Heute ist Sonntag, das heißt ich werde trainieren und etwas lernen. Vielleicht würde Chloé eben zum Lernen vorbei kommen, wenn nicht würde ich sie trotzdem beim Training sehen.
Ich stand langsam auf und entschied mich meine Haare wieder offen zu lassen und mir nur meinen Seidenmantel überzuziehen.
Ist Luke zu Hause?
Die Frage beantwortete sich sobald ich aus meinem Zimmer trat, er stand mir sozusagen direkt gegenüber und ich lief fast gegen ihn. Dabei löste sich die Schlaufe meines Mantels und seine Augen fanden wieder einen Weg an meinem Körper entlang.
Das ist meine Chance um ihn komplett verrückt zu machen und dafür, dass ich so etwas noch nie getan hatte, klappte es erstaunlich gut.
Wirklich unauffällig bewegte ich meine Schultern leicht, sodass der Mantel von meinen Schultern rutschte und somit auf dem Boden lag. Der Unterschied zu gestern war, ich hatte rote Unterwäsche an.
Ich hörte Luke laut schlucken und sein Atem verschnellerte sich. Seine Augen wurden dunkler und in diesem Moment sah er so sexy aus, dass ich mich selbst kaum beherrschen konnte.
'Ist dir nicht etwas warm?' fragte ich und meine Finger fingen an mit dem Saum seines Hemdes rumzuspielen. Langsam fuhren meine Hände nach oben zum ersten Knopf seines Hemdes. Ich öffnete ihn und war gespannt auf seine Reaktion. Er bewegte sich nicht, also öffnete ich einen zweiten. - Dann die restlichen. Ich schob das weiße Hemd von seinen Schultern und es gleitete zu meinem Seidenmantel auf den Boden.
Diesmal stockte mein Atem. Er war so durchtrainiert und er sah so stark aus, dass ich feucht wurde.
Und plötzlich löste sich Luke aus seiner Starre und sah mich an. 'Komm her.' flüsterte er und drückte mich hinter sich in sein Zimmer hinein.
'Setz dich ans Ende des Bettes.' befiehl er und ich gehorchte sofort.
Er stellte sich vor mich und öffnete langsam seine Hose. Dann zog er sie samt seiner Boxershorts runter und mir sprang förmlich sein riesiger Penis ins Gesicht. Ich wurde noch feuchter, ich war so bereit dafür.
'Öffne deinen Mund und nehm meinen Penis zwischen deine Lippen.' sagte Luke wieder und wieder tat ich was er sagte.
'Saug daran, zeig mir was für ein gutes Mädchen du bist.'
Ich tat was er sagt und sofort legte er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte tief und dunkel vor sich hin.
Ich gab mein Bestes, und wie gesagt, dafür dass ich es noch nie getan hatte, machte ich es anscheinend ziemlich gut.'Los, leg dich hin. Zieh dich aus.' ordnete Luke an und ich tat wie er sagte.
Langsam öffnete ich meinen BH und meine perfekten Brüste kamen zum Vorschein. Luke fing an seinen Penis zu massieren und wurde immer schneller.
Dann zog ich mein Höschen aus und spreizte meine Beine.'Fuck.' stöhnte Luke und betrachtete mich. Durch jahrelanges Ballett, konnte ich mich bestens bewegen und verrenken, wenn man es so nennen will.
'Nimm deine Hand und spiel an dir selbst.'
'Okay, Daddy.' flüsterte ich und bewegte meine Hand zu meiner perfekt rasierten Pussy.
'Was hast du grade gesagt?' fragte Luke, der plötzlich über mir schwebte, seine Hände waren neben meinem Kopf aufgestützt. Jedoch benutzte er eine seiner Hände um ein Kondom überzuziehen.
'Okay, Daddy.' flüsterte ich erneut.'Sag es nochmal.' seine Augen wurden noch dunkler.
'Okay, Daddy.'
Und dann schrie ich, weil er mit einem Ruck in mich eindring. Aber nicht vor Schmerzen sondern vor Lust. Klar, er hatte mich grade entjungfert und natürlich tat es weh, aber die Lust und das gute Gefühl siegte.
Luke drang mit seiner vollen Länge in mich hinein und bewegte sich immer schneller und aggressiver. Ich stöhnte immernoch vor Lust, meine Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken und ich verursachte lange rote Striemen.
'Ich komme, Daddy.' schrie ich nach einer Minute, in der Luke noch schneller wurde. 'Nenn mich nocheinmal so.' sagte er außer Atem.
'Daddy, gebs mir. Ich will dich tiefer spüren.' flüsterte ich und ich spürte wie mein Körper anfing zu zittern.
'Kannst du haben, Baby.' und somit stieß er in mich und blieb in mir, er drückte sich so fest und so intensiv an mich, was mich zum Luft anhalten brachte.
Und dann geschah es, mein ganzer Körper bebte, ich zitterte und ich brachte keinen Ton mehr heraus, währenddessen zog Luke seinen Penis aus mir, schmiss das Kondom in irgendeine Ecke und spritze auf meine Brüste.'Was sagt man da, Baby?' fragte er und ich lächelte dreckig. 'Danke, Daddy.'
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Daddy.
Teen FictionSie ist eine gute Schülerin, hat viele Talente und ein Mauerblümchen. Madison Rose ist 16 Jahre und mit ihrem Leben so ziemlich zufrieden - Gut in der Schule, erfolgreich mit Ballett und ihre Eltern und Freunde sind immer für sie da. Dann kommt die...