- Frei von Storybrooker -

183 13 1
                                    

Einen wundervollen guten Abend meine lieben Leser dieses Buches.


Ich wollte noch einmal ganz kurz mitteilen, das ein neues Kapitel bei "Live me up, let me die" heraus gekommen ist und widme mich aber direkt dem Buch : Frei von Storybrooker. Ich ging einfach stumpf von dem aus, was in meiner Bewertungsliste ganz unten war. Und das sind schon wieder fast 35 Buecher, die ich noch bewerten muss, und staendig kommen neue dazu. Das ist nicht schlecht und freut mich, erhoeht aber ganz klar die Wartezeit fuer alle, die ihre Geschichten bewertet haben wollen. Deshalb halte ich mich auch ganz strickt an die Tatsache, dass ich nur bis Kapitel 3 lese und auch nur bis dahin bewerte. Alles was danach kommt, weiß ich nicht und ist auch manchmal ein bisschen Spekulation, wie ihr vielleicht schon gemerkt habt bei manchen Aussagen, die dann doch nicht zutreffen.


Alssssoooo.


Der kurze Einblick worum es geht :


Es geht um einen jungen Mann, der verstorben ist. Sein Bruder William ist jedoch der Meinung, das sein Bruder nicht auf eine natuerliche Todesfolge gestorben ist, sondern ermordet wurden sei. Anscheinend fuer etwas, was die Groeße eines Bankschließfaches hat. Mehr nicht. Genau das steht auch so im Klappentext. Ich denke da reicht schon fuer einen kurzen Einblick was da los ist.


Das Cover und der Buchtitel :


Das Cover ist super simple. Ein schwarz/weiß Cover wo ein junger Mann mit einer Kamera irgendwo im nirgendwo sitzt und zur Seite sieht. Wen das genau darstellen soll und mit welchem Zusammenhang das gemacht wurde, weiß ich nicht. Passt aber auf jeden Fall zum Buchtitel. Denn der ist ebenfalls seeeehr einfach zu merken und simple zu verstehen. "Frei". Ich denke vielleicht ist das auf dem Cover sein Bruder William, der sich auf die Antwort seiner Fragen macht, die ihm hinterlassen wurden. Da koennte ich mir dann den Zusammenhang mit der Kamera gut vorstellen. Alles an sich ist eben einfach gehalten, aber auch nicht schlecht. Ich mag das so, weil es zum Titel passt. Klar gibts wohlmoeglich auch noch besser Bilder, aber es ist nichts, was nicht passen wuerde. Außerdem denke ich, das der Buchtitel im Zusammehang mit William vielleicht sehr interessant sein kann. Denn vielleicht versucht er durch die Antworten auf seine Fragen endlich wieder "Frei" zu sein, oder zu werden. Vielleicht entdeckt er ja auch noch viele andere Dinge, die er gar nicht wissen wolle, aber ihm in die Haende fallen.


Der Klappentext :


Der Klapentext ist ziemlich kurz. Aber auch nicht zu kurz. Man erfaehrt eben worum es geht und was da los ist. In meinen Augen fehlt noch ein Satz. Ein Satz der direkt dazu veranlasst auf "Anfangen zu lesen" zu klicken. Und zwar hinter dem letzten Satz, muesste noch sowas wie "Und so begab William sich auf die zerreißende, spannende Suche nach den Spuren" oder so. Falls er das denn tut, was ich mal stark annehme, da sein Bruder schließlich noch ziemlich viele Fragen offen hat, laut dem Klappentext. Ich denke dennoch das es Menschen gibt, die allein durch die 3 oder 4 Saetze anfangen zu lesen. Das soll nicht ein muss sein. Ich finde den Klappentext gelungen und ausreichend so wie er ist. Aber wenn er perfekt werden soll, fehlt noch irgendwas richtig interessantes.


Der Prolog :


Im Prolog steht ein Maedel, bin interessiert wer das war, vor ihm in der Leichenhalle und begrabbelt den toten Koerper des wirklich huebschen jungen Mannes. Wie er heißt, erfaehrt man hier noch immer nicht. Aber sie scheint nicht wirklich tief davon betroffen, wie eine Person, die jemanden wirklich geliebt hat. Außerdem will sie anscheinend nur einen bestimmten Schluessel. Darauf schloss ich natuerlich sofort auf den Klappentext und dachte mir "Die kleine Bitch" Ich denke die wollte einfach nur den Schluessel fuer das Bankschließfach haben die Sau. Ich mag sie jetzt schon nicht, ganz gleich, ob sie noch vorkommen wird oder nicht. Der Prolog spielt nicht in der Gegenwart, sondern in der Vergangenheit. Ich glaube bei Prologen ist alles denkbar. Also auch vollkommen in Ordnung. Im ersten Kapitel naemlich spielt die Sache schon, als Williams Bruder beerdigt wurde. (Dazu komme ich gleich) Wozu der Prolog dennoch gedacht ist, weiß ich noch nicht. Vielleicht spielt diese Person in der Geschichte ja noch eine große Rolle. Oder eben eine Nebenrolle, die auch wichtig ist. Denn ansonsten waere der Prolog ja absoluter quatsch. Aber ich lese eben immer nur bis Kapitel 3. Deshalb weiß ich das nicht. Der Prolog ist in okay, aber nicht wirklich fesselnd. Du koenntest ihn sicher noch einmal etwas spannender mit mehr Gefuehlen ueberarbeiten. Mehr Gefuehle in die Richtung, wie der Raum ist. Also "Ich betrat den silber glaenzenden kalten Raum aus (keine Ahnung) Metall und roch den Tod." Sowas in der Art. Das war nur ein Beispiel.

Bewertungsbuch für gewagteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt