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clay pov:

die lautsprecher gingen an und mein vater sagte wütend
"clay wastaken sofort in mein büro!"
alle schauten mich an und ich stand auf und ging zum büro von meinem dad.
ohne zu klopfen trat ich ein.
dort saß der neue und starrte auf den boden.
"was sollte das clay?!" fragte mein dad mich jetzt wütend.
"wenn der in mich läuft nur weil der mit dieser schwuchtel redet nicht mein problem" sagte ich und schaute zu dem kleinen brünetten der sich zusammen kauerte auf dem stuhl er schien echt angst zu haben. irgendwie tat er mir ja schon leid.
"clay wir haben darüber gesprochen! keine ausdrücke wie schwuchtel! du bist doch.." ich warf ihm einen bösen blick zu und er sagte nichts mehr.
er wusste als einziger das ich bi war. ich schäme mich dafür da meine mutter immer sagte sowas geht nicht. sie hatte uns verlassen als sie es raus gefunden hatte.
mein blick ging wieder zu george der angefangen hatte zu weinen.
"hey george.." sagte ich vorsichtig und stellte mich neben ihn und legte mein handy auf seine schulter er zuckte zusammen aber dann hatte ich das gefühl er mag diese berührung.
"george es tut mir leid.. ich.. es war überreagiert." sagte ich und er schaute mir jetzt in die augen.
er hatte geweint und das sah man seine wunderschönen braunen augen die so perfekt zu seinem braunen haar passten waren leicht rot und geschwollen.
"ist okay" schluchzte er. ich nahm seine hand und zog ihn in eine feste umarmung.
er roch so gut.
"also ist das jetzt zwischen euch geklärt?" fragte mein dad jetzt.
"wenn george mir verzeiht und mit mir befreundet ist ja" sagte ich und schaute george an.
"ich verzeih dir aber warum freunde?.." fragte er unsicher.
"ich mag dich gogy" sagte ich und wuschelte durch seine haare verdammt waren die weich..
"mhm dann gerne clayton" sagte er und grinste mich an. er war ja schon niedlich, komisch über ihn so zu denken.
"geh zurück in die klasse clay und was dich angeht george.." er machte eine pause und fragte dann "willst du bleiben oder soll deine mutter dich abholen?" ich schaute zwischen george und meinem vater hin und her ich wollte nicht das er geht.. ich wollte ihn ein bisschen kennenlernen..
"ich möchte nach hause habe immer noch kopfschmerzen.." sagte er und schaute auf den boden.
"ich kann ihn nachhause fahren." sagte ich und schaute zu meinem vater.
"du weißt nicht wo er wohnt clay lass den unsinn" sagte er jetzt.
"er kann mir sagen wo er wohnt bitte dad" ich bettelte schon halb aber mein vater lehnte ab.
"hoffentlich bis morgen george.. achso und hier" ich hab ihn noch schnell meine nummer und er lächelte. dann lief ich zurück in die klasse. nick schaute mich an und fragte warum ich so lächelte doch ich war mit den gedanken bei george und ob es ihm wohl besser ging.

george pov:

ich saß im auto mit meiner mom. immer wieder warf sie mit bemitleidende blicke zu.
ohne ein wort rannte ich in mein zimmer, meine gedanken immer noch bei clay.
was war mit ihm falsch? erst schreit er mich zusammen.. dann beleidigt er karl als schwuchtel und dann? dann umarmt er mich und will mit mir befreundet sein? und ich idiot sage auch noch ja?!
diese umarmung hatte was in mir ausgelöst, seine wärme war toll und ich fühlte mich sicher.
ich nahm mein handy und tippte seine nummer ein dann ging ich auf message.
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                                         Clay :)
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                                                              hi clay george hier

hi gogy :] gehts dir besser?

                                      nenn mich nicht gogy :( aber ja          
                                                                      wie gehts dir?

gut ^.^ willst du später
vorbei kommen und chillen?

                                                     bekomm ich dann noch
                                                              eine umarmung??

alles was mein prinz will :]

                                                                                  idiot <3

dein idiot* ich komm zu dir
wenn du mir deine adresse
geben magst :)

                                               na wenn du mein idiot bist
                                                      ********* bis später <3

YAY <3
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mit einem lächeln machte ich mein handy aus und schlief.
ich wachte von der klingel auf und murmelte "fuck.."
ich hörte schritte und dann wie meine zimmer tür auf ging und ein grinsender clay da stand "zweite tür links gehts also zu meinem prinzen hmm" er lächelte "muss ich dich wach küssen wie in dem märchen?" er fing an zu lachen.
"fuck you.." sagte ich leise als er die tür schloss und zu meinem bett kam. "i can fuck you" sagte er provokant und stand jetzt vor meinem bett.
"du kannst dich auch hin setzen clay" sagte ich und schaute ihn an. "ich bin aber müde und dann schlaf ich noch ein" er machte einen schmoll mund.
"idiot" murmelte ich und stand auf um ins bad zu gehen doch clay hielt mich fest. "was ist mit der umarmung?" fragte er. ich drehte mich um und kuschelte meinen ganzen körper gegen seinen.
"du bist so warm" nuschelte ich gegen seinen oberkörper werend er mir durch die haare fuhr.
erst nach einigen minuten ließen wir uns los.
"ich geh kurz auf klo" sagte ich und ging ins bad
ich wusch mein gesicht und spülte die toilette damit er nicht merkte das ich extrem schmetterlinge hatte seid dem er das alles zu mir gesagt hatte.
als ich in mein zimmer kam lag clay in meinem bett.
"wie spät ist es eigentlich?" fragte ich ihn da es draußen schon dunkel war.
"11pm wieso?" fragte er
"warum bist du erst so spät gekommen?" fragte traurig weil er bestimmt bald gehen müsste..
"war heute mittag schon da aber da hast du so niedlich geschlafen das ich nach 20minuten wieder gegangen bin." antwortete er und kuschelte sich noch mehr in mein bett.
"du hast mir 20 minuten beim pennen zu geguckt und sagst das war niedlich?" fragte ich fassungslos. wie konnte ich das nicht mit bekomme haben?!
"ja und jetzt komm her ich will nicht alleine hier schlafen" sagte er. "warte ich darf doch hier schlafen?" fragte er jetzt unsicher.
"nur als ausnahme du idiot" ich lachte jetzt und legte mich zu ihm.

nach dem wir noch eine weile geredet hatten schlief ich langsam ein. zwei starke arme packten meine taille und zogen mich an sich.
in meinem bauch explodierte ea fast vor schmetterlingen.
"clay nicht so dolle.." murmelte ich
"aber sonst gehst du noch weg gogy" sagte er traurig
"scheiss idiot jetzt lass mich los" sagte ich auch wenn ich nicht wollte das er los ließ.
"nagut.." murmelte er uns ließ mich los.
"ich geh auf der couch schlafen bis morgen clay" sagte ich, es war mir einfach zu viel auf einmal. warum bekam ich schmetterlinge bei ihm? also ja natürlich er sah gut aus und ich war schwul.. aber er hatte doch was gegen schwule?
"george nein." sagte clay und setzte sich auf.
"dich clay es ist glaube ich besser wenn ich-" er unterbrach mich
"nein george das ist dein bett wenn sollte ich auf der
couch schlafen und was hast du auf einmal gegen kuscheln?" sagte er und ich konnte seine traurige verwirrtheit spüren.
"naja ich.. ich weiß nicht so ganz ich.." ich wusste es selber nicht weil ein 'ja du clay ich bekomme schmetterlinge wenn du das machst' wäre auch nicht das richtige oder?
"wenn es wegen dem schwuchtel zu karl is und du denkst ich hab was gegen schwule und dich fragst warum ich dann mir dir kuscheln will.." sagte er und seufzte "ich habe nichts gegen schwule ich bin selber bi ich weiß auch nicht warum ich das immer mache und alle verletzte tut mir leid"
"nein clay alles in ordnung" sagte ich jetzt. er tat mir leid.
"kannst du bitte hier bleiben george?" fragte er
"nagut aber wenn wir kuscheln drück mich nicht zu dolle das tat eben weh" lachte ich
"tut mir leid mein prinz kommt nicht wieder vor" als er das sagte musste ich lächeln.
wir kuschelten uns wieder him und er legte seine arme um mich und seinen kopf in mein nacken.
"gute nacht gogy noch einmal lass ich dich nicht los" hauchte er in mein ohr.
ich kicherte und schlief dann in seinen armen ein.

finally alive | dnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt