𝔣𝔯𝔢𝔞𝔨 𝔰𝔥𝔬𝔴 ~ ʲᵉʳᵒᵐᵉ ᵛᵃˡᵉˢᵏᵃ

𝒕𝒉𝒆 𝒑𝒂𝒓𝒌

Schlaflos lag ich in meinem bett.

Es war schon 23:47 uhr, Ich konnte kein auge zu machen.

Ich konnte schon seit tagen nicht gut schlafen, wenn dann nur für maximal, und ich meine maximal 20 min.

Mein vater war schon am schlafen, er hat es aber auch verdient. Er ist schließ der berühmte James Gordon.

Er arbeitet hart und macht gotham sicher für die einwohner.

Ich stand aus meinem bett auf, verließ mein zimmer und ging richtung küche.

Vielleicht hatten wir Schlaftabletten in unserem medizin schrank, doch fehlanzeige.

Ich setzte mich also auf den stuhl der am esstisch stand und denkte nach, doch mir fiehl nichts ein.

Also saß ich dort, ahnungslos, schlaflos, dumm.

schnaubent verließ ich die küche, auf den weg zurück ins zimmer...

doch ich blieb im flur stehen.

,,Wenn ich schon nicht schlafen kann..." überlegte ich kurz, starrent auf die wohnungstür.

,,kann ich in den park." entschloss ich etwas selbstbewusst.

Ich schnappte mir also: Handy, Wohnungsschlüssel und alles andere was ich brauchte.

Ich zog mir meinen grauen mantel an und meine weißen, flachen schuhe.

Dann verschwand ich auch schon aus der tür.

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5 min später bin ich auch schon im park angekommen.

Der park war nicht weit entfernt von unserer wohnung, also konnte ich laufen.

Ich sah mich kurz um, es war nicht viel los.

Es war sehr angenehm ruhig, der wind wehte durch mein blondes haar und ich schloss die augen für einen moment.

Ich artmetete tief ein und dann wieder aus, öffnete die augen und ging auf ein kleines aber feines café zu.

Es hieß "café de gotham", nicht sehr einfallsreich.

Dann betrat ich es und steuerte sofort auf mein lieblings platz zu, er war ganz hinte links in der ecke , ein tisch mit zwei stühlen.

Ich setzte mich und guckte mir die kleine getränke karte an.

,,Gina?" fragte eine mir bekannte stimme.

Ich wagte ein blick nach oben und sah meine freundin Anni, Sie arbeitete hier im café.

Anni war 19, hatte dunkles haar, helle augen und war so groß wie ich.

Ich stand auf und umarmte sie freundlich.

,,Hey." Kam mir nur raus.

,,Was machst du hier? Ist es nicht etwas spät?" Fragte sie.

,,Ich kann nicht schlafen." Antwortete ich nur knapp.

Ich setzte mich wieder und sie setzte sich gegenüber von mir.

,,Was hält dich wach?"

,,Ich weiß es nicht ich habe ein komisches gefühl... es fühlt sich an wie als könnte ich schweben als auch gleichzeitig fallen."

Sie guckte mich schräg an.

Es herrschte eine unangenehme stille zwischen uns.

,,was möchtest du denn bestellen?" lenkte sie vom thema ab.

,,einen erdbeer-milchshake mit schoko sauce, bitte."

Sie schrieb es sich auf und verschwand aus meinem blickfeld.

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nach einer gefühlten ewigkeit kam sie dann auch wieder zurück mit meinem shake in der hand und stellte ihn vor mir ab, dann setzte sie sich zurück auf den stuhl.

,,hast du eigentlich ein freund gefunden?" fragte sie mich, als ich gerade von meinem shake trinken wollte.

Schüttelnd mit dem kopf, fang ich dann an zu trinken.

sie nickte nur verständnissvoll.

,,bist du denn verliebt?"

,,nein..."

,,ok, also wird dass mit Parten-tante nichts." schmollte sie ironisch.

ich haute ihr leicht gegen die schulter und wir beide konnten uns das lachen nicht verkneifen.

Mit Anni war es immer lustig, sie hat es immer geschafft mich auf zu muntern, Ich bin sehr froh darüber dass wir uns kennengelernt haben und freunde wurden.

Wir quatschten noch eine weile und lachten viel, bis ich dann wieder gehen musste.

,,Ich hoffe du kommst mich mal wieder öfter besuchen, ist langweilig ohne dich. Du bringst das leben in diesen grauen kasten" deutete Sie aufs café.

,,klar! Wenn ich die zeit habe komm ich!"

,,das hoffe ich für dich! Passt auf dich auf, wenn du nachause gehst." Winkte sie.

Ich nickte und winkte ihr dann zurück.

es war noch dunkel, ich ging also zum brunnen, um boch ein bischen die stille zu genießen.

Ich liebte es einfach, die ruhe, den wind, keiner der dir auf den sack geht.

Ich setzte mich auf eine bank am brunnen.

Ich schloss meine augen und dachte ein wenig nach.

Ich dachte daran wie meine zukunft wohl aussehen wird...? ob ich kinder haben werde? Ein eheman? oder ehefrau?

wahrscheinlich werde ich einsam sterben, damit habe ich auch kein problem.

Ich ōffnete meine augen wiedee langsam.

Ich sah einen junge auf der bank gegenüber von mir sitzten.

Er war hübsch.

Er trug einen dunklen mantel, eine jeans, schwarze schuhe.

Seine haare waren glaube ich gestylt.

Die haarfarbe war...

Rot.

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𝑯𝒂𝒍𝒍𝒊 𝑯𝒂𝒍𝒍𝒐,

𝒆𝒏𝒅𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒇𝒖̈𝒉𝒍𝒕𝒆𝒏 𝒋𝒂𝒉𝒓𝒆𝒏 𝒆𝒏𝒅𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒊𝒄𝒉 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒑𝒓𝒂̂𝒔𝒆𝒏𝒕𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏 𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 1. 𝒗𝒐𝒏 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒎 𝒃𝒖𝒄𝒉.

𝑯𝒐𝒇𝒇𝒆 𝒆𝒔 𝒉𝒂𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒇𝒂𝒍𝒍𝒆𝒏...
𝑩𝒊𝒏 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒊𝒆 𝒃𝒆𝒔𝒕𝒆 𝒆𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒎𝒆𝒊𝒏 𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒔 𝒎𝒂𝒍 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒐𝒘𝒂𝒔 𝒉𝒐𝒄𝒉𝒍𝒂𝒅𝒆.

𝒉𝒂𝒃 𝒆𝒓𝒔𝒕 𝒖̈𝒃𝒆𝒓𝒍𝒆𝒈𝒕 𝒅𝒊𝒆 𝒈𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒛𝒖 𝒔𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒋𝒕𝒛 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒘𝒊𝒓 𝒉𝒊𝒆𝒓

𝒇𝒓𝒆𝒖𝒆 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒂𝒖𝒇 𝒗𝒐𝒓𝒔𝒄𝒉𝒍𝒂̈𝒈𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝒕𝒊𝒑𝒑𝒔.

𝒘𝒂𝒔 𝒅𝒆𝒏𝒌𝒕 𝒊𝒉𝒓 𝒑𝒂𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕 𝒂𝒍𝒔 𝒏𝒂̈𝒄𝒉𝒔𝒕𝒆𝒔?

𝑳𝒈
| 2:07 𝑼𝒉𝒓