Perspektiven Wechsel
Deine SichtNach kurzer hatten wir wieder unser Gasthaus erreicht und ich muss zugeben, dass es echt anstrengend war so lange durch die Stadt zu wandern.
Wir gingen wieder diese ewige lange Treppe hoch zu unserem Zimmer.
Ich setzte mich auf das Bett und zog mir meine Schuhe aus. Katsuki folgte mir durch die Tür und stellte unsere Einkäufe daneben ab.
"Die Erdbeeren?"
Er reichte mir stumm die Packung die er gekauft hatte und zog sich selbst die Schuhe aus. Ich öffnete die Packung und schob mir die erste Erdbeere mit Schokolade genüsslich in den Mund.
Mmmmhhhh, ich liebe Erdbeeren und in Schokolade sind sie noch besser. Es. Gibt. Nichts. Besseres. Auf. Der. Welt.
Katsuki setzte sich neben mich und probierte auch eine. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, schmeckte es ihm auch nicht schlecht, er nahm auch gleich eine zweite.
Wir aßen die ganze Packung auf bis nur noch eine übeigblieb. Und die werde ICH essen.
Gerade als ich sie mir in den Mund schob realisierte Katsuki, dass ich die letzte gegessen hatte. Fast schon drohend fragte er: "Hast du gerade die LETZTE Erdbeere gegessen." Dabei kam er mir gefährlich nahe.
Ich antwortete nicht und grinste nur. Bei Erdbeeren kenne ich keine Gnade, es war schon sehr großzügig von mir sie mit ihm zu teilen. Er soll sich also glücklich schätzen.
Seine Augen wanderten auf einmal zu meinem Mund und sein Gesicht kam mir noch näher. Ich wich leicht zurück und stützte mich mit meinen Armen im Bett ab.
Er kam mir noch näher und beugte sich über mich. Seine Lippen waren nur ein paar Millimeter von meinen entfernt. Mein Atem ging flacher und mein Herz schlug so schnell, dass ich es fast schon hörte.
"Gib mir zumindest die Hälfte." Flüsterte er und legte seine Lippen auf meine. Ich verlor den halt und sackte nach hinten. Katsuki legte sich über mich und drückte mich mit seinem Körper leicht in die Kissen. Unsere Lippen berührten sich dabei die ganze Zeit.
Hitze durchströmte meinen Körper und ich blendete als um uns herrum aus.
Ich schloss meine Augen und legte meine Hände in seinen Nacken, während er sich mit seinen Armen neben mir abstützte. Seine Lippen bewegten sich synchron zu meinen und ich spürte wie seine Zungenspitze über meine Lippen strich.
Ich öffnete leicht meinen Mund, was er sofort nutzte und seine Zunge hineingleiten lies. Sein Geschmack vermischte sich mit dem, der Erdbeeren und der Schokolade, und seine Zunge umwickelte meine.
Ich zog ihn näher an mich, ich wollte ihn überall spüren. Unsere Zungen fochten einen Kampf um die Dominanz aus, wobei von Anfang an klar war, dass er ihn gewann.
Dann löste er sich langsam von mir blieb aber über mich gebeugt. Er sah mir in die Augen und grinste.
"Jetzt hab ich sie."
Er öffnete leicht seinen Mund und ich sah die Erdbeere darin. Wann hatte er die den geklaut?
Ich war zu sehr außer Atem um etwas zu erwiedern. Zu überwältigt von den ganzen Gefühlen die er in mir auslöste.
Ich spürte seine Lippen immernoch auf meinen und mein Blick huschte kurz zu seinem Mund.
Er bemerkte es, kaute und schluckte die Erdbeere und drückte dann mit einem Grinsen auf den Lippen, seinen Mund wieder auf meinen.
Seine Zunge traf wieder auf meine. Sein Geruch von Zitrone und Minze stieg mir in die Nase und betäubte meine Sinne. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut und schloss wieder die Augen.
Seine Hände lagen auf meinen Hüften und wanderten weiter nach oben, dabei schob er mein Shirt hoch.
Sein Mund verteilte währenddessen Küsse über meine Wangen zu meinem Ohr und weiter in meinen Nacken. Ich schob meinen Kopf zur Seite damit er besser platz hatte.
Seine Finger strichen über meine Haut, wagten sich jedoch nicht höher, als über meinen Bauch. Ich spürte jeden Zentimeter meiner Haut überdeutlich, wenn er mich berührte.
Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper und strichen über seine Muskeln. Sein Shirt störte mich plötzlich extrem weshalb ich es höher zog. Kurz unterbrach er seine Küsse auf meiner Haut um sich sein Shirt auszuziehen, stürzte sich jedoch danach gleich wieder auf mich.
Seine Küsse an meinem Nacken wurden immer intensiver, er biss mich leicht und saugte an einer Stelle. Dann wanderten seine Lippen wieder höher und fanden bald darauf wieder meinen Mund.
Mir war viel zu heiß deshalb unterbrach ich ihn kurz als er wieder seine Zunge in meinen Mund schob und half seinen Händen mein Shirt auszuziehen. Ich warf es zu seinem auf den Boden.
Es war dunkel im Zimmer nur das Licht der Straßenlaternen schien durchs Fenster. Ich sah wie sein Blick über meinen Körper wanderte. Sein Blick hatte schon fast etwas raubtierhaftiges.
"Du bist so wunderschön." Hauchte er.
"Und der BH steht dir ausgezeichnet, ich finde nur du würdest ohne ihn noch besser aussehen."Ich lächelte ihn an, zog ihn wieder zu mir, drehte uns aber um, sodass ich auf ihm draufsaß. Ich lehnte mich über ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Das ohne BH probieren wir ein anderes Mal."
Dann setzte ich mich wieder auf und küsste ihn nochmal auf die Lippen. Unsere Zungen begannen wieder zu tanzen und er legte seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest.
Ich legte mich auf ihn und er drehte uns zur Seite ohne mich loszulassen. Er löste seine Lippen von meinen und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Gute Nacht." Hörte ich ihn murmeln.
"Gute Nacht."
Ich drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm lag und rutschte etwas zurück um näher an ihm zu liegen.
Er schlang seine Arme um meinen Bauch und vergrub das Gesicht in meinen Haaren.
Ich schloss die Augen und merkte auf einmal wie müde ich war. Ich hörte auf das gleichmäßige Atmen von Katsuki und schlief mit dem Geruch von Zitrone und Zucker und der Nase ein.
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Sagt bitte wie ihr dieses Kapitel fandet, ich bin nämlich nicht ganz zufrieden damit. Aber wenn es euch gefällt könnte ich ja bald den Teil ohne BH schreiben. ;)
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King and Queen (Katsukixreader)
FanfictionDu wachst auf und deine Erinnerungen sind weg. Dafür bist du übersät mit Wunden und gerettet von einem blondhaarigem Jungen. Katsuki Bakugou, ein arrogantes attraktives Arschloch, das nur an sich selbst denkt. Doch mit der Zeit wird er offener und...