finally alive | dnf

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clay pov:

ich war sauer auf nick, das war meine chance und er macht es kaputt?
ich lief mir george zu mir nachhause und als ich dir tür aufschloss stand bereits mein vater da.
"oh hi dad" sagte ich nervös.
"hallo mr. wastaken" sagte george und klammerte sich an meinen arm.
"hallo george du kannst mich ruhig willian nennen" er lächelte ihn an und george ließ meinen arm los.
"komm wir gehen in mein zimmer" sagte ich zu george doch mein vater hielt mich auf.
"wir müssen reden mein junger man" sagte er und schaute mich ernst an. "was ist den so wichtig?" fragte ich angepisst ich wollte zeit mit george verbringen.
"deine noten werden schlechter und wenn sich das nicht bessert lässt du das mit football und du gehst zur nachhilfe und auch keine treffen mit nick, george oder anderen morgen fängst du mit nachhilfe an das ist das letzte treffen bis du bessere noten hast!" sagte er aufgebracht. "das kannst du nicht machen!" schrie ich ihn an. war das sein ernst?! "oh doch kann ich!" schrie er und ich wusste das ich nichts dagegen tun konnte. wut stieg in mir auf und ich wollte ihn anschreien aber george war hier.. als er meine hand nahm und seine finger mit meinen verschränkte beruhigte ich mich direkt. "also ich weiß das ist nicht meine angelegenheit aber ich könnte clay doch nachhilfe geben.. meine noten sind gut und ich glaube da ich clay kenne würde er mir eher zuhören als jemand anderem" george schaute meinen vater an und er schaute erstaunt zurück. "nagut george, wenn clay dich verbessert und du ihm wirklich nachhilfe gibst ist das okay." mein vater entspannte sich jetzt. "danke dad!" sagte ich und umarmte george. "komm george wir gehen hoch!" ich freute mich da ich jetzt definitiv mehr zeit mit george verbringe!

in meinem zimmer schmiss ich meine sachen in eine ecke und schloss die tür ab. "du hast echt ein tolles zimmer" sagte george und ließ sich auf meine couch fallen. "oh george.." raunte ich und ging auf ihn zu. "was hast du vor clay?" fragte er etwas ängstlich
"das nachholen was nick unterbrochen hat" damit nahm ich sein kin und drückte meine lippen auf seine vorsichtig bewegte ich meine lippen und er machte mit, unsere lippen passten perfekt aufeinander und aufeinmal stieß seine zunge gegen meine unterlippe. ich öffnete den mund und unsere zungen berührten sich, nie hatte sich etwas so gut angefühlt wie in diesem moment.

keuchend lösten wir uns. wir beide atmeten schwer und dennoch konnte ich in seinen augen sehen wie sehr es ihm gefiel. "ich liebe dich george.." murmelte ich und gab ihm einen kuss auf die stirn.
er ging an zu kichern ich schaute verwirrt bis ich es auch sah. georges beim lag über meinem schritt der etwas erregt war. ich spürte wie ich rot wurde.
"von so ein bisschen schon horny?" fragte er und bewegte sein bein etwas. "oh fuck george stop.." sagte ich schnell. doch er war bereits auf meinem schoß und rutschte hin und her. ich keuchte da es sich gut anfühlte. "fuck me.." flüsterte er in mein ohr. "was hast du gesagt?" ich dachte ich hätte mich verhört. "das weißt du clay" er nahm meine hand und platzierte sie an seiner hüfte. danach verfiel ich ihm komplett er küsste mich und dann zog er mein hose aus.

er massierte meine erregung durch meine boxer und ich wollte mich gegen die berührung drücken doch er zog seine hand weg. ich schaute ihn verwundert und flehend an. "ich kann das nicht.. ich bin nicht bereit.." sagte er und ich sah wie leid es ihm tat. "nein george das ist okay!" sagte ich und nahm ihn in den arm ich verteilte küsse an seinem nacken und ließ ihn los damit ich meine hose anziehen konnte.
"komm her kuscheln" sagte ich und zog ihn wie damals an mich. ich vergrub mein gesicht in seinen haaren und zog seinen geruch ein. nach einer weile schlief ich fast ein doch george fragte dann "was sind wir eigentlich?" ich wusste was er meint.. "sag du's mir, willst du mit mir zusammen sein?" er drehte sich und und sah mir in meine augen. "natürlich will ich das du idiot" er gab mir einen kuss und kuschelte sich an mich, so schliefen wir zusammen ein.

es war samstag nachmittag als george wieder zu mir kam wegen mathe nachhilfe, ich wollte lieber was anderes als lernen und starrte die ganze zeit ihn nur an wärend er irgendwas erklärte. "clay hallo? hörst du überhaupt zu?" fragte er mich jetzt
"was äh ja klar" log ich. "ich sehe wie du mich anstarrst so bringt das nichts" sagte er und gab mir einen kurzen kuss bevor er sich in mein bett legte.
ich legte mich zu ihm und wir kuschelten, mittlerweile hatte ich die wette mit nick fast vergessen und ich wollte george nicht als wette haben.. nick dachte wir wären zusammen wegen der wette aber ich liebte ihn wirklich.
an der schule wussten fast alle das ich jetzt mit george zusammen war, viele dumme kommentare kamen aber alle hatten respekt vor mir da ich immer noch der sohn des direktors war.

mein handy vibrierte weil nick anrief.
"wer ist das?" fragte george genervt.
"nur nick ich geh kurz ran" damit nahm ich den anruf an

c: was willst du nick?
n: hast du die wette schon gewonnen?
c: nein du?
n: bin kurz davor alter aber ich glaube karl denkt ich mein das naja du weißt schon
c: oh okay naja george ist grad bei mir wir reden später
n: okay bye

ich legte auf und sah georges blick.
"was für nh wette? und was hast die mit karl zutun?" fragte er neugierig. sollte ich es ihm sagen?
"ach nichts" sagte ich ich fühlte mich so schlecht..
"nein sag es mir es geht um meinen besten freund!" er wurde wütend.
"ja okay.." fing ich an und seufzte "also nick und ich haben gewettet wer zuerst einen von euch flach legt, und karl denkt nick hat gefühle für ihn aber nick will nur die wette gewinnen.." ich traute mich nicht ihm in die augen zu schauen als ich ein schluchzen hörte.
"bin ich also auch nur nh dämliche wette hm? ich hätte es wissen müssen ich bin so dumm" sagte george und wollte aus meinem zimmer rennen doch ich hielt ihn fest. "nein george ich.. ich liebe dich.." sagte ich ohne ihn an zu sehen.. es tat mir doch so leid.. "nein clay zwischen uns ist es vorbei verarsch jemand anderes!" schrie er und rannte raus.
tränen stiegen in meine augen und ich bekam kaum luft. mal wieder eine panikattacke, als george mich ignoriert hatte bekam ich das öfter.