Come back my love ||Laxus Dreyar

5.

Das Jahr 791. 7 Jahre später.

Ich öffnete die Augen und blickte in Max Gesicht.

"Max was tust du hier?" fragte ich verwirrt. "Wo sind die anderen?" fragte ich dann auf einmal panisch "Wir sind hier!" rief Natsu was mich erleichtert ausatmen lief. "Wo ist Acnologia?" fragte ich "wer?" fragte Max. "Warum siehst du so alt aus?" Fragte Natsu

"Leute.. ihr seit vor 7 Jahren verschwunden." Ich blickte Max geschockt an "Ich habe eure starke Verbundenheit gespürt und habe eine Schutzkuppel um die Insel gebildet nur leider vergingen seit jeher 7 Jahre für euch da ich die Zeit auf der Insel anhalten musste." erklärte ein kleines blondes Mädchen.

"Wer bist du?" fragte Gray "Ich bin Mavis Vermillion, die erste Gildenmeisterin." sagte sie. Ich sah sie sprachlos an. "Laxus.." flüsterte ich "Ich bin hier kleine." sagte er beruhigend. Ich sprang in seine arme und drückte ihn so fest wie ich konnte. Ich spürte seine Brust vibrieren und hörte sein raues lachen und wie er dann ebenfalls seine arme um mich legte. "Lasst uns jetzt nach Hause gehen." sagte bisca und wir stimmten zu. Auf dem langen weg nach hause musste jeder von uns erst einmal verstehen was passiert ist denn immerhin sind 7 Jahre vorbei gegangen..

"Hey wer sind die denn?" fragte Natsu und zeigte auf ein paar typen die im Eingang standen. "Die sind aus der Gilde Twilight Ogre. Wir schulden ihnen eine menge Geld und sie kommen regelmäßig und machen etwas in der Gilde kaputt." erklärte Max "Denen Heize ich jetzt mal ordentlich ein." sagte Natsu und lief direkt auf sie zu. Er schlug einen von ihnen an die Decke der dann K.O zu Boden fiel. Einer nach dem anderen fiel als wir sie angriffen. Nun waren wir diejenigen die in der Tür standen. "Wir sind zurück!" rief Natsu "Nanu ist die Gilde Geschrumpft?" Fragte der Meister. Es flossen tränen und natürlich wollten sie wissen wieso wir kein stück gealtert sind also erklärten wir es ihnen.

"Romeo." sagte ich und sah zu ihm runter. Er sah zwischen Natsu und mir hin und her bevor Er anfing zu weinen. Ich bückte mich zu ihm runter und öffnete meine arme in die er direkt rein lief. "Ihr seit zurück." sagte er weinend. Ich drückte ihn fester an mich und sah nach oben als sich jemand vor mich stellte. Ich blickte in Laxus lächelndes Gesicht und lächelte ebenfalls.

Ich drückte Romeo ein stück von mir weg und strich ihm die Tränen aus dem Gesicht. "Du hast mir auch gefehlt kleiner. Nun hör auf zu weinen, wir sind zurück und werden auch nicht wieder weg gehen." sagte ich aufmunternd. Er nickte und drückte sich noch einmal an mich.

"Los lasst uns Feiern!" rief Makao und die ganze Gilde Jubelte und schnappte sich was zu Trinken. "Los Lauf zu Natsu und unterhalte ihn ein wenig." sagte ich und schob ihn zu Natsu und den Exceed Katzen. "Du siehst toll aus mit einem Kind." Flüsterte Laxus mir ins Ohr und ließ mich Rot werden.

Die Tür öffnete sich und Lamia Scale stand im Raum. "Lyon!" rief ich und rannte ihm in die Arme, Ich spürte wie sein Körper zitterte und sah ihn weinen. Ich fing an zu schmunzeln "Hör schon auf."

"Es waren 7 Jahre Aurora lass mich nun weinen vor Freude weil ihr wieder da seit." sagte er und ich lachte nur. Die Gilde Feierte noch ausgiebig doch ich wollte nur nach hause. Ich drehte mich um zu Laxus und sah wie er von dem Donnergott-Stamm belagert wird.

Ich ging auf sie zu und sie sahen mich fragend an. "zeit nach hause zu gehen Leute." sagte ich lächelnd. Laxus stand ohne zu zögern auf, er legte einen arm um mich und ging zügig aus der Gilde. Wir liefen eine weile schweigend die Straßen entlang auf den weg zu unserem Haus. Wir wohnten in der Nähe von der Gilde zwischen dem Stadtrand und dem Waldrand. Es war ein gemütliches und helles Haus. Laxus öffnete mir die Tür und schloss sie hinter uns auch wieder. "Es hat sich nichts verändert." stellte er fest.

"Ich hab ja gesagt ich habe jeden Tag gewartet das du zurück kommst." sagte ich und zog meine Schuhe aus und er tat es mir gleich. "Wenn ich ehrlich sein soll.. dachte ich nicht das du mich hättest sehen wollen." sagte er und lehnte sich mit verschränkten armen an die Wand.