Kapitel 4

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Madison P.O.V.:

Langsam stand ich auf und rückte meine Schuluniform grade, lächelnd drehte ich mich zu einem sichtlich erregten Luke um.
'Seit wann bist du zu Hause?' Fragte er.
'Ungefähr seit 3 Stunden.'
'Und warum hast du dich noch nicht umgezogen? Die Schuluniform ist doch nicht so bequem.' Grummelte er.
'Gefall ich dir in ihr etwa nicht?' lächelte ich wissend.
'Das meinte ich nicht, sie steht dir sehr gut. Ich wollte nur.. Ach vergiss es.' seufzte er, drehte sich um und verschwand die Treppe hoch in sein Zimmer.
Ich schmiss die Glasstücke in den Müll und machte mich auch auf den Weg in mein Zimmer. Dort zog ich alles komplett aus und streifte mit meinen dunkelroten Morgenmantel aus Seide über. Entschlossen lief ich zu Luke's Zimmer und klopfte zweimal bevor ich direkt rein ging. Dieser stand vor dem Spiegel und knöpfte grade ein frisches weißes Hemd zu, bevor er sich zu mir umdrehte. 'Was kann ich für dich tun?' fragte er und seine Aufmerksamkeit glitt wieder zurück zu seinen Hemdknöpfen.
'Hast du vielleicht ein T-Shirt, dass ich anziehen könnte? Ich hab einfach keine bequemen Sachen in meinem Kleiderschrank.' - war natürlich gelogen.
'Klar, bedien dich. Oberste Schublade, in der weißen Kommode.'
Ich nahm mir schnell ein weißes und setzte mich auf sein Bett. Er konnte mich immer noch durch seinen Spiegel beobachten.
Ich zog den Seidenmantel aus und zog danach extra langsam das T-Shirt an.

'Wofür ziehst du dich um?' fragte ich Luke, der so fest seine Zähne zusammen biss, dass seine Wangen errötetet wurden. 'Ich hab ein Date.' antwortete er trocken.

Okay, zeig ihm nicht, dass dein Herz in Millionen von kleinen Stücken zerbrochen ist.

'Oh wow, wer ist die Glückliche?' fragte ich und spielte mit dem Saum seines T-Shirts herum.
'Interessiert dich das wirklich?' lachte er und zog seine schwarze Anzugjacke an.
Gott, sah er mal wieder gut aus.

'Nein. Kein Stück, aber viel Spaß dir.' sagte ich emotionslos, stand auf und ging in mein Zimmer rüber.

Während ich mich aufs Bett legte und meinen Laptop anmachte, fragte ich mich was wohl in ihn gefahren ist. Hat ihm der Sex etwa doch nicht gefallen? Bin ich schlecht im Bett? Habe ich Fehler gemacht?
Meine Gedanken wurden unterbrochen durch den Klingelton von einem Skype Anruf.
Meine Eltern.
Freudig drückte ich auf ‚Annehmen' und mich erwarteten Mam und Dad genauso freudig grinsend währen beide gleichzeitig ‚Hallo Baby' riefen. Ich musste direkt auflachen.
‚Na ihr? Wie ist das Leben auf dem Boot?'
‚Ach ganz in Ordnung, immer viel los und deiner Mutter ist manchmal etwas Seekrank. Aber es klappt alles nach Plan und die Chefs sind zufrieden mit uns. Und bei dir? Wie läuft es bei dir? Ist alles gut mit Luke?' fragte mein Dad.
‚Aber natürlich ist alles gut mit ihm und sonst ist alles beim Alten - Training und Schule .. und natürlich Chloe' lächelte ich.

Nach 25 min Gespräch mussten sie auch wieder auflegen, sie sind eben beschäftigt.
Ich fand es schön, dass meine Eltern alles zusammen meistern. Obwohl sie genug Geld haben (viel zu viel um ehrlich zu sein) arbeiteten sie weiter, setzten sich neue Ziele und leben ihren Traum. Falls jemand fragt? Sie inspirieren mich. Sie sind meine Idole.

Ich stellte den Laptop wieder auf den Schreibtisch und machte mich auf den Weg nach unten. Ich hatte mal wieder Hunger.

Luke stand auch in der Küche. Er ist wohl noch nicht gegangen. Er lächelte mich an und wieder war ich total verwirrt. Ob Männer wohl auch ihre Tage bekommen und dann Stimmungsschwankungen haben?
Er schob mir einen Teller Spaghetti Carbonara rüber. ‚Frisch vom Bringdienst, schmeckt auch ganz gut.'
Ich bedankte mich und lehnte mich über die Kücheninsel um zu Essen.

Luke ging in Richtung Ausgang und mir fiel ein, dass ich nur sein T-Shirt an hatte. Sonst nichts. Nur einen schwarzen Tanga. Und durch das über die Insel legen war mein Arsch entblößt.
Das fiel mir ein in dem Moment als Luke seinen Schwanz von hinten an mich drückte und sich an mir rieb. ‚Halt still.' befahl er mit tiefer Stimme und mein Höschen war wieder durchnässt.
Ich spürte wie er seine Hose aufmachte und auf den Boden fallen ließ. Schnell schob ich den Teller weg.
Ich hörte das Rascheln vom Aufmachen des Kondoms und direkt schoss mir die Frage in den Kopf wo er das her hatte? Ob er das für sein Date eingepackt hatte?

Meine Gedanken wurden von dem sofortigen Stöhnen unterbrochen als Luke mein Höschen zur Seite schob und seine ganze Länge von hinten in meine Pussy stieß. Er stöhnte auch tief. Und schlug mir fest auf den Arsch. Was mich noch mehr zum Stöhnen brachte. Und dann fickte er mich. Schnell und dazu wurde er immer härter.
‚Gefällt es dir?' fragte er, aber durch die Überwältigung meiner Lust konnte ich nichts antworten.
Ihm gefiel das nicht, denn er packte mich an den Haaren und zog mich zurück, so dass ich nun aufrecht vor ihm stand während er mich immer tiefer ran nahm. Sein Penis wurde gefühlt immer härter.
‚Antworte mir, gefällt es dir?' sagte er aggressiv.
‚Ja Daddy, ja es gefällt mir.' stöhnte ich als ich merkte, dass der Höhepunkt nahte.
Doch dann zog Luke seinen Schwanz aus meiner triefenden Pussy, riss das Kondom weg und drückte mich runter auf die Knie. Aggressiv drehte er mich um und spritzte mir ins Gesicht.
Das Sperma das auf meinen Lippen gelandet war, leckte ich ab, was Luke fasziniert beobachtete.

Er ließ mich los, was mir das Zeichen gab aufstehen zu können.
‚Ich muss jetzt los. Aber heute Nacht, erwarte ich dich in meinem Zimmer. In deiner schönsten Unterwäsche. Jetzt geh, mach dich sauber. Bis nachher.' sagte er streng während er seine Hose zu knöpfte und verschwand.

Völlig perplex stand ich da und spürte nur das Pochen meiner unbefriedigten Pussy. Ich war verzweifelt. Ich wollte doch unbedingt kommen. Und dann kam mir eine Idee.
Schnell rannte ich hoch in Luke's Zimmer und durchsuchte die Nachttischschubladen.

Bitte, bitte. Bitte lass ihn Sexspielzeug haben.

Als ich dann die Unterste öffnete fand ich sehr viele Kondome und Gott sei Dank einen Vibrator. Ob er wohl noch mehr Spielzeug hatte?

Ich zog das T-shirt und meinen Tanga aus und legte mich auf seine Seidenlaken.
Dann machte ich den Vibrator an und legte ihn sanft an meine Pussy. Obwohl ich nun keine Jungfrau war, traute ich mich nicht den Vibrator in meine Pussy zu schieben, aber die Vibration an der Clitoris bringt sowieso immer die besten Orgasmen.
Meinen eigenen Vibrator hatte ich wohl zu häufig benutzt und denn der ist kaputt gegangen.

Ich spürte wie langsam mein ganzer Körper vibrierte und zitterte und grade als ich mich auf den Bauch drehte, damit ich ins Kissen stöhnen konnte, den Vibrator immer noch an meiner nassen Pussy und meinen Arsch in die Höhe gestreckt -

Ging genau in diesem Moment die Tür auf..

Daddy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt