Kapitel 5

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Luke:

Was ich dort vor mir sah, raubte mir den Atem. Madison, nackt und wie sie mit einem Vibrator spielte. Sie drehte sich sofort, als sie mich bemerkte. wieder auf den Rücken und machte die Vibration aus, ließ aber den Vibrator an ihrer Pussy.

'Was machst du noch hier, ich dachte du hast ein Date?' sagte sie und ich merkte wie meine Hose immer enger wurde. Für dieses Mädchen war mein Schwanz immer bereit.

'Vergiss das Date, Kleines. Mach ihn wieder an und bring es zu Ende. Ich werd dir dabei zu sehen.' befahl ich und sie machte ohne zu zögern weiter. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, langsam fing ich an mir einen runter zu holen. 'Stöhn für mich' rief ich ihr zu und sie fing direkt an zu stöhnen. Ich schaute ihr gute 3 Minuten zu und beobachtete wie es für sie immer näher zum Orgasmus wurde. Wer hätte das gedacht? Eine Musterschülerin, eine Vorzeigetochter und dann so versaut? 

'Daddy, darf ich bitte kommen?' flüsterte sie atemlos und ich lachte auf. 'Nein. Halte es zurück, solange du kannst. Ich will sehen, wie du deinen Dildo reinsteckst. Und sag mir was dich dazu gebracht hat, es dir auf meinem Bett zu besorgen?' 

Sie schob den Vibrator in sich und zischte kurz vor Schmerz auf. 'Daddy, ich muss jetzt kommen, ich kann es nicht mehr zurück halten.' Ich verdrehte meine Augen und antwortete nicht, machte meine Hose wieder zu. Und dann schaute ich ihr genau bei ihrem Orgasmus zu, wie sie sich danach wieder beruhigte und versuchte ihren Atem zu regulieren. Jetzt wurden ihre Wangen rot und sie sah etwas beschämt aus. 'Tut mir leid, ich wollte nicht, dass du sauer wirst wenn ich so etwas auf deinem Bett mache.' während sie das sagte, zog sie sich wieder an und verschwand danach sofort. Etwas enttäuscht von ihr machte ich mich auf den Weg zu meiner Verabredung.

Madison:

Nachdem ich am Abend von Chloe wieder kam, mit der Ausrede ich dürfte nicht bei ihr übernachten, war ich ziemlich zufrieden mit mir selbst. Der Abend war schön und ich hatte viel Spaß, allerdings ging mir der Befehl von Luke nicht aus dem Kopf heute Nacht bei ihm im Bett auf ihn zu warten. Sollte ich das wirklich tun? 

Grade als ich aus der Dusche kam, hörte ich wie unten die Tür aufging und eine Frau laut lachte. Mein Magen zog sich sofort zusammen. Luke war also doch bei seinem Date und er hatte sie mit nach Hause gebracht. Wundervoll. 

Schnell zog ich mir eine Leggings und ein weißes, enges Top an und setzte mich aufs Bett. Ich hatte keine Ahnung was ich grade mit mir anfangen sollte. Ich würde sie am liebsten sehen um zu wissen was sie hat was ich nicht habe. Aber was sollte ich auch erwarten? Ich bin 16 und er ist fast doppelt so alt wie ich. Bedrückt nahm ich mein Handy in die Hand und wollte grade meine Textnachrichten durch gehen, als ich hörte wie unten die Tür wieder geöffnet wurde. Verwirrt stand ich auf und öffnete leise meine Tür um zu hören was dort unten passierte. Aber es gab nur Stille und das laute Schließen der Tür.  Ist die Frau wieder gegangen? Ist Luke auch wieder gegangen? Ich machte mich auf den Weg runter in die viel zu große Küche und sah Luke vorm Kühlschrank stehen. Und warum auch immer, hatte er oben rum nichts an. 

'Luke? Was machst du da?' fragte ich und er drehte sich direkt um. 'Wonach sieht es denn aus? Ich suche etwas essbares.' Ich hätte mich am liebsten geschlagen für die Frage. 'Und was machst du hier Madison? Es ist spät und du hast morgen Schule.' er klang desinteressiert, also sagte ich lieber nichts. Ich ging zum Getränkekühlschrank und schnappte mir ein Wasser. Dann lief ich wieder in mein Zimmer und beschloss einfach schlafen zu gehen, da er im Moment wahrscheinlich kein Interesse daran hatte, mich wartend in seinem Bett liegen zu sehen.

Am nächste Morgen wurde ich lange vor dem Wecker klingeln wach und da ich nicht mehr schlafen konnte, hüpfte ich aus dem Bett und machte mich auf dem Weg zu meinem Kleiderschrank um mir meine Schuluniform anzuziehen und flechtete dann meine Haare in 2 Zöpfe. Außerdem schminkte ich mich schnell, da ich wenig Motivation dazu hatte und lief dann runter in die Küche. Es roch nach Kaffee und sofort wusste ich, dass Luke auch schon wach war. Er stand an die Kücheninsel gelehnt, diesmal auch wieder Oberkörperfrei. 

'Guten Morgen.' sagte ich leise und er nickte nur,  als er mich sah. Augenverdrehend öffnete ich den Kühlschrank und holte mir einen Joghurt und ein paar Früchte heraus. 

'Schreib nachher auf einen Zettel was du alles zu Essen haben willst und leg ihn vorne in den Gang auf die Ablage, meine Haushälterin kauft es dann ein.' seufzte er und lief aus der Küche. 

Also kommt es mir nur so vor, oder tat er jetzt so als wär das alles nicht zwischen uns passiert?

Aber dann kam Luke nochmal zurück und sah mich ausdruckslos an. 'Und bitte zieh deinen Rock weiter runter, ich versuche wirklich mich zusammen zu reißen.'


Daddy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt