Kapitel 4

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Pov Ranpo:
Bevor ich Race antworten konnte fiel ihr Kopf auf meine Schulter. Ich guckte zu ihr rüber. Sie ist eingeschlafen.

Wie süß sie beim schlafen aussieht.

Ich legte mein Kopf zur Seite, so das mein Kopf an ihrem Kopf lag.

Ich war zwar auch müde aber konnte nicht einschlafen. Ich hatte einfach viel zu viele Gedanken in meinem Kopf. Eigentlich hab ich das selten.

Allgemein hab ich nicht so wirklich Probleme mit meiner Psyche oder denk zu viel nach und kann deswegen nicht einschlafen. Klar hab ich manchmal kleine Downphasen und hab manchmal echt keine Motivation aber das liegt eher an meinem Charakter.

Dafür hab ich gute Menschenkenntnisse und merke schnell, wenn es Menschen nicht gut geht. Dafür muss ich nicht mal unbedingt mit der Person gesprochen haben. So war das ja auch bei Race, wo ich sie das erste mal gesehen hab. Ich hab gemerkt das es ihr nicht gut geht und hab sie deswegen angesprochen.

Sie sagt zwar immer das es ihr gut geht aber ich weiß das sie lügt. Ich hoffe das sie irgendwann mit mir spricht.

Ich hoffe ich kann ihr helfen. Ich mache mir sehr sorgen um sie.

Ich kenne sie zwar erst ein paar Tage aber sie ist mir echt wichtig geworden.

Irgendwann schlief ich dann auch endlich ein.

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Ich wachte langsam auf und merkte etwas schweres auf meiner Brust. Race lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust.

Süß.

Sie schlief noch tief und fest.

Ich beschloss aufzustehen um uns Frühstück zu machen.

Ich stand vorsichtig auf und legte ein Kissen unter ihren Kopf. Sie ist zum Glück nicht aufgewacht.

Ich ging leise in ihre Küche und guckte mich erstmal um. Ich hab die Küche nur einmal kurz gesehen, wo sie mir die Wohnzig gezeigt hat.

Eine Moderne aber schlichte Küche. Die Wandschränke waren alle in einem grau. Der Raum war ein Länglicher Raum. An der gesamten rechten Wand war die Küche bis zur gegenüberliegenden Wand. And der linken Wand stand waagerecht ein Holztisch mit vier Stühlen. Der Kühlschrank war direkt neben der Tür.

Ich ging zum Kühlschrank und machte ihn auf. Mein Blick wanderte durch den mehr oder weniger vollen Kühlschrank und stoppte bei dem Bacon. Das heißte zum Frühstück gibt es Rührei mit Bacon.

Ich holte den Bacon, Eier und Milch aus dem Kühlschrank und stellte sie auf die Arbeitsfläche neben dem Herd.

Ich begann schonmal in einer kleiner Pfanne den Bacon anzubraten. Nebenbei machte ich das Rührei.

Ich machte 5 Eier in einen Messbecher, dann gab ich Pfeffer und Salz dazu und etwas Milch. Das vermischte ich.

Ich holte eine Weitere aber diesmal etwas größere Pfanne aus der Schublade. Die Pfannen und Töpfe waren direkt in den beiden unteren Schubladen des Herds.

Das noch flüssige Rührei goss ich in die Pfanne. Während das Rührei und der Bacon weiter anbrät deckte ich noch schnell den Tisch mit zwei Tellern, Besteck und zwei Gläsern. Ich stellte noch Wasser auf den Tisch und toastete noch zwei Toasts.

Der Bacon und das Rührei war inzwischen fertig und ich lag das Essen auf die Teller.

Ich wollte gerade Race wecken gehen da stand sie schon verschlafen in der Küche.

Pov Race:
Ich wachte von einem leckeren Geruch auf. Ich machte langsam die Augen auf und schaute ob ich Ranpo irgendwo seh.

Kein Ranpo also stand ich auf und folgte den Geruch in die Küche.

Ich erblickte einen gedeckten Tisch mit Rührei, Bacon und Toast und einen Ranpo der mich anschaute.

Ich musste ihn anlächeln und setzte mich an den Tisch. Er tat es mir gleich.

Ich bedankte mich und dann fingen wir an zu essen.

„Du kannst echt gut kochen Ranpo"

„Naja das ist gefühlt das einzige was ich kann. Ich ernähre mich sonst gefühlt nur von Süßigkeiten"

„Dann Koch ich Nächstes mal was richtiges für dich. Naja ich Versuchs so gut bin ich auch nicht im Kochen."

Wir aßen zu Ende und räumten dann zusammen die Küche auf.

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Ich wurde von Ranpo in eine Umarmung gezogen nachdem wir uns voneinander verabschiedeten. Ich erwiderte natürlich die Umarmung.

Ich fühlte mich direkt durch seine Wärme die er ausstrahlte wohl und er roch so gut.

Nach einer Weile ließ er von mir ab, lächelte mich mit seinen geschlossenen Augen an und tätschelte mir noch auf den Kopf. Dann ging er aus der Wohnung.

„Pass auf dich auf Ranpo und meld dich wenn du zu Hause bist" rief ich noch.

„Mach ich Racie"

Ich schmiss mich auf mein Bett und ich dachte über das nach was alles geschehen ist.

Er ist echt toll.

Ich mag ihn.

Doch auch er kann meine Gedanken nicht aufhalten.

Meine Krankheit.

Meine Krankheit die am Ende nur in meinem Kopf ist aber mich doch töten wird.

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Sooo ich melde mich auch mal. Ich hoffe euch gefällt die ff bis jetzt.
Ich versuche regelmäßig Kapitel hochzuladen. Ich will auf jeden fall die ff zu Ende bringen. Ich weiß nicht wie viele Teile es werden aber es wird noch viel passieren.

Let me go [Ranpo Edogawa x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt