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Levi's sicht:
Was hab ich gemacht verdammt...
Ich habe ihn geküsst. Schonwieder.
Dabei habe ich kein bisschen an die wette gedacht. Ich muss zugeben, es war der schönste Kuss, den ich je hatte.
Ich spüre seine Lippen nochimmer auf meinen.
Und wieder war ich so dumm, und bin danach gegangen. Ich konnte ihn nicht ansehen. "Fuckkk!" Schreie ich mich selbst an und schlage gegen die Wand in meinem Zimmer.
Ich brauche dringend Ablenkung.

Es klingelt an der Tür und wenige Minuten später ist das ganze Haus voller Leuten.
Laute Musik ist durch dem ganzen Haus zu hören, eng tanzen sie miteinander, betrinken sich.
Zum Glück sind unsere Eltern nicht zuhause. Ich brauche das gerade einfach, ich will nicht an eren denken.
Ich dachte, das hier würde helfen. Falsch gedacht.
"Und wie läufts mit eren?" Fragt mich der große blonde grinsen "noch nichts" Lüge ich ihn an und nehme noch ein schlug vom brennenden Alkohol.
Ich lasse mein Blick über die Menge gleiten und bleibe bei dem großen schwarzhaarigen hängen "Was will der hier?" Frage ich hanji monoton, mein Blick auf luke gerichtet "ach der. Ja der will sich bei eren entschuldigen und da dachte ich, nehme ich ihn gleich mit" lächelt sie.
Wenn er ihm auch nur zu nah kommt hat er meine Faust in seinem hässlichen Gesicht.

Eren's sicht:
Mit Kopfhörer auf sitze ich auf meinem Bett, mit der Gitarre in der Hand und versuche die laute Musik, die Leute, und den Geruch Zu ignorieren.
Ich konzentriere mich einfach auf das Lied, welches ich gerade spiele.
"Hört sich gut an" ertönt plötzlich eine Stimme hinter mir. Erschrocken drehe ich mich rum und blicke sogleich in lukes grinsendes Gesicht. Er lehnt an meiner Wand und grinst mich pervers an.
Ich verspanne mich sofort und lege meine Gitarre weg. "Ich will mit dir reden"
Er mustert meinen ganzen Körper "obwohl ich hätte jetzt auch auf was anderes bock" erst jetzt bemerke ich auch, dass ich nur in Jogginghose hier sitze.
Schnell will ich mir das t-shirt nehmen,doch er packt meine Schultern und drückt mich aufs Bett, ist nun über mich gebeugt.
"Sonst wurden wir ja immer von levi gestört" grinst er breiter und fährt mit seiner Hand über mein Bauch.
Ich fange an zu zittern und versuche mich zu wehren, doch er ist zu stark.
"Bitte hör auf" "du siehst zu heiß aus, sorry Baby" er küsst sich meinen Bauch runter, Tränen wandern meinen Wangen herunter. Ruckartig geht meine Tür auf und levi zieht ihn von mir runter "ich habe dir gesagt, fasst du ihn nocheinmal an dann" doch luke grinst "was dann mhh du kleiner bist doch viel zu schwach"
Und schon keucht der größere schmerzhaft auf und hält sich die Nase.
"Verpiss dich hier. SOFORT!"
Luke steht auf, grinst uns an, nimmt sich meine Gitarre und zerbricht sie in zwei.
"Nein!" Ich springe aus dem Bett und nehme beide Teile in die Hand "hast du davon" zischt er auf und geht.
Ich Knie geschockt auf dem Boden und staare sie an, Tränen fließen über meine fange,bin nicht im stande etwas zu sagen.
Sie war das einzige, was mir von meinem Vater blieb. Das einzig wichtige.
Ich spüre Hände auf meiner Schulter und werde in eine Umarmung gezogen,sofort erwieder ich "sie was das einige, was ich noch von meinem Vater hatte" flüster ich in levis halsbeuge. Er fährt mir durch die Haare und streicht über meinen Rücken.
"Shhh bitte hör auf zu weinen" flüstert er ebenfalls und versucht mich zu beruhigen.

-

Bis spät in der Nacht liegen wir arm in arm in meinem Bett, ich habe mich zwar etwas beruhigt und weine nicht mehr, doch staare immer wieder auf die kaputte Gitarre auf dem Boden.
"Eren versuche bitte zu schlafen"
Meint levi und fährt mir immernoch durch die Haare. "Mhh"
Er nimmt mein Kinn in seine Finger, zwingt mich so hoch zu sehen.
Ich Blicke in seine blaugrauen Augen.
"Warum?" Kommt es mir ausversehen laut über die Lippen. Er versteht es anscheinend und lächelt sanft.
Er streichelt über meine Wange und sieht mir in die Augen "eren ich-" doch er unterbricht sich selbst. "Ich weiß es nicht, aber es hat sich gut angefühlt" er kommt meinem Gesicht wieder näher,mein Herz beginnt schneller zu schlagen, ich staare abwechselnd auf seine Lippen und in seine Augen. Wenige Momente Später liegen seine Lippen abermals auf meinen und sofort beginnt er sanft seine zu bewegen. Automatisch erwieder ich den Kuss. Ich setze mich auf seinen stoß, er packt leicht meine hüfte und der Kuss wird leidenschaftlicher. Unsere zungen berühren sich und ich keuche leise auf.
Ich fange an mein Becken zu bewegen, doch er packt fester zu und hält mich so fest, er löst den Kuss und schüttelt seinen Kopf, streicht mir dabei eine Sträne aus der Stirn "Nein eren,heute nicht"
Ich nicke nur und lasse mich auf ihn fallen.
Er Umschlingt mit seinen Armen mein Rücken und drückt mich näher an sich
"Guten Nacht" flüstert er mir ins Ohr und drückt mir einen Kuss auf meine Haare.

Mein Bruder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt