Chance

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Koneko

<<Koneko! Uti, meine süße!>> Ryoko umarmte mich, als sie mich sah. <<Kei ist in seinem Zimmer! Falls du was brauchst, sag einfach, oke?>> mit einem warmen Lächeln strich sie mir die Stränen hinter meinem Ohr.

Ich nickte und ging die Treppe hoch. Ryoko ist voll die tolle Mutter. Ich öffnete die Tür und trat ein. Kei lag im Bett und redete mit jemanden, der unter seiner Decke lag. Wer ist das?

Langsam ging ich auf ihn zu und riss die Decke hoch. Eine Katze? „Koneko!" „kei? Von wo hast du eine katze?" er lächelte mich nervös an und setzte sich hin. Währenddessen kletterte die Katze auf seinen Schoß. „Hab die draußen gefunden, aber Mama weiß nichts davon..." ich fing an zu lachen und setzte mich neben ihn hin.

„Wir gehts dir?" ich legte mich hin und schmieg mich gehen seinen Schoß. „Mutter soll heute kommen. Ich weiß immer noch nicht, ob ich mit ihr leben soll oder nicht. Ken sieht letzte Zeit auch nicht gut aus und ich hab Angst die falsche Entscheidung zu treffen."

Ich spürte wie seine Hand auf meinem Kopf ruhte. „Fühlst du dich wohl bei ihr?" ich schüttelte meinen Kopf und schloss meine Augen. Seine Hand begann angenehm an meiner Kopfhaut zu kraulen und ich schlief dabei fast ein.

„Dann bleib einfach nicht mit ihr." hä? „Huh?" ich öffnete meine Augen und sah ihn verwirrt an. „Naja, du siehst sie nicht als deine Mutter und fühlst dich auch unwohl bei ihr. Warum solltest du mit ihr leben? In zwei Jahren wirst du achtzehn, da kannst du ausziehen. Oder.." er sah etwas verlegen weg bevor er weiter sprach.

„Oder wir ziehen in einem Jahr zusammen um.. da werde ich achtzehn und wir könnten zu zweit.. oder mit Ken leben.." ich liebe ihn.  Eins Comintern schlich auch meine Lippen und ich setzte mich auf. „Ich liebe dich." schon küsste ich seine Stirn. „Ich muss mit Ken darüber reden. Und außerdem, wird Ryoko dich ausziehen lassen?"

Er schloss seine Augen und lehnte sich gegen meine Schulter. „Mir egal... das einzige, worauf sie sich Sorgen machen wird, ist ob ich dich sofort geschwängert hab oder nicht." ein Lachen ertönte von mir und ich fiel aufs Bett.

„Kann ich mir so gut vorstellen!!" Schon lachten wir beide.

Timeskip

„was..?" ihr Blick sagte alles. Enttäuschung, Trauer, Wut und Verzweiflung. „Du willst nicht mit mir leben? A-aber ich hab ja eine tolle Wohnung! Und ihr beide werdet eure eigene Zimmers haben!"

Ich schüttelte mit meinem Kopf und sah auf meine Hände. Ich zitterte wie ein Schwein vor einem Schlachthaus. „I-ich kann schon in zwei Jahren mit Ken umziehen, oder in einem Jahr, mit meinem Freund. I-ich brauch dich nicht."

Yes! Ich hab's gesagt! Ken saß neben mir und sah bedrückt aus. Inzwischen haben wir alles schon besprochen und sogar geplant. Eigentlich ist die chance das es klappen wird fast weniger als 10%, aber trotzdem muss man Hoffnungen haben.

„Du.." sie hielt kurz inne eher sie aufstand und zur Tür ging. Junge. „Scheiß Göre..." schon schlug sie die Tür zu. Au. Es tat wirklich weh. Etwas schwer atmete ich aus. Inzwischen merkte ich auch, das Ken auch zu zittern anfing.

„Wow... denkst du.. sie wird's uns jetzt allein lassen..?" ich sah zu ihm hinauf und schüttelte mit meinem Kopf. „nein... das ist nur der Anfang von der ganzen Hölle..."

Eine Ewigkeit später

„Es hat geklappt." schon küsste er mich auf meinem Kopf. „Ich bin stolz auf dich." ich liebe dich. Plötzlich hörten wir Ryoko rufen. „Kinder! Essen! Jetzt!" schon liefen wir hinunter.

Ich setzte mich neben Keisuke hin. „Ich habe Ken eingeladen" schon spuckte Kei das Wasser auf den Boden und erstickte. „W-warum?!" hä? Ryoko sah ihn verwirrt an. „Einfach? Ich will ihn besser kennenlernen, nicht nur wissen das er ein guter Freund von dir ist."

Schon rollte er mit seinen Augen. Auf einmal klopfte es. Ryoko rannte und öffnete die Tür. Schon hörte ich meinen Bruder wie er sie begrüßt. „Hallo." sein Ernst? „Na hallo! Komm rein, deine Schwester ist auch da!"

Er betrat das Zimmer und setzte sich neben Keisuke hin. „Wo sind die anderen?" hä? „Was meinst du?" Wir beide sagen Ken fragend an. „Naja, deine Tanten und so." „asooo, die sind Gott sei Dank vorgestern verschwunden."

Ein erleichtertes ausatmen kam von Ken. „Endlich.."

Zwei Tage später nach der schule

Ich stand vor der Schule und wartete auf meinen Freund. Endlich war er da. Zusammen händchenhaltend verließen wir die Geländer der schule. „Was hast du heute vor?" fragte er. „Nichts, wieso?" er lächelte gezwungen und sah weg. „Naja.. Lust auf ein Date..?" ein Schmunzeln schlich sich auf meine Lippen und ich unterdrückte gerade einen lachen.

„Wie lange sind wir schon zusammen? Warum ist es dir jedesmal so unangenehm?" schon begann ich zu lachen. „Shush! Ist es mir nicht! Garnicht!" er fuchtelte mit seinen Armen herum und versuchte selbstsicher zu wirken.

„Was wenn ich nicht will?" ich sah ihn provokant an. „Dann wird aber Mama traurig. Es war ihre Idee." oh. „ oh." ich tat so als ob ich nachdachte und sah auf den Boden. „Wenn's so ist.. klar.". Sein Gesicht war unbezahlbar.

„Oha..." schon began ich wieder zu lachen.

Keisuke sucht

Sie hielt meine Hand, während ich sie durch die Stadt führte. Es sind schon mehrere Stunden vergangen, seitdem wir draußen waren. Ich machte mir viele Gedanken darüber, was wir in der Zukunft machen sollten.

Wird es schwer sein, mit ihr zusammen zu leben? Oder mit mir in einen Haus und Mama? Da soll ja auch Ken bei uns sein..

Werde ich mit ihr in einem Bett schlafen können? Jede Nacht? Kuscheln? Das wäre toll..

Ich spürte wie mich jemand auf meinem Ärmel hinunter zog. „Worüber denkst du nach?" ich sah Koneko in die Augen und lächelte.

Sie ist so süß. „Nichts, mach dir keine Sorgen.". Sie nahm es hin und wir gingen weiter.

Timeskip

Sicht von Koneko

Ich lag bei mir im Bett und sah mir mein Zimmer an. Überall lagen Klamotten am Boden, Dosen und Blätter. Naja, zeichnen konnte ich nie so richtig gut.

Ich stand auf und beschloss aufzuräumen. Nachdem ich den Haufen der Klamotten weggeräumt habe, fiel mir ein Pullover auf. Huh? Das gehört ja Keisuke? Ein großer, grauer Pulli mit einem Tiger drauf gezeichnet.

Ich zieh den heute als Pyjama an.

Schon lag ich im Bett mit seinem Pulli. Ich roch innerlich seinen Parfüm auf dem und schloss meine Augen. Was macht er hier? Hat er ihn hier mal vergessen? Wahrscheinlich.

Schon schlief ich ein.

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Sorry. JA OKE TUT MIR LEID SIEBEN MONATE IST NIX RAUSGEKOMMEN

Motivation war nicht da und ich hatte keine Ahnung was ich schreiben soll

Ihr könnt auch sagen was ihr hier so haben wollt

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 16, 2023 ⏰

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^~In A love with a tiger~^ Baji x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt