schwänzen

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Bevor das Kapitel anfängt möchte ich Lady-Samy und qwxnxcy für die vielen süßen Kommentare danken. Dank euch und auch den anderen bekomme ich immer viel mehr Motivation weiter zu schreiben ^^

Levi's sicht:
Da eren gestern ja kein guten Tag hatte, was zwar mit lustig anzusehen war - vorallem die sicht auf sein Oberkörper in den Toiletten- habe ich mir etwas überlegt. Etwas, was ihn entspannen wird und ich ebenso sehr genießen werde. Und vorallem komme ich meiner wette so näher.
Und zum Glück arbeiten unsere Eltern den ganzen tag.

Es ist 8 Uhr morgens, ich bin schon seit fast 2 Stunden wach und mache Frühstück. Rührei mit toastbrot und Orangensaft. Mit samt dem taplet gehe ich mach oben und klopfe an der Tür, er scheint noch zu schlafen.
Ich gehe in sein Zimmer und jap, er pennt noch. Vorsichtig stelle ich das taplet auf sein kleinen Schrank neben dem Bett, beuge mich über ihn und streiche seine verwuschelten Haare von der Stirn. Wow sind die weich. Er brummelt leise. Wie süß.
Ich gehe näher an sein Ohr "aufstehen kleiner" flüster ich rau in sein Ohr, er öffnet die Augen und schreckt zurück. Ich lache und gehe einen Schritt zurück "auch mal wach" "man erschreck mich doch nicht so" ich grinse leicht und nicke zu dem essen "ich hab Frühstück gemacht, ess inruhe und komm dann runter"
Ich gehe wieder aus seinem Zimmer und runter ins Wohnzimmer.

Fast 30 Minuten später kommt er runter und räumt das Geschirr in die spühle "danke fürs Frühstück" er setzt sich neben mich "immer gern" ich Blicke zu ihm und muster ihn "ähm was ist?" "Wieso ziehst du dich um?" Ich lehne mich vor zu ihm "Klamotten brauchst du eh nicht" sofort wird er rot und schluckt laut, das lachen kann ich mir nicht verkneifen "das war nen witz, naja zur Hälfte. Da brauchst nur kein t-shirt" verwirrt sieht er mich an, ich grinse wieder.
"Da du so verspannt bist, dachte ich mir, massiere ich dich heute" und wieder wieder er rot. So süß. "Ähm also das muss echt nicht sein" ich stehe auf "oh doch. Entscheide, mein oder dein zimmer"
Er überlegt "deins" antwortet er und wir gehen hoch. Ich schließe die Tür und gehe auf ihn zu, angespannt und nervös sitzt er auf meinem Bett. Ich lache leise, beuge mich über ihn und drückt ihn weiter aufs Bett, sitze nun auf seinen Beinen.
"Du musst dein Shirt ausziehen. Ich kann dir aber auch gerne helfen" er sagt nichts, ist zu nervös. Ich seufze leise und ziehe ihm mit einem mal das Shirt über den Kopf. Ich sagte doch er sei süß und mehr nicht. Ich korrigiere. Er ist echt heiß.

Wir hatten schon vor einem Jahr Sport mit seiner klasse zusammen, da war er mehr Lauch als alles andere, er war nicht anziehend, heiß oder sonst was.
Doch in diesem Jahr hat er sich so verändert, sein leichtes six-pack.
Er ist einfach voll mein Typ. "Hör auf mich so anzustarren" meint er leise und sieht weg. Ich drücke ihn weiter aufs Bett,nun liegt er "dreh dich auf den Bauch" gesagt getan. Ich rutsche weiter höher, sitze nun auf seinem Hintern. Langsam lasse ich meine Fingerspitzen über seinen Rücken fahren, eine gänzehaut bildet sich auf seinem körper, verspannt ist er dennoch.
Ich beuge mich runter zu seinem Ohr "entspann dich" er bekommt nur ein nicken zu stande. Ich greife neben mich, nehme die Tupe in die Hand und öffne sie.
Lasse die ölige Flüssigkeit auf meiner Hand Tropfen und stelle die tupe wieder zur Seite "es wird ein bisschen kalt" warne ich ihn vor und lege meine Hände auf sein Rücken. Er zuckt leicht zusammen, ich fange ein ihn zu massieren. Ich bemerke, wie er sich mehr und mehr entspannt, ein genießerisches seufzen entwischt seinen Lippen und er schließt seine Augen.

Meine Hände wandern von seinen Schultern über seine Wirbelsäule, zu seinen Seiten und ganz langsam an den Rand seiner boxer. Ich stoppe und lasse meine Hände wieder nach oben fahren.
Jetzt ist noch nicht der richtige Zeitpunkt.
Eine Stunde oder so massieren ich ihn. Er schläft fast ein. Er hat ein leichtes lächeln auf den Lippen, es lässt mich ebenfalls lächeln. Irgendwann höre ich auf und er seufzt auf "mhh mach weiter" murmmelt er. Doch ich mache nichts, antworte nichts und sehe ihn einfach an. Er öffnet seine Augen, blickt mich an "was ist?" "Ich habe eine andere Idee" Mein Lächeln wird zu einem grinsen. Mit einem ruck drehe ich ihn auf den Rücken,nehme auf seinem Becken platz. Meine Hände wandern über sein leichtes six-pack. "Levi-" "shhh" antworte ich und fange an ihn zu 'streicheln" wieder seufzt er leise auf und schließt seine Augen. Meine augen folgen meinen Händen, bleiben jedoch wieder auf seinem Gesicht hängen. Ohne es zu merken näher ich mich seinem Gesicht.
Sanft lege ich meine Lippen auf seine. Erschrocken reißt er seine Augen auf und drückt mich weg. Jedoch nicht nur er ist geschockt. Wieso hab ich das gemacht? Ich habe nicht mal an die wette gedacht. Ich hatte einfach den drang ihn zu küssen und habe es getan. "Was-was soll das?" Er steht auf und schnappt sich sein t-shirt. Dann geht er aus seinem Zimmer.
Wieso habe ich ihn geküsst verdammt?
Wieso wollte ich das?
Und warum verdammt hat es mir so gefallen. Mein herz schlägt schneller, mir ist warm und das verlangen, es nocheinmal zu tun ist so stark.

Mein Bruder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt