george pov
als ich grade bei karl ankam sah ich nick der rannte.. aber wohin? er kam auf mich zu. dachte ich zumindest. er schaute mich kurz an und rannte zur karls tür. was hatte er jetzt vor?
"was machst du hie-" karl öffnete die tür und wollte sie direkt schließen als er nick sah doch der stellte seinen fuß dazwischen.
"karl bitte hör zu" bettelte nick schon förmlich doch karl schüttelte den kopf.
"karl bitte gib ihm eine chance es zu erklären" sagte ich jetzt, ja ich george davidson sagte das.. ich hatte hass auf nick aber er kam gerannt wie sonst was irgendwas muss doch sein oder nicht?
"nagut.." murmelte karl und ließ mich wie auch nick rein. wir setzten uns auf die couch da wie immer karl eltern sowieso unterwegs waren.
"also dann erklär mal" sagte karl fordernd zu nick.
"also wie wette ja, die haben wir gemacht.. danach hab ich mich angefreundet mit dir wegen der wette.. aber dann, ich konnte es mir nie eingestehen.. ich hatte immer ein auge auf dich geworfen karl, ich liebe dich.. das tue ich wirklich ich konnte es nur niemals sagen weil ich nicht schwul sein wollte.." nick und karl liefen beide tränen durchs gesicht als es klingelte.
"ich gehe" sagte ich und zwinkerte karl zu.an der tür stand wie erwartet clay, ich hab ihm einen kuss und zog ihn mit zu den anderen.
was wir da sahen war so niedlich..
karl lag in nicks armen und nick verteilte überall küsse in karl gesicht. "nie wieder lass ich zu das dir jemand weh tut" versprach nick und bemerkte mich und clay erst danach.
"schätz das karl clay hat sowas nie zu mir gesagt"
wir beide fingen an zu lachen werend clay mir nur einen bösen blick zuwarf. "aww clayton etwa sauer? willst du mich jetzt durchnehmen?" fragte ich ihn provokant. mein ziel war ihn endlich soweit zu bekommen das er es unbedingt wollte und versucht mich in seine kontrolle zubringen. "george ich warne dich.. noch ein wo-" ich unterbrach ihn "dann was? clay du hast nichts gegen mich in der hand" ich lächelte ihn an als nick und karl sich zu wort meldeten "äh wir sind noch hier" sagte nick klein laut. "ja und wir gehen jetzt george!" sagte clay mit ernster stimme und grid nach meiner hand, hatte ich ihn endlich soweit? "bis morgen ihr zwei!" rief ich noch zu den anderen wo clay mich schon aus dem haus zog."ich werde dich so hart durchnehmen bis in deinen kopf geht das du nicht so mit mir redest george" flüsterte er mir zu und ich nickte nur grinsend.
er wollte mich also unter kontrolle haben.. endlich.als wir vor meinem haus ankamen schloss ich auf meine mom war zuhause - na toll.
"oh hallo jungs wollt ihr etwas essen?" sagte meine mom.
"nein danke mrs. davidson george muss lernen" sagte er und zog mich hoch in mein zimmer.
"zweite tür links da gehts zu meinem prinzen.." murmelte clay was mich glücklich machte da er das damals auch sagte, ich wusste nicht wie sehr ich ihn jemals lieben könnte..
"hattest du schon dein erstes mal?" fragte clay mich als er die tür abschloss. sofort schüttelte ich meinen kopf, ich wollte erst heiraten.. doch jetzt wollte ich clay so sehr.
"willst du es? mit mir?" fragte er jetzt etwas unsicher.
"mehr als das clay.." sagte ich und schaute in seine wunderschönen augen.
"also es könnte am anfang weh tu-" meine mom klopfte an meine tür und clay verstummte.
"jungs ich fahre nochmal zu einer freundin! essen könnt ihr bestellen wenn ihr hunger habt." damit ging sie wieder runter und auch aus dem haus.
"also es könnte weh tun.." sagte clay und fuhr mir durch die haare.
"ich vertraue dir clay mach was du willst mit mir" ich hab ihm einen kuss und er fing an mich aus zu ziehen..ich wollte ihn provozieren als hielt ich seine hand fest als er über meine hose fuhr mit seiner hand. "weißt du was ich hab's mir anders überlegt keine lust mehr" ich zuckte mit den schultern und stand auf.
großer fehler george, großer fehler.. clay packte mich von hinten und drückte mich aufs bett.
"vergiss es george" raunte er in mein ohr und verteilte viele küsse auf meinem nacktem oberkörper.
er öffnete meine hose und ließ seine hand langsam in meiner boxer gleiten was mich zum stöhnen brachte. clay schaute kurz zu mir und grinste bevor er meine hose ganz auszog und meinen dick in seine hand nahm. "genieß es einfach okay?" fragte er worauf hin ich nickte ohne zu wissen was jetzt kommt.er nahm meinen dick in den mund und sofort stöhnte ich auf. es fühlte sich so gut an, er bewegte seinen kopf immer schneller vor und zurück und seine zunge machte den rest so das ich nach wenigen minuten in clays mund kam.. ich dachte er spuckt es aus aber er schluckte alles runter und gab mir einen kuss auf die stirn bevor er seine hose und boxer aus zog, sein shirt ließ er an. "zieh es aus" murmelte ich schwer atmend. "wie du willst" sagte er und warf sein shirt in eine ecke meines zimmers. ich fuhr über seine muskeln als er mich umdrehte das ich jetzt auf meinem bauch lag.
"das könnte jetzt weh tun" sagte er und kurz danach spürte ich wie er einen finger in meine öffnung schob, ich stöhnte wieder laut auf da es weh tat aber auch gut war.. kurz danach fügte er einen zweiten und auch dritten hinzu und machte immer scheren bewegungen mit seinen fingern.
"george ich mache nichts gegen deinen willen willst du es wirklich?" fragte clay mich jetzt. wollte ich es wirklich? ja, ja ich will es!
"ja bitte clay" bettelte ich fast.
"wenn es zu sehr weh tut sag es einfach okay?"
ich nickte und er drang vorsichtig ein was mich wieder stöhnen ließ, als er sich leicht bewegte schrie ich auf da es so weh tat.. aber es tat auch gut.
"alles gut george?" fragte clay zärtlich.
"j-ja.. es ge-geht schon.." brachte ich wimmernd vor schmerzen raus.
er bewegte sich wieder was mich stöhnen ließ
"fuck.." murmelte ich und merkte förmlich wie clay grade lächeln musste..
er wurde immer schneller und hätte doch es war nicht genug.
"sch-schneller.. bi-tt..e ClA-ay.. haaah.." er wurde sorry schneller und traf immer wieder meinen g-spot wo ich noch lauter stöhnte..
als ich kam hörte clay aber nicht auf.
er stieß immer schneller und härter gegen diesen punkt bis er kam und ich auch noch ein weiteres mal.erschöpft ließ er sich neben mich fallen.
"das war der beste sex den ich je hatte" sagte er schwer atmend und gab mir ein kuss auf die stirn.
"ich liebe dich george" murmelte er und schloss mich in seine arme.
"ich liebe dich auf clay.." sagte ich und schlief ein.
es war mir egal ob ich nun nackt war oder nicht, ich hatte mit ihm geschlafen. - freiwillig!
am anfang hasste ich ihn dann wollte er sich mit mir anfreunden und jetzt waren wir zusammen.. ich liebe ihn.. nur ihn.george hier voll horny auf clay man aber was passiert grade wohl zwischen nick und karl?
jaja..
meine katze liegt ganze zeit auf mir und hat mein handy 5 mal aus meiner hand geschmissen als ich das geschrieben hab HAHAHAHA
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finally alive | dnf
Fanfictiongeorge zieht nach florida und kommt an eine privat high school. an seinem ersten tag läuft er in den sohn vom director rein das das sein leben so verändert hätte der kleine brünette nicht gedacht. langsam bilden sich schmetterlinge in seinem bauch...