Intensives Frühstück

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Ich wachte am nächsten Morgen irgendwann auf.
Ich lag immer noch auf Tills, sich heben und senkendem Brustkorb, welcher sich als erstaunlich bequemes Kissen rausgestellt hatte.  Ich hatte selten so gut geschlafen.

Ich blickte hoch, und sah in Tills schlafendes Gesicht. Er sah so friedlich aus wenn er schlief. Wie ein Engel. Auf seiner Stirn lagen ein paar der blond gefärbten Haarstänen, welche normalerweise immer zu einer ordentlichen Frisur gegelt waren.  Das blond stand ihm auch wenn ich ihn mit schwarzen Haaren am attraktivsten fand. Nein. Eigentlich war er immer attraktiv. Es gab kein am attraktivsten. Meine Hand hatte sich ohne das ich es bemerkt hatte auf seine Wange gelegt.
Wie er da so lag, wirkte er nicht wie fast 60 sondern um einiges jünger.
Ich strich ihm die Strähnen aus der Stirn und fuhr kleine Kreise auf seiner Wange.  Es war mir ein Rätsel wie ein Mensch so perfekt sein konnte,  und das obwohl die Spuren der Vergangenheit sich in seinem Gesicht abzeichneten. Ich werde wohl nie hinter dieses Geheimnis kommen.
Ich war so abgelenkt, dass ich nicht merkte, wie er die augen aufschlug.  Erst als  ich in strahlende blau-grüne Augen sah, bemerkte ich, dass ich ihn regelrecht angestarrt hatte.
Wir schauten uns einfach an. Die Zeit schien still zu stehen.  Irgendwann, vielleicht waren es 5 Minuten vielleicht aber auch 20, fragte ich leicht flüsternd„ Hast du gut geschlafen? Ich wollte dich eigentlich nicht wecken " Meine fingernägel zogen wieder kleine kreisende Bewegungen auf seiner Wange.
Er sah von oben zu mir  runter, da ich noch immer mit meinem Kinn auf seiner brust lag. Ein leichtes schmunzeln umspielte seine Mundwinkel. Seine Hand lag nun auf meinem Rücken, welcher nur halb von der Decke bedeckt war,als er ebenfalls flüsterte um den Moment nicht zu zerstören „ ich habe selten so gut geschlafen wie in dieser Nacht.  Und du hast mich nicht geweckt, ich war schon wach und hab dich beobachtet, wie du mir auf die brust gesabbert hast. Was so nebenbei bemerkt echt süß aussah. " Damit hatte er den Moment eindeutig zerstört.  Ich lachte, wärend ich mir eine Tagesdecke vom bettende nahm und mich in diese einwickelte.  So umwickelt robbte ich ziemlich schwerfällig aus dem Bett, Was till nur mit einem verkniffenen lachen beobachtete. Irgendwann, ich hatte es mittlerweile von der bettkante geschafft und stolperte Richtung Bad,  fragte er glucksend „ was soll das werden wenns fertig ist?"
Ich drehte mich angestrengt zu ihm, wobei ich fast das Gleichgewicht verlor mich  aber noch am Schrank festhalten konnte, und sagte, als wäre es das logischste dieser Erde „ Ich versuche meinen ekelhaften Körper vor dir zu verstecken um dir Albträume und Suizidgedanken zu ersparen? " Das Lächeln verschwand augenblicklich aus seinem Gesicht und er stand auf, schnappte sich seine boxershorts, welche er sich schnell überzog und zu mir kam. Mein Blick klebte an seinem oberkörper, welchen ich nur viel zu kurz für meinen Geschmack beobachten konnte, da er plötzlich vor mir stand und ich ihm somit in sein ernsthaftes Gesicht schauen musste.  Er legte seine Hand an meine Wange und sprach vorsichtig mit ernster und  rauer Stimme „ Sag so etwas nie wieder hast du mich verstanden? Du bist wunderschön und perfekt!  Alles an dir. " ich schüttelte den Kopf und schaute nach unten wo Ich eher zum Fußboden als zu till sprach „ das stimmt nicht und das weißt du.  Ich Dehnungsstreifen, Cellulite und viele große ekelige speckrollen.  Ausserdem sind meine brüste zu groß für meinen Körper und mein arsch auch. " er hob meinen Kopf mit seiner Hand unter meinem Kinn und Zwang mich ihn anzusehen.  Dann glitt seine Hand zu meiner, welche die Decke um meinen Körper fest umklammert hielt, und löste meine Finger um seine Hand daran zu legen. Er kam näher und kurz vor meinem Gesicht sagte er fürsorglich und besorgt zugleich „ deine Cellulite und dehnungsstreifen sind mir egal, die sieht man eh nicht, und deine wie du sagst vielen, große, ekelige speckrollen, sind super niedlich und ausserdem hab ich dann mehr zum anfassen. Du bist weder zu dick noch irgendwie hässlich. Du bist wunderschön und dein Hintern und brüste sind traumhaft! Genau wie du. " mit diesen Worten ließ er die Decke fallen und küsste mich. Ganz zart, als hätte er Angst ich würde zerbrechen.

Nach diesem Kuss ging ich duschen wärend Till in der Küche schonmal kaffe kochte. Ich zog mir Tills Shirt an und betrat die Küche, in welcher er immernoch nur in boxershorts bekleidet stand und Obst Schnitt.  Ich lehnte mich neben ihn und beobachtete ihn wie er angestrengt kleine Würfel aus  Melone Schnitt. Ein paar Strähnen fielen ihm wieder in die Stirn und ich war versucht sie im weg zu wischen, tat es dann Aber doch nicht.  Über seine Anstrengung belustigt sagte ich dann „ es hätte auch gereicht wenn du einfach schreiben geschnitten hättest. " Er schreckte hoch und ließ seinen Blick meinen Körper hinunter schweifen. Er bis sich leicht auf die Unterlippe, was einfach verboten scharf aussah.
Ich legte meine Hände auf seine muskulöse Brust und trat näher an ihn ran. Er legte seine sn meine hüfte und zog mich dicht an sich wo er mir ins Ohr flüsterte „ du siehst verdammt scharf aus in meinem Shirt. Aber ohne gefällst du mir immernoch am besten. " er küsste meinen Hals hinunter und entlockte mir damit ein stönen.  Er hob mich hoch und setzte mich auf der Küchen Insel wieder ab, wo er meinen Mund stürmisch küsste.
Er zog mir das Shirt aus und warf es in eine Ecke. Wärend er das tat glitt sein Blick über meinen nackten Körper. Ich hatte tatsächlich nichts darunter getragen.

Er leckte sich über die Oberlippe und küsste mich wieder. Sein Mund verließ meinen und zog eine Spur über mein Kiefer und Schlüsselbein bis hin zu meinen brüsten wo er stoppte und die lieb koste.  Er massierte mit der einen Hand meine linke brust und saugte an der rechten. Ich stönte wieder auf, diesmal aber lauter.  Er massierte meine brüste weiter als sein Mund weiter runter wanderte. Vor meiner intimsten zone stoppte er und sah zu mir auf. Ich sah ihm fliegend in die Augen.  Er öffnete meine Schenkel und verteilte küsse darauf, umging aber weiter meinen lust punkt. Meine Geduld war an einem grenzwertigen Punkt als er mich erlöste.  Er leckte und saugte an meiner Klitoris.  Er spielte damit und brachte mich völlig aus der Bahn. Ich stönte unkontrolliert seinen Namen als mich nach wenigen Minuten der erste orgasmus überrollte. 
Er ging weiter runter und drang mkt seiner Zunge leicht in mich ein wärend sein Daumen meine Klitoris weiter verwöhnte.  Er wechselte.  Nun war sein Mund wieder an ihr und er drang mit zwei Fingern in mich ein, was mich augenblicklich noch lauter zum stönen brachte.  Durch seine geschickte Mund und Handarbeit drosselte nun auch noch ein zweiter orgasmus auf mich ein, welcher mich völlig verausgabte. 
Till kam wieder hoch und legte seine Arme um mich, damit ich halt hatte. Ich lehnte mich gegen ihn und schloss meine Augen.

Ich war grad irgendwie im schreib Modus. Wie fandet ihr das Kapitel? Ist es zu viel Sex? Soll ich weniger machen? Lasst  mir gerne eure Meinung und Verbesserungsvorschläge da.

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