Kapitel 7 - Verdrängung

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"Dann zeige ich es dir!", Sukuna zerrt dich in den nächst gelegenen Putzraum der Etage.

Voller Bergierde drängt er dich dann in die Ecke und zerreisst währenddessen sein Shirt.
Ein top tranierter Körper kommt zum Vorschein, verziehrt mit schwarzen kräftigen Tattoos, was dein Herz automatisch höher schlagen lässt.
Verlegen legst du ihm die Arme um den Hals und zweifelst, ob das hier nicht falsch ist.
Lange überlegen kannst du allerdings nicht, da der Pinkhaarige bereits seine Lippen auf deine presst.
Ein wahnsinniges Kribbeln durchfährt deinen Körper und lässt diesen augenblicklich erwärmen.
Du steigst in den stürmischen Kuss mit ein und lässt dich von Sukuna treiben.

Der jedoch hat eigentlich gar keine Ahnung von diesem Menschenkram. Einzig Yujis Körper bestimmt sein Tun, in dem er ihm seine intimsten Bedürfnisse offenbart. Sukuna folgt also lediglich dessen Verlangen und erlangt dadurch natürlich genauso innere Befriedigung, auch wenn diese absolut neu für ihn ist.

Eure wilden Küsschen werden allmählich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss, weshalb Sukuna dein Becken ruckartig an seines ranzieht.
Genüsslich stöhnst du in den Mund deines Liebhabers und schmiegst dich noch näher an seinen Körper.
Dieser presst sein Becken nun immer in flüssigeren Bewegungen an deines, weshalb du dich irgendwann schweratmend von seinen Lippen löst.
Er nutzt diese Chance und umgarnt deinen Hals mit derben, bissigen Schmatzer. Etwas verkrampft krallst du dich in die pinken Haare und willst auf gar keinen Fall, dass er aufhört.

Sukuna öffnet derweil hastig deinen blaugrauen Arbeitsoverall und streift ihn dir über die Schultern, damit du mit deinen Armen sofort aus dessen Ärmel schlüpfen kannst.
Einen Moment schaut ihr euch noch feurig in die Augen, ehe ihr euch im nächsten wieder dem lebhaften Zungenkuss widmet.
Dabei streifst du ungeduldig mit den Fingernägel über Sukunas verdammt muskulösen Oberkörper.
Dieser knurrt daraufhin erregt und hievt dich am Arsch hoch. Er presst dich an die Wand und küsst dein Dekolleté. Sein Weg führt in immer tiefer, bis er schliesslich bei deinem BH ankommt. Sanft streift er ihn auf die Seite und leckt dir genüsslich über die spitze Brustwarze.
Erneut musst du stöhnen und krallst dich dann noch tiefer in seine Schultern als er daran saugt.

"Ah~ Ich will dich!", hauchst du ihm lüsternd ins Ohr, woraufhin er dich runterlässt.

"Dreh dich!", befehlt er dir röchelnd und streift dir dann den Overall mitsamt dem Slip nach unten.

Schweratmend versuchst du dich an der glatten Wand festzuhalten, während er völlig benebelt sein erregtes Glied hervornimmt.

Sukuna weiss jetzt endlich was Yuji an dir findet. Und versteht auch was er die ganze Zeit über fühlt, wenn du ihn berührst. Dieses unterdrückende Gefühl deiner Fluchtechnik, raubt einem wirklich jeden freien Gedanken. Zudem bist du äusserst besitzergreifend und unberechenbar und man weiss daher nie, wann und wie viel Fluchkraft du einem wirklich entziehst.
Wie zum Beispiel genau jetzt, als Sukuna in dich eindringt.
Obwohl es sich für ihn so unfassbar gut anfühlt, reisst du ihm förmlich alle Kraft aus dem Körper.

Während er dich also von Hinten zum kommen bringen möchte, weiss er selbst nicht, wie lange er noch durchhält.
Immer wieder knickt er auf seinen Beinen ein, bis ihm schliesslich schwarz vor den Augen wird und er noch vor dem Höhepunkt zusammenbricht.

Schockiert drehst du dich um und musst fast schreien, als dieser regungslos auf dem Boden liegt.
Bestürzt kniest du dich über den warmen Körper und bist total ahnungslos, was du jetzt tun sollst.

Da klopft es plötzlich unerwartet an der Tür.
Angst steigt in dir auf und du hörst deinen eigenen Puls.

"Ich bins", hörst du eine höchst erfreute Stimme durch die Tür. "Satoru~. Darf ich reinkommen?"

"NEIN!", brüllst du entsetzt, bedeckst panisch deinen ohmächtigen Sexpartner, wessen Tattoos sich gerade auflösen und ziehst natürlich auch dich selbst an.

"Ach komm, ich habs doch selbst gehört, dass die Vorstellung vorbei ist", plappert der Weisshaarige hemmungslos weiter.

"Hast du etwa die ganze Zeit vor der Tür gewartet?", fragst du ihn entsetzt mit weit aufgerissenen Augen.

"Exakt", und tritt mit voller Wucht und bester Laune die Tür auf. "Ich musste schliesslich auf dich aufpas.. Wow! Da bin ich aber platt", äussert er sich sofort als er Yujis bewusstlosen Körper am Boden sieht. "Zur Ohnmacht gevögelt."

"Nein das stimmt nicht", streitest du schnell ab und gestikulierst wild mit den Händen. Dir ist das mehr wie nur peinlich. Am liebsten würdest du im Erdboden versinken.

Satoru legt derweil die Hand nachdenklich ans Kinn und meint:
"Es war eigentlich anders geplant, aber gratuliere du hast es trotzdem geschafft! Du hast den Fluch vollständig zurückgedrängt."
Er schaut dich fasziniert an. "Aber vielleicht solltest du deine Methoden überdenken."

"Satoru!", zischt du wütend, zugleich auch beschämt. "Hilf mir endlich!"

 "Hilf mir endlich!"

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