Kapitel 3

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Er ging dann irgendwann aus dem schäbigen Zimmer.Ich merkte das Finney aufstand aber mein ganzer Körper war noch wie gelähmt.Er kam dann aber wieder auf mich zu und packte seine Hand auf meine Schulter.Ich guckte ihn an und war langsam aus meiner Starre raus.Wir sahen beide einen Gang.Wir nahmen uns an die Hand und gingen zusammen gucken.Wir fanden die Toilette.Sie sah ekliger aus als die vom Jungsklo.Wir gingen zurück und ich sah das neben dem "Bett" ein Telefon war.Ich setzte es an mein Ohr aber so wie es schien funktionierte es nicht..

Wir setzten uns beide aufs Bett und ließen uns zurück fallen. „naja wenigstens sterben wir zusammen."sagte ich und drehte mich zu ihm. „lustig."sagte er ohne irgendein lachen was ich verstehen kann.Dann ertönte nach gefühlten 10 Minuten das Telefon.Er setzte sich auf und ich setzte den Hörer an mein Ohr. „Es funktioniert nicht mehr.Schon seit meiner Kindheit nicht mehr."ertönte eine Stimme hinter uns.Ich drehte mich langsam um. „Ich weiß das ihr angst habt und nachhause wollt.Ich werde euch bald nachhause bringen.Es ist nur..Oh alles ist ziemlich scheiße.Ich muss lange oben bleiben.Da kommt etwas."sagte der Kidnapper oder Grabber so wie alle anderen ihn nannten.

„Was?"fragte Finney „Egal was." sagte der Grabber und seine stimme war echt komisch. „Hat jemand etwas gesehen?Kommt etwa die Polizei?"fragte ich und tätschelte an meinen Händen„Wenn du uns gehen lässr bevor sie hier sind,sagen wir auch nichts." sagte Finney „oh,es ist nicht die Polizei."sagte der Grabber und jegliche Hoffnung verließ meine Seele. „wenigstens,Jemand?" fragte ich trotzdem nach. „Wenn jemand kommt schreien wir.Sie werden uns hören."sagte ich „Nein wird Er nicht.Nicht wenn die Tür zu ist." sagte der Grabber und meine Augen weiteten sich etwas. „Er?"fragten ich und Finney gleichzeitig. „Wenn die Tür zu ist,wird euch niemals jemand hören können.Ich habe es selber geprüft.Schreit so laut ihr wollt.Ihr werdet niemanden störe."sagte der Grabber und ich guckte Finney an.Er wollte gerade gehen.

„Du hast die anderen getötet.Bruce.Robin." sagte ich und eine kleine Träne stieg mein Auge auf. „Das war ich nicht.Das war jemand anderes."sagte er und kam wieder auf uns zu.
„Ich werde niemals etwas machen das ihr nicht wollt."sagte er „Wenn du mich oder ihn anfasst,werde ich dir dein Gesicht zerkratzen und wer auch immer kommt wird fragen wieso dein Gesicht so aussieht."sagte ich und stand noch immer.Dann ging er.Finney stand auf und nahm meine Hand.Wir beide riefen dann sehr sehr laut nach Hilfe aber es schien Hoffnungslos.Und nach einpaar Minuten stoppten wir auch.

Doch dann entdeckte ich ein Fenster. „Finney da ist ein Fenster."sagte ich und ging auf es zu. Er kam natürlich mit. Wir versuchten hoch zu kommen aber es klappte nicht.Wir versuchten das Bett hinzuschieben aber kein Erfolg. „Wir stecken hier fest.Robin hätte es hier raus geschafft wenn es möglich gewesen wäre."sagte ich und strich mich mit den Händen übers Gesicht.Wir setzten uns dann wieder aufs Bett.Dann klingelte dieses verfickte Telefon wieder.Ich stand auf und nahm es ab.

„Hallo?" sagte ich und bekam keine Antwort.Ich wollte es wieder aufhängen aber hörte ein Geräusch. „Hallo?"fragte ich wieder,keine Reaktion.Ich setzte mich zu Finney und wir ließen uns auf die schäbige Matratze fallen. „Wie sind wir bloß in dieser Situation gelandet..?"fragte ich mich selber. Ich kuschelte mich an Finney und er nahm seine Hand an meinen Hinterkopf.Ich schlief langsam ein..

The black phone//germanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt