no ones pov:
heute war es soweit, george zieht mit seiner familie nach florida! sein dad hatte den job dort bekommen und so zogen sie also nach amerika..
george pov:
"george kommst du jetzt?" rief mein vater ich nickte und umarmte ein letztes mal meinen besten freund will
"viel glück george und meld dich!" sagte will bevor ich ins auto zu meinen eltern stieg und zum flughafen fuhr.das bording hatte schon begonnen und wir stellten uns mit zum gate. ich hatte schreckliche angst vor dem fliegen und vor der neuen highschool, ich kannte da niemanden und ich hatte angst das es in amerika schlimmer wäre als in england..
ich wurde hier viel gemobbt da ich entweder zu dumm, fett, dünn oder schüchtern war.
außer meiner freunde niki und will hatte ich hier niemanden..ich dachte darüber nach wie es in orlando sein würde als das flugzeug abhob und sich erneut starke angst in mir bildete.
was wenn wir abstürzen?nach ca. 9 stunden flug sah man schon florida, es würde noch eine halbe stunde dauern bis wir landen.. ich schaute lange aus dem fenster als wir uns dem boden näherten und eine ansage kam die ich allerdings nicht wahrnahm.
als wir unsere koffer hatten fuhren wir mit einem taxi zu unserem neuen haus. unsere restlichen sachen sollten in 3 tagen kommen.
"wie gefällt es dir george?" fragte meine mutter als wir vor dem haus standen.
"ja ganz ok" sagte ich trocken und folgte meinem dad ins haus.
"oben zweite tür links ist dein zimmer, es ist eins der größten hier da stehen schon bett, schrank und schreib tisch. du hast auch ein eigenes bad" sagte mein vater.
"okay danke ich schau mal ich glaub ich schlafe ein bisschen dann" ich ging hoch und mein zimmer war echt groß es war bereits 8pm hier in florida.. und in zwei wochen ging schule wieder los, ich hatte verdammt angst.die zwei wochen vergingen schnell.
ich dekorierte mein zimmer, schlief oder telefonierte mit will und niki.
morgen wäre der erste schultag und ich hatte noch nicht einmal das haus verlassen seid wir hier angegkommen sind. ich wollte gleich schlafen gehe da ich echt müde war als meine mutter in mein zimmer kam.
"george du weißt ja das du morgen zur schule muss und.. wir haben dir noch garnicht gesagt wo.." fing sie an zu reden ich schaute sie verwirrt an.
"du gehst an die Lake Highland Preparatory School, das ist die beste privat high school hier." beendete sie ihren satz.
"was? ich geh auf eine privat high school?" fragte ich verwirrt.
"ja.. wir haben uns das überlegt da dein dad ja jetzt mehr geld verdient und du an so einer schule hoffentlich besser behandelt wirst als an deiner letzten" jetzt lächelte sie.
ich nickte nur.
"gute nacht george ich fahre dich morgen." sagte sie und ging.
ich zog mich um und ging schlafen."guten morgen george" meine mutter weckte mich und ich ging duschen. unten war bereits frühstück bereit gestellt und ich aß.
"mom wann müssen wir los?" fragte ich als sie in die küche kam.
"in 15 minuten" sagte sie und trank ihren kaffee."george kommst du jetzt bitte?" sagte meine mutter als sie an der schule parkte und ausstieg.
es waren hier so viele menschen und ich hatte angst.als wir zum director liegen gingen schon viele an ihre spinnte oder klassen. wir klopften und wurden rein gebeten.
"ah hallo sie müssen die davidson's sein!" sagte der mann mit dem namen 'wastaken' auf seinem tisch stehen.
"ja guten tag mr. wastaken, george war schon sehr aufgeregt!" sagte meine mutter.
"das freut mich. george ich habe ein auge auf dich wenn etwas ist komm zu mir, wenn dir etwas fehlt wende dich sofort an mich! du bist in einer klasse mit meinem sohn, wenn er etwas dummes macht was dich stört kannst du es mir einfach sagen." sagte dieser wastaken.
"mhm" sagte ich uninteressiert.
"ich bringe ihn jetzt zur klasse ihn noch einen schönen tag frau davidson." damit stand er auf gab meine mutter die hand und brachte mich zum raum 78 wo er ohne zu klopfen ins klassen zimmer lief.
"das ist euer neuer mitschüler george davidson! seid bitte nett zu ihm." sagte der director und verließ den raum.
"setz dich bitte dort auf den ferien platz neben karl, mein name ist übrigens mr. brown" sagte sie mit einem lächeln.
ich lief durch die klasse zu diesem karl und setzte mich uniteressiert neben ihn.nach dem es klingelte wollte ich einfach nur raus hier es war so langweilig.
"hey george warte!" sagte karl und hielt mein handgelenk fest.
"was ist den?" fragte ich desinteressiert
"wollen wir die pause zusammen verbringen? ich habe hier keine freunde und du wahrscheinlich auch nicht also hast du lust?" er schaute etwas beschämt zu boden aber ich lächelte.
"ja gerne, müssen uns ja länger aus halten also lass doch einfach freunde sein." sagte ich selbst sicher und karl strahlte mich an.wir verließen den raum und unterhielten uns über alles möglich als wir um eine ecke boden rannte ich gegen ein großen typen.
"alter pass doch auf neuling!" schrie er mich an.
"ich.. es.. tut mi-" karl unterbrach mich
"clay verpiss dich! du weiß er ist neu sei mal netter!" sagte er sehr angepisst.
"was hast du gesagt du schwuchtel?!" schrie der typ ihn jetzt auch an.
"clay beruhig dich mal das war bestimmt keine absicht." sagte ein etwas kleinerer braun haariger neben clay oder so.
der große drehte sich um und ging wütend weg. die um uns herrum nuschelten irgendwas.
"hi ich bin übrigens nick, sorry für clay grade er meinte das nicht so karl.. und was dich angeht george mach dir nichts drauß er ist immer so." sagte der typ und ging.
"gehts dir gut george?" fragte karl jetzt ich schüttelte den kopf und tränen liefen meine wange runter.
"ich.. ich will nachhause.." sagte ich.
"wir gehen zu mr. wastaken und dann lässt du dich abholen sagte karl und nahm meine hand.er klopfte und ein "herrein" kam von der anderen seite.
"hallo mr. wastaken, george geht es nicht gut." sagte karl und schaute mich mit bemitleident an.
"okay dankeschön karl du hast gleich unterricht und george setz dich ich werde deine eltern umgehen informiren." karl ging und ich setzte mich.
"was ist den passiert?" frage mr. wastaken mich jetzt.
"ich bin in so einen typ rein gerannt.. der hat mich dann angeschrien und jetzt habe ich kopfschmerzen und fühle mich nicht gut." sagte ich beschämt.
"weißt du wer das war?" frage der director neugierig.
"clay oder so und ein nick meinte dann er soll aufhören" ich schaute jetzt zu boden.
als plötzlich lautsprecher an gingen.
"clay wastaken bitte sofort in mein büro!" sagte er agressiv.. na toll das war also sein sohn?
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finally alive | dnf
Fanfictiongeorge zieht nach florida und kommt an eine privat high school. an seinem ersten tag läuft er in den sohn vom director rein das das sein leben so verändert hätte der kleine brünette nicht gedacht. langsam bilden sich schmetterlinge in seinem bauch...