Maxnat 5 Ich will, Max! (18+)

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Max spürt, wie Nats filigraner Körper sich schüttelt, während er sich an seinem Arm festhält und sein Gesicht an seiner Schulter versteckt.

Und kichert.

Nat kichert wild an Max Arm gedrückt.

Und Max grinst und spürt die zarten Beben an seinem Körper branden.

Sein Nong ist heute Abend sehr gut drauf und seit Zee und NuNew ins Schlafzimmer verschwunden sind, kann er nicht aufhören, zu kichern.

Und Max lässt sich von dem Geräusch und dem zartwilden Takt einnehmen.

Und wie Nat sein Gesicht gegen seine Muskeln reibt derweil.

Er lässt sich von Max Duft und seinen festen Erhebungen immer tiefer in seine Sehnsucht ziehen.

Sein Pi riecht so gut.

Sein Pi fühlt sich so stark und fest an.

Und Nat kann nichts gegen den aufsteigenden Drang unternehmen, ihn endlich wieder schmecken zu wollen.

Und dieser Drang bringt ihn immer weiter zum Kichern.

Wie soll er ihm nur zeigen, wonach ihm ist?

Wie schafft er es nur, Max aus seiner enthaltsamen Fassade zu locken?

Der Max, der sich lediglich zur Verfügung stellt.

Sein Arm und seine Schulter dient Nat als Ort des sinnlichen Amüsements.

Und er will so viel mehr.

Warum reagiert Max nur nicht?

Und Nat hört plötzlich NuNews Stimme im Kopf.

„An diesem Abend müssen wir mutig sein! Unseren Pis sagen und zeigen, was wir wollen!", ermutigte sein bester Freund nicht bloß sich selbst.

Nat muss auch mutig sein.

Es gibt kein Zurück mehr.

Er will Max so!

„Pi Max!", ertönt plötzlich Nats Stimme und lässt Max aus dem Zauber seines Kicherns erwachen, „Ich will!", traut sich Nat, „Ich will, Max!", will er seinen Pi endlich.

Max staunt.

„Was willst du denn?", fragt er lieblich.

Nat schweigt kurz und beschließt, seine Bedürfnisse offen zu legen.

„Ich will auch mit dir alleine sein!", schnurrt Nat gegen Max Schulter.

Max spürt umgehend eine Lawine in überrollen.

Sein Körper reagiert und sein Verstand stellt sich schützend davor.

„Aber Zee und NuNew kommen gleich wieder zurück. Wir verbringen einen Vierer Abend", kontert Max nüchtern.

Und Nat zieht sein Gesicht aus seinem Versteck und guckt seinen Pi mit geröteten Wangen an.

Max schluckt bei dem Anblick.

„Sie werden nicht rauskommen!", weiß Nat mehr als Max, „Wir sollten gehen!", ergänzt er und formt seine Lippen zu einem Kuss, „Ich will mit dir alleine sein!", zeigt er offen, was er für Gedanken hat.

Und Max sieht, wie Nats Augen einen sinnlichen Schleier tragen.

Und er sieht, wie seine Lippen sich befeuchten.

Und er hält die Luft an und kann Nats Blick nicht halten.

„Ehm, Nat, wir können doch nicht einfach gehen. Das gehört sich nicht!", versucht Max die Fassung zu bewahren.

FANFICTION Nach dem Clip - One Shots zu den hinreißenden DomundisWhere stories live. Discover now