"Our last sunest von JanSpt -

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Einen guten wundervollen sehr spaeten Abend noch einmal.


Ich habe mich dann weiter vorgewurschtelt zwischen meiner Liste der Bewertungsbuecher und habe nun die Bewertung fuer JanSpt mit seinem Buch : Our last sunest.


Wir kommen auch direkt zum groben Einblick.


Kurzer Einblick, worum es eigentlich geht :


Es geht um die 16 Jaehrige Aiko, eine Japanerin aus Japan. Nach den Ferien, bzw. auf jeden Fall zum neuen Schuljahr kommt ein Austausch-Schueler namens Ken. (Erinnert mich voll an Barbie und Ken, alles zerstoert, danke auch) auf jeden Fall hat der liebe Ken ein duuuunkles Geheimnis. Dazu komme ich jetzt sofort, im Klappentext. Naja und Aiko scheint sich eben in diesen Schueler zu verlieben. Der kann 8 Sprachen sprechen. Sein IQ liegt sicher ueber 120, wenn der so viele Sprachen mit 17 kann. Mein Respekt auf jeden Fall. Hahaha. Sorry. Das sollte nur so ein Spaß sein. Ich weiß, der war kacke, aber schlau muss er definitiv sein. Gehoert hier nur nicht hin, sondern zu den Charaktaeren. Also.


Kommen wir erstmal zum Cover und zum Buchtitel.


Das Cover und der Buchtitel :


Das Cover ist nicht sonderlich spektakulaer, zeigt aber im Vordergrund einen jungen mit blonen Haaren, offenem Shirt (Sixpack oder wie man sowas nennt) und seiner Hand hinterm Kopf. Der guckt ziemlich verlegen. Ich nehme stark an, das es sich dabei um den lieben Ken handeln soll. Lieb..Ja..Die Ironie in sich selbst. Im Hintergrund ist Aiko zu sehen. Ich finde ihr Name klingt irgendwie wie ein Kerl. Aber das sehe wahrscheinlich nur ich so, weil ich japanische (auch chinesische) Namen ueberhaupt nicht leiden mag und auch allgemein die Menschen und deren Kultur und sowas nicht so mag. Ich kann auch Mangas nicht ausstehen. Aber : Das Cover ist passend und unten steht der Name des Buches. "Our last sunest" und der Name des Autors. Ja. Autos. Jan ist ein er. Toll, oder? Noch ein junge. Das war aber nur Zufall, dass das zwei hintereinander sind in meinem Bewertungsbuch. Aber egal. Ich mag das Cover, es ist okay. Natuerlich nicht perfekt, weil es kein richtiges Buchcover ist, was man fuer ein richtiges Buch benutzen wuerde, aber wir wollen ja mal nicht kleinlich werden.


Der Buchname verraet in Kapitel 5 soweit ich mich nicht irre glaube ich schon, wieso das Buch so heißt. Außerdem ist der Klappentext eben sehr interessant an sich. Und der Buchname wird in irgendeinem Zusammenhang mit dem sein, was er dort erzaehlt hat, weshalb er Sonnenuntergaenge eben hasst. Ich will ja auch nicht zu viel spoilern, falls irgendjemand das Buch von meinen Lesern hier ließt und da noch nicht war oder aus anderen Gruenden. Auf jeden Fall passt der Name und klingt ganz interessant. Man kann Spekulieren, ob nicht Aiko vielleicht stirbt. Wieso auch nicht. "Our last sunest" heißt ja "Unser letzter Sonnenuntergang" wenn mich nicht meine Englischkenntnisse verunsichern. Oder eben, wenn das Jahr vorbei ist, und er sich wieder verkruemelt. Es gibt verschiedene Moeglichkeiten. Aber egal wie, ich mag den Buchnamen.


P.S. Ich persoenlich finde Buecher immer besser, wo man sich selbst ein Bild von der Person machen kann, und keins vorgeschrieben bekommt. Denn wenn man gegenueber etwas abgeneigt ist, hat man einen weniger persoenlicheren Bezug zu dem Charakter, als wenn man sich selbst ein Bild machen kann, oder eben gar nicht weiß, wie sieht die Person aus. Sondern nur so grobe Zuege weiß, aber nie erfaehrt, wie genau das Gesicht ausschaut. Haare, Groeße usw ist ja kein Ding. Augenfarbe auch nicht. Aber den Rest kann man sich immer selbst zusammen reimen dann, wie man es persoenlich am besten findet und passend fuer den Charakter. (Das mache ich momentan bei einer ganz bestimmten Geschichte auch. Dort geht das super) Aber hier wird einem gleich 200 Mal eingetrichtert, dass das ein Japanerin ist. Aber hat ja sinn, da sie in Japan sind. Bzw die Geschichte sich dort abspielt. Ich mag Japan nicht. Und Japaner sehen alle gleich aus in meinen Augen. (Aber so sehen das die Japaner ueber uns auch) Wieso, keine Ahnung. Da muss ich mir dann immer irgendwelche Eselsbruecken machen, damit ich daran nicht staendig denke. Komisch wie abgeneigt man manchmal ohne Grund sein kann, oder? Seltsam. So. Genug ueber meine persoenliche Meinung dazu.

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