Die nasse Skihose

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Da war doch diese eine Woche, Winterferien im Schiurlaub. Es war eine schöne Woche, nicht nur wegen dem Wetter oder des super Schnees, sondern auch wegen dem verbotenen, dass sich unter dem Schianzug ja so schön verbergen lässt.
Die Unterkunft war echt super, wir hatten eine Hütte gemietet. Eigentlich das Sommerhaus von einem Arbeitskollegen meines Vaters, 2stöckig und 2 getrennte Bereiche. Ich war 15 und da ich zu dieser Zeit grad meine "schwierige Phase", wie meine Mutter sagte, hatte, bekam ich den oberen Stock für mich alleine. Zum Glück hatte Jürgen, der Arbeitskollege meines Vaters, den Schlüssel nicht mitgenommen und so konnte ich meine heiß ersehnte Privatsphäre auch im Urlaub herrlich genießen. Am Tag, als wir ankamen, das weiß ich noch, da war es total kalt, und die Hütte lag auch sehr hoch oben. Wir saßen also mit dem Schianzug im Auto und fuhren mal so 5 Stunden, bis wir dort waren. Unterwegs mussten wir einmal anhalten, weil meine kleine Schwester mal musste, ich bin aber sitzen geblieben und habe Musik gehört. So eine 3/4 Stunde später musste ich dann auch mal, wollte aber noch nichts sagen, weil mein Vater da immer ein wenig angefressen reagierte. Er meint immer, wir sind doch keine Babies mehr und können schon ein wenig einhalten. Wieder so eine 3/4 Stunde später musste ich schon echt dringend und wollte mich schon melden, aber ich wollte auch nicht die gute Stimmung verderben. Ich wusste ja noch aus dem Russland-Urlaub, wie schön das Gefühl einer nassen Hose ist, aber wie sollte ich das dort dann verheimlichen? Ich wusste noch nicht, dass ich einen eigenen Stock für mich hatte. Also hielt ich weiter ein. Als wir dann schon fast in Tirol waren, spürte ich, wie ich ein wenig in die Hose machte. Ich hatte eine weiße Jeans drunter an, also würde man es vielleicht nicht so sehr merken, wenn es nicht allzu gelb war. Doch das wusste ich ja nicht.
Die Fahrt schien kein Ende zu nehmen. Ein zweites Mal schoss mir ein Schwall in die Hose. Ich hatte Angst, dass ich einen Dammbruch haben würde und damit den Sitz überfluten würde, also musste ich handeln. Ich rutschte meine Hose noch zurecht und entspannte für ein paar Sekunden meinen Schließmuskel. Eine ziemliche Menge floss durch meinen Slip in die Jeans und wärmte meinen Po. Dann stoppte ich es wieder. Das ganze wiederholte ich im Abstand von so etwa 5 Minuten, aber der Druck wurde nicht weniger. Also entschied ich, beim nächsten Mal, mehr zu pinkeln. Ich genoss, wie die warme Pisse in meine Hose lief, aber erschrak, als ich spürte, wie es meinen Unterschenkel hinab lief. Ich stoppte es sofort. Eine weitere Stunde oder so später, lies ich wieder ein bisschen laufen. 2 bis 3 Mal hintereinander. Bis wir dann schließlich dort waren und ich hörte, dass der obere Stock mir alleine gehört. Glücklich, und auch erleichtert, weil ich fühlte, dass die Hose ganz schon durchtränkt sein muss, nahm ich meinen Koffer und ging hinauf. Als ich schon fast oben war, presste ich den letzten Rest aus meiner Blase heraus, es war nochmal recht viel und genoss, wie es die Beine hinab lief. danach duschte ich mich mal ausgiebig und spülte die Hose aus. Die Schihose hängte ich verkehrt auf die Heizung und ging hinunter zum Abendessen.
Auch am nächsten Tag zog ich meine Hose der Toilette vor. Ich "vergas" das morgentliche Wasserlassen, schlüpfte in meine rosa Leggings, in den Schianzug und schon gings los. Zuerst mussten wir noch die Karten kaufen und lange Schlange stehen. Dabei ließ ich mal los und pinkelte. Es war soo geil, einfach so dazustehen und unter all den Leuten in die Hose zu machen und das beste war, dass sie es ja nicht sahen. Keiner hatte eine Ahnung, dass ich da stand mit meinen 15 Jahren und in die Hose machte. Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als mich der Mann hinter mir schubste, weil es weiterging. Uuuups, so viel wollte ich eigentlich gar nicht in die Hose machen, merkte ich jetzt. Es war sicher schon weit über die Knie geronnen, aber zum Glück nicht in die Schuhe. Und es fühlte sich einfach nur geil an. Damit fuhr ich dann auch den ganzen Tag, trank extra viel und erwärmte meine Hose immer wieder mal neu. So 2 Stunden vor Mittag ließ ich es aber, da ich sonst ganz nass auf der Hütte sitzen würde. So richtig trocken war es nicht, aber auch nicht klatschnass. Ich sammelte dann auch ein wenig an, damit ich beim nächsten Mal richtig viel pinkeln konnte und so war es dann auch. Atemberaubend war das Gefühl, als ich kurz vor Schluss nochmals in die Hose machte.
Das ganze wiederholte sich die nächsten Tage so ziemlich, bis auf dem vorletzten Tag. Da wollte ich es mal bis zum Mittag trocken schaffen. Was gar nicht so einfach war, da ich zuhause in der Früh nicht gegangen bin und auch zum Frühstück 2 Tassen Tee getrunken hatte. Zu allem Überfluss hielt mich meine Mutter immer wieder mal auf und meinte, man soll viel trinken, wenn man Sport macht. Stimmt ja auch, aber wenn die wüsste, dass ich seit Sonntag kein WC mehr besucht hatte, außer für die große Sache.
Jedenfalls musste ich mich gehörig konzentrieren, um es bis zum Mittagessen zu schaffen, was mir auch gelang. Auf der Hütte fast im Tal trank ich ein großes Cola und fasste mir unter dem Tisch immer wieder mal zwischen die Beine. Dazu wippte ich ein wenig hin und her. Auch meine Schwester saß ganz unruhig. Nach dem Essen sprach mich mein Vater an, ob ich mal müsste und ich nickte. Meine Schwester nickte auch und sagte: „Ganz dringend." Bei der Talstation unten war aber so wenig los, dass uns mein Vater drängte, schnell einzusteigen. Scheinbar hatte er vergessen, dass wir mal müssten und mir war das auch ganz recht. Meine Schwester verzog ihr Gesicht und stieg auch wiederwillig in die Gondel ein. Da es die ganz lange Gondel war, die bis auf den Gipfel ging, wusste ich, dass es etwa 20 Minuten dauern würde, bis wir oben waren. Erst jetzt merkte ich, wie dringend ich musste. Ich hoffte, dass ich mich nicht in der Gondel vollpinkeln würde und versuchte mich zu konzentrieren. Meine Schwester rief immer wieder ungeduldig und schon ein wenig gequält, dass sie muss und hüpfte von einem Bein auf das andere. Kurz vor der Mittelstation hörte es dann auf und sie wurde auch ganz ruhig. Hatte sie sich etwa in die Hose gemacht? Ich konnte nur raten, ließ es aber, da ich wohl auch gleich so weit sein würde, dass meine Hose nass werden würde. Die Gondel stand ewig kurz nach der Mittlestation und zum Glück waren wir jetzt auch zu viert alleine in der Gondel. Meine Schwester stand immer noch ganz ruhig da, die eine Hand auf die andere gelegt. Als sich die Gondel mit einem heftigen Ruck wieder in Bewegung setzte, musste ich meinen Kampf aufgeben. Es lief einfach. Und wie. Wie ein Wasserfall entleerte sich meine Blase und innerhalb von Sekunden war die ganze Hose klitschnass. Ich ließ mir nichts anmerken, pinkelte einfach weiter und wippte immer noch von einem Bein auf das andere. Dann waren wir endlich oben. Mein Vater zeigte und mit dem Finger zum WC und meinte: „Jetzt können wir gehen." Meine Schwester stand immer noch da, hob langsam ihren Kopf und sagte ganz leise: "Ich muss nicht mehr." Mein Vater wollte schon schimpfen, aber sah ein, dass es eigentlich seine Schuld war. Man konnte nicht erwarten, dass sie mit 9 Jahren ewig einhalten konnte. Ich nahm sie an der Hand und ging mit ihr ins WC. Dort war zum Glück niemand. Meine Schwester weinte, weil sie sich schämte, dass sie sich in die Hose gemacht hatte. Ich sagte ihr, sie solle den Schianzug runterziehen und sich mit der nassen Hose unter den Händetrockner stellen. Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen, umarte sie und meinte, es ist doch nicht schlimm und ist auch nicht deine Schuld. Ich stand neben ihr, als sie mich fragte, warum ich nicht aus WC gehe, ich müsse doch auch dringend. Ich überlegte kurz und sagte zu ihr: "Ich sag dir was, aber du darfst es Mama und Papa nicht sagen, okey?" Sie nickte. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich es auch nicht mehr geschafft hätte und auch in die Hose gemacht hatte. Sie glaubte mir nicht, also zog ich die Hose ein wenig runter und zeigte ihr meine komplett nasse Hose. Sie lachte, wir lachten beide und behielten das Geheimnis für uns.

Kurzgeschichten: in die Hose oder Windel machenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt