Die Strafe meiner Mutter

1.4K 4 0
                                    

Julia, Susanne, Melanie und ich waren damals zusammen in einer Klasse. Wir waren zusammen ein echt gutes Team und die Klassenschönheiten. Julia war immer die Beste von uns, da sie blaue Augen und lange brünette Haare hatte. Aber dann stieß Sabiene zu uns. Sie hatte schon im Gegensatz zu uns recht große Brüste und einen echten Knackpo. Julia gefiel das überhaupt nicht und hat sie bei jeder Gelegenheit angegriffen. Eines Tages in der Frühstückspause hatten die beiden sich wieder in den Haaren und Sabiene hatte Julia geschubst und sie landete mit dem Po in einer Pfütze. Aber da es gerade klingelte ging Sabine in die Klasse und Julia hat sie nicht mehr erwischt. Julia war ziemlich sauer. Als ich Ihren Po betrachtete, tat sie mir echt leid. Sie hatte eine weiße Jeans an, und am Po war sie nun braun-schwarz vom Schmutz der Pfütze. Ich hab heute noch vor Augen, wie sie mit Zeigefinger und Daumen ihre Jeans am Po wegzog und ganz schön geknickt geguckt hat. Als sie in die Klasse ging konnte ich ihr ansehen wie unangenehm ihr ihre nasse Hose war. Julia mußte es damals 4 Stunden in ihrer nassen Jeans aushalten. Da sie nach Schulschluß immer noch recht breitbeinig ging hab ich einfach ich ihr an den Po gefasst und gemerkt, das sie nicht nur dreckig, sondern noch ziemlich naß war. An der Bushaltestelle wickelte Julia Ihre Jacke um die Tallie, damit niemand mehr ihren schmutzigen und nassen Po sehen konnte. Julia war wirklich echt sauer.
Abends klingelte das Telefon und Julia war dran. Sie meinte, daß sie sich an Sabiene rächen wollte.

Am nächsten Morgen haben wir dann Sabiene aufgelauert. Als sie auf ihrem Fahrrad kam, haben wir uns in den Weg gestellt und sie mußte absteigen. Julia ging mit einem Plastikbecher auf sie zu und drohte ihr den Inhalt ins Gesicht zu schütten. Als Sabiene lachte meinte Julia nur, das es Salzsäure wäre und sie es ja drauf ankommen lassen kann. Dann verlangte Julia von Sabiene, daß sie sich in die Hose machen soll, ansonsten würde die Säure im Gesicht landen. Sabiene war ziemlich geschockt und hat sich daraufhin sofort in die Hose gemacht. Ihre Jeans war echt total naß. Julia meinte dann zu Ihr, daß sie dies jetzt jeden Morgen machen soll, sonst würde sie den Becher in ihrem Gesicht leeren. ( In dem Becher war allerdings nur Wasser). Sabiene nickte und kam von dem Tag an nur noch in einer vollgepinkelten Jeans zur Schule. Mir tat Sabiene echt leid, aber das kommt nun mal davon, wenn man sich mit Julia anlegt. Und Julia war dann immer so gemein mitten vor der Klasse zu sagen, daß es doch nicht regnet und Sabiene doch wohl besser Windeln tragen soll. Die ganze Klasse lachte über Sabiene. Julia hat sich auf diese Art ihre Spitzenposition wieder erobert. Aber irgendwie fand ich es schon heiß, wenn Sabiene in nassen Jeans aufkeuzte. Sie hat nen echten Knackpo gehabt und ich fands total schön, durch die Jeans den Slip zu sehen.

Irgendwann war es echt selbstverständlich, daß Sabiene ne nasse Hose hatte. Ich hatte mir vorgestellt, wie es wohl sein könnte ne nasse Hose in der Schule zu haben, aber reinpinkeln hab ich mich nicht getraut. Ich bin zwar mal auf Klassenfahrt von den Jungs mit allen Sachen gebadet worden und mußte deshalb mal einen Tag in nassen Sachen rumlaufen. Aber reinpinkeln stellte ich mir echt schmutzig vor. Aber als ich Sabine eines Tages in ihrer nassen Hose sah, und merkte, daß es ihr mittlerweile nichts mehr ausmachte, nahm ich mir vor, es irgendwann einmal zu probieren. Irgendwo war ich total neidisch auf sie, weil einige Jungs die ich total süß fand nur noch gewartet haben bis Sabiene aufkreutzten, um Sabienes nassen Po zu sehen.

Als die Sommerferien anfingen, war ich einmal allein zu Hause. Ich zog eine alte 501 mit Flicken am Po und an den Knien an und hab einfach ein wenig reingepinkelt. Nicht sehr viel, aber mein Schritt war naß. Genau in diesem Augenblick ging unten die Türe auf und meine Mutter rief nach mir. Ich zog mein Jeanshemd über die Hose und ging runter. Meine Mutter meinte daß ich schon wieder sehr liederlich herumlaufe und zog einfach an meinem Jeanshemd. Sofort entdeckte sie meine nasse Jeans und meinte ob ich nicht schon aus dem Alter herauswäre in die Hose zu machen. Ich sagt Ihr, ich hätte Cola verschüttet. Aber sie meinte nur ich soll die Hose runterziehen. Sie fühlte an meinen Höschen und meinte, daß es doch nicht üblich ist, daß ich warme Cola trinke. Außerdem wär mein Höschen gelb und nicht braun. Ich fühlte mich überführt und erzählte ihr die Geschichte von Sabiene. Da sie Julia nicht leiden kann, hatte sie mich bestraft. Ich mußte die Hose wieder hochziehen. Ich stand mitten im Wohnzimmer und mußte mir vor den Augen meiner Mutter in die Hose pinkeln. Das war vielleicht peinlich. Zur ersten Strafe mußte ich meine Jeans für den Rest des Wochenendes anlassen. Ich durfte die ganzen Sommerferien nur mit ihr zusammen auf das WC gehen. Das wär ja noch nicht mal schlimm gewesen. Aber als Strafe mußte ich jedesmal wenn ich mal mußte, mich in die Dusche stellen und dann in meine Hose pinkeln. Auch nicht so schlimm. Aber ich mußte die Hose jedesmal anlassen. Wenn ich ein großes Geschäft zu erledigen hatte, so mußte ich jedesmal in die Hose kacken und konnte danach meinen Slip über dem WC entlehren. Das war total unangenehm, da ich den Slip danach wieder so schmierig wie er war anziehen musste. 6 Wochen lang durfte ich keine Toilette mehr benutzen. Ich durfte einmal am Tag die Kleidung wechseln. So konnte ich zumindest das Haus manchmal verlassen, wenn ich gerade frische Kleidung anzogen hatte, da ich keinen Hausarrest hatte. Aber mit vollgepinkelter Hose konnte ich das Haus ja nicht verlassen. Jedesmal wenn Julia zu Besuch kam, faßte sie mir an die nasse Hose und meinte, dass es ihr stinken würde so rumzulaufen. Aber ich war leider nicht in der Lage das Haus oft und für längere Zeit zu verlassen. Am Nachtleben konnte ich gar nicht teilnehmen, da ich morgens die Klamotten nur wechseln durfte. Spätestens am Nachmittag musste ich dann reinpinkeln, so waren die Abend draußen für mich gestrichen. Sie kam jedesmal mit neuen Sachen und erzählte mir, was sie abends so erlebt hatte. Irgendwann hat mich das so sehr generft, daß ich mich als ich wieder mal mußte einfach auf ihren Schoß gesetzt und losgestrullert habe. Ich konnte merken das es ihr irgendwie gefiel, obwohl ihre weiße Pluderhose auch sehr naß wurde. Aber sie rieb sich sofort ihren nassen Schritt. Außerdem meinte sie, meine Hose würde naß echt total scharf aussehen.

An einem Mittag war ich mit meiner Mutter in einem Restaurant essen, da ich noch eine trockene Hose hatte. Als wir dann wieder auf dem Heimweg waren, sagte ich ihr, dass ich auf die Toilette müsse. Sie zog mich dann in die Kabine einer öffentlichen Toilette, wo ich meine Hose nassmachen musste. Der Heimweg hat zu Fuß eine ganze halbe Stunde gedauert. Ständig wurde ich wegen der nassen Hose angestarrt. Ich sah auch welche aus meiner Schule, aber angesprochen wurde ich zum Glück nicht. Das waren die peinlichsten 30 Minuten meines Lebens.

Kurzgeschichten: in die Hose oder Windel machenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt