Jetzt waren Harry und Adeline komplett alleine und tropfnass.
"..."
"..."
"Ich habe echt nicht erwartet, dass und sowas um 5 Uhr morgens passiert", murmelte Harry leise ehe er zu Adeline sah, welche breit strahlte.
"'Tschuldige wegen dem... normalerweise passiert...oh, wenn man darüber nachdenkt..."
"Das war unglaublich!" Sie lachte auf während Harry sie verwirrt ansah; er hatte mit jeder Reaktion gerechnet, aber nicht mit Lachen.
•••
Harry zeigte Adeline den Weg zum Gryffindorgemeinschaftsraum. Schon bei den Treppen war sie fassungslos.
"Sie... bewegen sich!" Sie zeigte auf sie Treppen.
"Yeah" Harry grinste und grinste sogar mehr, als er ihren Gesichtsausdruck sah. Dabei war er sich ziemlich sicher, dass er ebenfalls so ausgesehen hatte.
"Seit ihr leise! Wir würden gerne schlafen!", rief eine Stimme neben ihnen.
Adeline schrie auf und sie schlug die Hände vor dem Mund zusammen, als noch viel mehr erboste Stimmen erklangen. Wenn sie sich nicht täuschte, kamen sie von den Portraits, welche überall an den Wänden hingen.
Harry wiederum beobachte sie aufmerksam während Adeline interessiert das Bild eines alten Mannes untersuchte.
"Starr mich nicht so an, Madel!"
"E-Entschuldige..."
Harry bedeutete ihr, ihm zu folgen, als sie sich verlegen umdrehte und fast zu vorsichtig mit Harry die Treppe hinaufging; sich ziemlich fest am Geländer festhielt. Wasser tropfte von ihren Roben auf den Boden, Adeline lockerte leicht ihren Griff, als ihr klar wurde, dass es nicht so schlimm war. Sie lehnte sich zu Harry und flüsterte ihm ins Ohr;
"Ich bin nicht sehr gut in diesem ganzen... 'Schüler'-Ding, oder?"
Harry grinste leicht und sah zu ihr.
"Du wirst besser."
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𝐓𝐫𝐮𝐬𝐭 - 𝐻𝑎𝑟𝑟𝑦 𝑃𝑜𝑡𝑡𝑒𝑟 𝐹𝐹
Fiksi Penggemar❞𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐠𝐫öß𝐭𝐞 𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭?❝ ❞𝐕𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐝𝐚𝐬. 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧, 𝐯𝐨𝐧 𝐣𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝𝐞𝐦, 𝐝𝐞𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬...