Fans sind sich einig:
Luka hat etwas Besseres verdient.
Und wer könnte schon besser sein als das gefeierte Model Adrien Agreste?
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Der September wird #Lukadrien - Monat ❤️
Jeden Montag schalte ich 5 Kapitel frei
(21 ins G...
Adrien hatte sich kraftlos auf sein Bett niedergelassen. Den Kopf weit zurückgelehnt starrte er ausdruckslos an die Decke. „Ach Plagg, habe ich schon wieder alles versaut?"
Dieser zuckte mit den Schultern. „Du neigst schon dazu ein wenig zu direkt zu sein, wenn du verliebt bist..." „Ver- liebt?"
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„Wieso hast du ihn auch sonst sofort gefragt, ob er mit dir zusammen sein möchte?" „Hm... Weil es wohl sonst komisch wäre sich zu berühren und so..."
„Ach ja? Und wieso willst du das denn?" „Keine Ahnung... Luka hat einfach so eine Wirkung auf mich..."
„Klingt für mich wie die Liiiiebe..." „Meinst du echt?"
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„Zumindest ist es bei mir so: Weil ich meinen Camembert so sehr liebe, will ich ihn auch ständig vernaschen. Und deinen süßen Luka scheinst du ja auch ziemlich lecker zu finden...", zwinkerte er.
Daraufhin drehte Adrien sich auf den Bauch und steckte seinen hochroten Kopf ins Kissen.
„Luka ist wohl so etwas wie dein cremiger, herrlich duftender Camembert..." „Ist ja schon gut! Kann schon sein, dass ich ihn vielleicht ein klein bisschen mag..."
„Ein klein bisschen? Dir läuft doch schon das Wasser im Munde zusammen, wenn du nur an ihn denkst, wie mir, wenn ich edlen Kääääse rieche."
Adrien blieb auf dem Bauch liegen. Er wusste wieso.
Der Gedanke an Luka hatte ihn schon immer merkwürdig nervös gemacht. Auch schon bevor er das Cover mit ihnen beiden als Bildschirmhintergrund eingerichtet hatte. Auch schon bevor er immer Gänsehaut davon bekam es anzusehen, weil er sich hierdurch an diese winzige Berührung seiner Halsbeuge erinnerte, die sich wie ein Blitzschlag angefühlt hatte, der ihm durch Mark und Bein ging, Auch schon, bevor sie sich geküsst hatten... : : :
„Luka, Luka, Luka!" Marinette zog ihn am Arm hinter sich her in eine Ecke.
Sie war heute früher zu den Proben gekommen, um Luka abzufangen. Ihr Ton war flüsternd und geheimnisvoll, obwohl ohnehin Niemand in der Nähe war. „Ich brauch deine Hilfe!"
