Bleib am Leben!

126 6 4
                                    

<<wann können wir sie endlich besuchen?!>> Fragte Ken den Arzt. <<Tut uns leid, aber sie ist wirklich in einem schlimmen Zustand... Und... Sie wird wahrscheinlich nicht überleben... Aber wir werden unser bestes geben! Wir können sie leider noch nicht zu ihr schicken.

Ihre Beine sind gebrochen, ihre Arme, ihr Rücken ist voller Schnittwunden, ihr Körper wurde anscheinend mit heißem Wasser abgeschüttelt und ihre Rippen sind gebrochen. Ich glaube ich muss nicht erwähnen das ihr Schädel auch total kaputt aussieht. Das sie noch am Leben ist, ist noch ein riesiges Wunder. Tut uns leid, aber Sie können ihre Schwester noch nicht besuchen.>> Erklärte der Arzt.

Erneut zerbrach es das Herz von Ken. Er hasste es jeden Tag hier her zu kommen um jedes Mal das gleiche zu hören. Schon seit zwei Wochen liegt Koneko im Koma und hat jede Sekunde die Gelegenheit zu sterben.

Traurig und wütend ging er zurück. <<Scheiße...>> Knurrte er.

~Bei Kisaki ~

Kisaki sitzt jetzt im Jugendgefängnis für 7 Jahre. Der Gericht fand schon statt, nur ist es so, dass ich keine Lust habe das alles zu schreiben.

Paul besucht ihn jeden Tag und bedroht ihn mit den Socken.

~Baji~

Wird sie sterben..? Sehe ich sie noch irgendwann einmal..? Draken sagt, dass es bei ihr schlimm aussieht... Werde ich ihr schöne lächeln mit ihren atemberaubenden lachen Mal sehen..?

Ich Gott..

~Bei koneko~

Vor mir war ganz Toman. Lale Sahne kaputt und zerfetzt aus. Plötzlich wurde es schwarz. Ken stand vor mir mit einem Messer im Herz. <<Du .. du hast mir versprochen.. das du mich nie verlassen wirst... Lügnerin....>>

Plötzlich verschwand er und Baji tauchte auf.

Ein Seil war um seinen Hals und er 'hing' aber hing nicht. <<Du wolltest doch nicht das ich sterbe, oder..? Warum gehst du doch selber..?>>

Und so ging es weiter.

Bus ich plötzlich aufstand.

Meine Sicht war ganz schön verschwommen und mein Herz rastete wie verrückt. Mein Atem war unkontrolliert und ein starker Schmerz durchzog meinen gesamten körper. Ich sah mich um und merkte das ich in einem Krankenhaus bin. Bin ich nicht im Keller?

Erleichterung machte sich in mir breit. Aber was ist passiert? Sollte ich nicht sterben?

Und wo sind die anderen? Mein Kopf tat höllisch weh und ich wünschte ich wäre lieber gestorben als das alles zu spüren.

Nicht lange und eine Ärztin betrat den Raum.

Geschockt starrte sie mich an. <<R-Ryokugo?! Du lebst noch!?>>so schnell sie da war, verschwand sie auch. Was geht hier ab?

Sofort kam die ganze Gang von Ärzten in meinen Raum her und untersuchten mich. Jede einzelne Berührung tat weh. Sogar das atmen fiel mir schwer. <<Dir geht es etwas besser als vor einer Woche. Denkst du, deine Freunde und Familie kann dich besuchen?>> Fragte mich ein Arzt. Zögerlich nickte ich. <<Toll, dann gebe ich denen bescheid. Wir sehen uns.>> Und schon gingen die weg.

Ich will nicht das die mich so sehen... Ich sehe so hilflos aus... Hätte ich auf Ken gehört und nicht rausgegangen, wäre ich auch nicht hier... Alles in mir zog sich zusammen und tränen verließen meine Augen.

N ah einer Weile hörte ich einen klopfen und die Tür wurde aufgemacht.

Ken und Baji standen vor der Tür. Beide sahen ganz schön nervös aus. Als Ken den Zimmer betrat, waren auch Mike, Chifuyu und Mistuya zu sehen. Doch als Ken hinein kam, sah man seine Mutter hinter ihn.

<<Ach unser kleines Schatz! Was die wohl mit dir angestellt haben!>> Heulend rannte sie zu mir und umarmte mich. Vor schmerzen zischte ich auf.<<Scheiße! Tut mir leid!>> Sagte sie mir Tränen. Endlich kamen die anderen. <<Onee-chan....>> Sagte Ken und versuchte nicht los zu heulen. Er nahm meine Hand und hielt sie fest.

<<Ich dachte du stirbst schon..>> murmelte er.

Ein Schmerz durchzog meinen Kopf und ich hielt ihn fest. Meinen Gesicht verzog ich und tränen bildeten sich in meinen Augen. <<Aua...>> Knurrte ich.

Mikey hielt mir einen Doraykai hin. <<Willst du?>> Fragte er mit einem sanftem lächeln. Wie soll ich in diesem Zustand essen? Mikey name ihnen Stück und hielt ihn mir vor meinen Mund.<<Mir key, sie kann in diesem Zustand nicht essen, du Vollidiot!>> Rief Keisuke. ER IST AUCH DA!?

Blitzschnell drehte ich mein Gesicht in seine Richtung, was wohl ein Fehler war, da ich wieder schmerzen hatte. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und murmelte <<wir hatten so viel Angst um dich...>>

Eine Weile verging und die Besuchszeit verging ebenso. Ungewollt verabschiedeten sich alle von mir und ich schlief erneut ein. Man, was ist mit mir los?

92(+;*(3938_+_;{¥{=$✓¥™¥{©{$✓''¶
Ey, wie einfach fast nh Monat nichts kam💀

Man mir fällt nix ein und dazu hab ich keine Idee wie ich es in Wörtern fassen soll😭😭 mal hoffen das es wieder besser wird

Wir sehen uns im nächsten Kapitel 🤍

^~In A love with a tiger~^ Baji x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt