𝔣𝔯𝔢𝔞𝔨 𝔰𝔥𝔬𝔴 ~ ʲᵉʳᵒᵐᵉ ᵛᵃˡᵉˢᵏᵃ

☕︎Dᴀᴛᴇ Nɪɢʜᴛ☕︎

Ein neuer morgen in meinem tollen leben.

Ich hab die nacht nicht wirklich gut geschlafen, da ich mir die ganze zeit darüber den kopf zerbrochen habe was heute abend alles schief gehen könnte oder was heute extrem gut werden könnte.

Ich geh heute auch nochmal in die stadt shoppen zusammen mit Anni, Ich brauche schließlich noch ein kleid.

Ich muss heute perfekt aussehen und darf mich nicht blamieren, sonst würde ich mich glaubich nie wieder auf ein date trauen.

Und dann würde ich auch niemanden finden, wäre ewig single und würde allein sterben.

Ich will das nicht!

Also stand ich aus meinem bett auf und machte mich wie jeden morgen auf den weg in die küche um mir frühstück zu machen.

Als ich jedoch aus meinem zimmer ging blieb ich am esszimmer stehen.

Eine schwarz haarige frau saß am tisch, ich hob meine Augenbrauen.

Schnell sah ich mich um und zum glück befand sich zu meiner rechten ein Baseballschläger, ich griff ihn und wollte auf die frau los gehen.

Beinah hätte ich sie erschlagen, doch Jim hielt den schläger fest und zog mich zurück.

,,HEY! Hey! Hey... ."

Die Frau schreckte auf und sah mich geschockt an, verwirrt und verängstigt sah sie dann zu Jim rüber.

Meine atmung war schnell, Mir wurde bewusst was los war...

,,Gina, ruhig.... Ich bin bei dir." Sprach jim.

Ich ließ den Baseball schläger los und Jim drückte meinen kopf gegen seine brust, er strich mir über den kopf um mir helfen runter zu kommen.

,,Pssshhh... ."

Meine Atmung wurde langsamer und Ich beruhigte mich wieder.

,,Hast du dich beruhigt?"

Ich nickte ihm zu.

5min später saßen wir alle zusammen am esstisch, ich hatte keinen hunger mehr, Ich hab mich zu sehr geschämmt um hunger zu haben.

Jim räusperte sich und sofort bekam er meine und die aufmerksamkeit der frau.

,,Das ist Lee, Gina. Lee und ich daten." Jim zeigte auf die frau.

,,Das ist Gina, Lee. Gina ist meine tochter." Nun zeigte er auf mich.

Die frau guckte mich mit einem lächeln an und reichte mir die hand, wie als wäre nichts gewesen, dabei war es das gegenteil.

Ich guckte kurz rüber zu Jim, der öfnete seine augen weit um mir zu deuten dass ich es einfach tun solle.

Ich ergriff die hand der frau und schüttelte sie höfflich.

,,Nett dich kennenzulernen, Gina."

,,Ebenso...." lächelte ich aufgezwungen.

,,Es tut mir wirklich leid, dass ich sie-"

,,Du brauchst mich nicht zu Siezen, außerdem warst du war deine Reaktion ganz Normal, ich meine ich würde mich auch erschrecken würde jemand fremdes aufeinmal in meiner wohnung sitzen. Dass Ist der Normale Menschen verstand."

,,Naja.... trozdem war es nicht ganz richtig!"

,,Gina hat ihre probleme, sie ..." sprach mein vater.

Ich schloss meine augen und atmete tief ein und dann wieder aus.

Ich schlug wütend auf den tisch mit der faust und stoppte kurz.

,,entschuldigt mich...."

Ich stand auf und rannte in mein zimmer.