Carlas spannender Tag

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Carla wachte auf. Sie bemerkte direkt den Geruch in der Luft, sie kannte diesen Geruch. Ihre Hände wanderten unter die Decke und ja, es war wie sie es schon gedacht hatte. Sie schlug die Decke zurück, der Geruch wurde stärker, das ist etwas an das ich mich nie gewöhnen werde, dachte sie.

Ihr Blick wanderte an ihrem nackten Körper runter zu ihren Beinen und dem weißen Windelpaket zwischen ihren Beinen. Eine Hand befühlte immer noch die warme, stark riechende Masse in der Windel. Ich muss wohl gestern Abend eingeschlafen sein, bevor ich mich sauber machen konnte, ich versautes Mädchen, ein Lächeln trat auf ihre Lippen.

Sie begann, die Masse in der Windel zu kneten und überlegte, was sie heute machen wollte, es war ihr freier Tag, ihre Lust stieg immer weiter, während sie knetete und so beschloss sie heute das zu machen, was sie schon lange tun wollte, sich nur nie wirklich getraut hatte: Einen Tag in Windeln in der Stadt rumlaufen, aber so, dass alle es sehen können. Der Gedanke jagte Schauer der Lust durch ihren Körper und sie musste aufpassen, dass ihre Hände nicht das taten, wonach ihr gerade zumute war, das wollte sie sich für später aufheben als Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes. Also stand sie auf, legte die volle Windel ab und ging unter die Dusche. Die volle Windel wollte sie in aller Öffentlichkeit in eine Mülltonne entsorgen quasi als zusätzlichen Kick. Nach dem Duschen legte Carla sich auf den Boden und wickelte sich erneut. Sie nahm eine ihrer Nachtwindeln, die war zwar ziemlich dick, aber dennoch konnte Carla damit einigermaßen normal gehen. Sie packte ihre Tasche mit 3 weiteren Windeln und einigen Einlagen, falls sie gleich noch Lust auf ein richtig dickes Paket bekam und auch der vollen Windel von dieser Nacht, sie war erstaunt, was alles in eine Handtasche reinpasste.

Da es noch einigermaßen warm draußen war, konnte sie gut ein kurzes, bauchfreies Top anziehen. Sie wollte eine extrem enge Jeans anziehen, bei der es auf jeden Fall auffallen würde, dass sie eine Windel drunter trug. Die Hose ging nur mit Mühe zu aber das Ergebnis war, wie Carla es sich gewünscht hatte. Ihr Po hatte ziemliche Wölbung, die nicht natürlich aussah. Auch war auf der Vorderseite auffällig, dass diese sonst eher dünner sein sollte. Sie schminkte sich noch, zog ihre hochhackigen Schuhe an und verließ ihre Wohnung, jetzt gab es kein Zurück mehr.

Auf der Straße wandte sie sich erst mal in Richtung Innenstadt, da sie noch nicht gefrühstückt hatte und das schleunigst nachholen wollte. Auf dem Weg wollte sie die Nachtwindel entsorgen, an einem möglichst belebten Ort. Mitten in der Fußgängerzone fand sie dann auch einen öffentlichen Mülleimer, sie öffnete ihre Tasche und holte die Windel raus, sie hatte sie extra nicht in eine Tüte gesteckt, damit jeder sehen konnte das sie eine Windel entsorgte. Sie bemerkte die ersten Blicke, die ihre Aktion auf sich zog und es erregte sie. Sie schmiss die Windel in die Mülltonne, zog den Windelbund ihrer Windel ein Stück hoch, sodass man klar erkennen konnte, dass sie keine normale Unterwäsche trug.

Sie ging in eines ihrer Lieblingscafés und bestellte sich ein Frühstück und viel Kaffee. Nach dem ersten Kaffee merkte sie, dass ihre Blase bereits ziemlich drückte, immerhin war sie seit dem Aufstehen nicht mehr auf der Toilette gewesen. Also ließ sie es einfach laufen, während sie ihr Frühstück aß. Nach dem sie gegessen hatte, bestellte sie sich noch mehr Kaffee und genoss den Morgen. Und während sie so dasaß, ließ sie es immer wieder laufen, bis die Windel am Rande der Aufnahmekapazität war. Es war Zeit zum Wechseln. Carla wollte schon einfach auf die Toilette gehen und die Windel einfach wechseln, aber dann kam ihr eine bessere Idee, sie wollte die Kellnerin fragen, wo sie sich ungestört wickeln konnte.

Also wartete sie, dass die Kellnerin wieder kam, ihr Herz klopfte wie wild und als die Kellnerin kam fragte sie mit zittriger Stimme: ,,Entschuldigung, ähm, kann ich mich hier irgendwo vielleicht wickeln?" Sie lief rot an und die Verlegenheit war nicht nur gespielt. Die Kellnerin guckte zuerst etwas erstaunt, dann sagte sie freundlich: „Also eigentlich ist das eher schlecht hier, zumindest für Erwachsenen Gäste. Aber ich kann ihnen den Schlüssel zum Wickelraum geben, den können sie dann sogar abschließen." Die Freundlichkeit der Kellnerin machte Carla mutiger und sie beschloss noch einen drauf zu setzen. ,,Danke, dass wär gut, der viele Kaffee war wohl nicht so gut und nach Hause komm ich sicher nicht mehr trocken." ,,Ach ist doch kein Problem, ich hole ihnen den Schlüssel und dann dürften sie da nicht Gefahr laufen." Sagte die Kellnerin mit einem Augenzwinkern. Sie verschwand und holte den Schlüssel.

Kurzgeschichten: in die Hose oder Windel machenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt