Marissa beim Bahnhof

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Ich nahm mir am Sonntag auch mal wieder vor, mir in die Hosen zu kacken. Ich zog ein weißes T-Shirt, einen weißen BH, einen normalen weißen Slip, eine weiße Seidenbluse und meine geliebte knallrote Miss-Sixty-Roxy-Hose (Stoffhose aus Baumwollstretch) an. Darüber zog ich meine alte blaue Diesel-Jeansjacke an. Ganz süß sehen dazu die weißen Sneaker aus und deshalb zog ich die auch an. Ich kaufte mir am Bahnhof ein Tagesticket und bin dann in die S-Bahn nach Duisburg eingestiegen. Als ich dort drin saß, fingen das Sauerkraut vom Vortag und der Tee vom Frühstück schon ganz schön, an zu drücken. Aber ich hielt es bis Duisburg aus. Dort angekommen merkte ich, dass ich beides nicht mehr solange halten kann, ohne mir in die Hose zu machen. Ich stand also am Bahnsteig in Duisburg, um mich herum sehr viele Menschen und ich überlegte, ob ich es jetzt rauslasse oder zur Toilette gehe.

„Naja", dachte ich, „Marissa, sei nicht feige." Ich ging so ca. 10 Minuten auf und ab und dann rauschte ein ICE ein Gleis weiter vorbei. Von der Rüttelei gingen mir schon ein paar Tröpfchen Pipi in den Slip. Also dachte ich mir, wenn der nächste ICE kommt, dann lass ich es einfach raus. 15 Minuten später rauschte wieder einer vorbei. Ich pisste und kackte in dem Moment gleichzeitig. Das war sooo ein geiles Gefühl. Die Hose war vorne und hinten total nass. Selbst die Schuhe waren voll. Ich brunzte mir in die Hose, das war super geil. Die Kacke drückte sich in der Pospalte hoch und verteilte sich im Schritt. Mein Slip war so voll, dass er wie ein Gewicht im Schritt hing. Meine ganze Muschi war voll Kacke.

Ich schaut an mir runter. Die Hose war total vollgepisst. Am Hintern spürte ich meinen vollen Slip. Als ich dann wieder klar denken konnte, wurde mir bewusst, dass ich mich in einer blöden Situation befand. An Verdecken war nicht zu denken und ausgerechnet die S-Bahn zurück fuhr über das Nebengleis. Ich bin dann die Treppe runtergegangen. Bei jedem Schritt war mir klar, dass ich volle Hose hatte. Aber irgendwie war es ja geil. Ich wurde von allen Seiten angestarrt. Einige Leute machten sogar dumme Sprüche. Als ich die Treppen zum nächsten Gleis hochging, matschte es geil in meiner Hose, dass ich fast gekommen wäre. Ich schaffte es trotzdem bis zum Gleis meiner S-Bahn.

Nach 15 Minuten Warten kam sie an. Ich stieg ein und traute mich nicht, mich hinzusetzen. Zum Glück hatte ich keinen String-Slip an oder Durchfall. Ich stellte mich in die hinterste Ecke der S-Bahn und zog trotzdem alle Blicke auf mich. Am Hauptbahnhof Düsseldorf, eine Stunde später, musste ich wieder die Treppe runter. Das war immer noch ein geiles Gefühl und ich pisste nochmals in die Hose. Der rote Baumwollstoff fing wieder an zu glänzen, wie mein Pipi meine Hosenbeine runterlief. Die Kacke, die schon recht hart war, wurde wieder weich. Dann drückte noch eine kleine Ladung in meinen Slip und setzte mich hinter dem Bahnhof auf eine Bank, damit sich die Kacke auch gut verteilte. Mein ganzer Po war nun voll. Danach bin ich zu Fuß nach Hause gegangen. Fast alle Menschen, denen ich begegnete, starrten mich nur ungläubig an.

Das war aber auch nachzuvollziehen. Immerhin war meine gesamte Hose an der Innenseite und im Schrittbereich komplett dunkelrot und nicht so hell wieder der Rest. Jeder konnte sehen, dass ich mir ganz klar in die Hose gepinkelt hatte. Zuhause angekommen war es mittlerweile 19 Uhr. Unter der Dusche zog ich mich dann aus. Den Slip entlud ich über der Toilette. Es hatte irgendwie schon Spaß gemacht, obwohl ich halb erfroren heimkam. Mal sehen, was ich demnächst mal einweihen werde.

Kurzgeschichten: in die Hose oder Windel machenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt