Nur dich!

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Emily sahs in ihrem Büro der BAU und war in Akten vertieft. Seit Wochen hing sie an diesem einen Fall, der sich einfach nicht klären lassen konnte.

Das machte ihr immer mehr Kopfschmerzen, was nicht auszuhalten war. Also schaltet sie ihr I-Pad aus und verlässt ihr Büro. Alle anderen waren schon gegangen. Kein Wunder, da es schon mitten in der Nacht ist. Sie geht den Gang zum Aufzug und fährt runter in die Tiefgarage. Ihr SUV ist zur Zeit der Ort an dem sie sich am wohlsten fühlt. Sie schließt ihr Auto auf und setzt sich rein. Sie schließt kurz die Augen und atmet kurz durch.

Als sie wieder die Augen öffnet, bleibt ihr fast das Herz stehen. Sie spürt eine Pistole an ihrem Kopf. Also dreht sie vorsichtig ihren Kopf um zu schauen wer neben ihr sitzt. Sie erkennt ihn aber nicht.

„Sie müssten mich eigentlich kennen. Da sie schon so viel über mich rausgefunden haben." Emily hielt den Atem an. Ihr war klar das es der Täter ist, den sie die ganze Zeit suchen.

„Starten sie den Wagen, oder ich kann nicht versichern, das sie es lebend nach Hause schaffen." Droht der Täter. Mit zitternden Händen startet sie den Wagen und fährt aus der Einfahrt.

Der Täter legte die Waffe weiter runter zu ihrem Bauch. Emily zog die Luft ein, als sie einen Tritt ihres Sohnes spürte. Sie wusste wenn sie jetzt stoppt, würde ihr Baby und sie sterben.

Sie versucht während der Fahrt ruhig zu atmen und dem Täter alles zu überlassen.

Als sie Zuhause angekommen ist, macht sie den Motor aus.
Sie bewegt sich nicht und versucht ruhig zu atmen.

„Was haben sie vor?" Fragt Emily mit einer zitternden Stimme.
„Ich stelle hier die Fragen, hast du mich verstanden?" Emily nickt und verusucht sich so weit es geht zu beruhigen.

„Ist wer Zuhause?" Fragt der Täter.
„Ja mein Mann. Ich ist heute früher gegangen, bitte tuen sie ihm nichts." Ihr laufen Tränen aus den Augen.

„Los rein! Drinnen können wir weiter reden." Er schupst sie aus dem Auto zur Haustür. Emily kramt den Schlüssel aus ihrer Tasche. Ihre Hände zittern so krass das sie es nicht schafft den Schlüssel in das Schlüsselloch zu schieben.

„Mach doch schneller!" Hetzte er sie. Sie versuchte es und schaffte es. Sie macht die Tür auf und tritt ein. Der Täter hat immer noch die Waffe auf ihren Bauch gepresst.

„Hey, Schatz da bist du ich habe..." Aaron kam aus der Küche zu ihr und bleibt stocksteif stehen.

„Bleiben Sie da, wo sie jetzt stehen." Schreit der Täter. Er schupst Emily auf die Couch. Aaron bleibt immer noch dort stehen wo er ist.

„Bitte tuen sie ihr nichts. Sie trägt mein Kind in ihr. Wenn sie wen verletzen wollen, dann mich." Er läuft vorsichtig auf den Täter zu, bleibt aber wieder stehen, als er die Waffe auf ihn richtet.

„Aadon nein bitte nicht!" Schluchzt Emily und schaut ihn besorgt an.
„Bitte vertraue mir, alles wird gut." Sagt er beruhigend, obwohl man sein zittern in der Stimme hört.

„Beide die Klappe halten!" Schreit der Täter und schießt einmal in die Luft.

„Bitte lass uns reden! Wir finden eine Lösung." Mit gehobenen Händen geht Aaron weiter auf den Mann zu.

Emily schaut sich um. Sie hat Aarons Zeichen gesehen, kann aber nichts finden was ihr hilft.

„Wir haben herausgefunden, das es für Sie nicht immer einfach war, das kann ich gut verstehen, ich war selber Mal in so einer Situation." Aaron läuft weiter auf in zu.

Der Mann hält weiter die Waffe auf Aaron gerichtet.
„Bitte lassen sie die Waffe fallen. Wir können Ihnen helfen." Spricht Aaron beruigend auf den Mann ein.

„Nein! Nein! Nein!" Er legt seinen Zeigefinger auf den Abschussknopf und will schießen doch ein Schlaf auf den Hinterkopf hindert ihn daran.

Er stürzt zu Boden und bleibt bewegungslos liegen. Emily steht hinter ihm mit einer Vase in der Hand die sie sofort los lässt.

Aaron lässt die Arme sinken und sprintet Emily. Er nimmt sie in den Arm und hält sie fest. Sie schluchzt und weint ihn seine Armbeuge.

„Alles gut Schatz! Du hast alle gerettet. Bist du verletzt?" Er löst sich von ihr und mustert sie besorgt.

„Nein alles gut! Mir geht es gut. Und ich hoffe unserem Sohn auch. Ich habe gerade einfach einen Schock." Schluchzt sie und lässt sich von Aaron zum Sofa führen.

„Ich habe das nicht kommen sehen. Ich hätte nicht früher gehen dürfen, das war ein Fehler. Ich hätte dich beschützen müssen." Er schaut traurig nach unten zu seinen Händen die Emily gedrückt hält.

„Nein! Bitte mach dir keine Sorgen, du hattest ein wichtiges Telefonat was mehr als wichtig ist. Man hätte ja nicht gedacht das er sich wirklich in der BAU befindet." Sie streicht über seinen Handdrücken.

„Mir geht es gut, und das was mir bedeutet bist nur du! Ich will nur dich! Und unser Kind wird in Sicherheit sein, solang du aufpasst!" Sie zieht in eine Umarmung.

„Ich liebe dich!" Nuschelt sie in seine Armbeuge.

„Ich liebe dich am meisten!" Flüstert er und duftet das Rosenshampoo ein.


Heyyy endlich wieder ein neues One Shot. Es werden jetzt dann erst Mal keine kommen, da gestern der Schulstress angefangen hat. Will mich erst Mal darauf konzentrieren!

Hab dich ganz doll lieb its_laetizia !!!!!!

Hotchniss One Shots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt