Sie schaute mich an, mit ihren großen schönen Augen. Wir lagen im Bett und wir schauten uns nur an, das Mond Licht strahlte auf uns und ihre Haare glänzten, ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sie lächelte mich an, dieses atemberaubende Lächeln. Dieses Mädchen bringt all meine guten Seiten vor, als sie heute Morgen auf mir lag habe ich mir gewünscht so immer aufzuwachen. Sie auf mir, neben mir, einfach nur in meiner Nähe. Ich stand nochmal auf und ging zum Balkon. Ich setzte mich auf die kleine Couch und schaute in die Sterne, sie kam aus dem Zimmer zu mir und setzte sich zu mir , sie legten ihren Kopf auf meine Schulter und umarmte meinen Arm.
» was würde passieren wenn dich jemand verletzt?«
Sie blieb nach meiner Frage still
»... mich verletzt niemand.«
Ich lehnte meinen Kopf gegen ihren,
» warum machst du es nicht?«
Ihr Frage verwirrte mich und ich musste nochmal nach fragen was sie damit meinte,
» warum mach ich was nicht ?«
» warum fickst du mich nicht.«
» wie bitte?«
» du hast mir mal " gedroht" das du mich so hart durch nimmst das ich nicht mehr laufen kann.«
» du hast Geburtstag Asteria. Deine Schwestern wollen morgen mit dir feiern.«
» du hast recht ich hab Geburtstag also hab ich einen Wunsch frei.«
Ich atmete tief durch und grinste, ich stand auf schaute zu ihr und nahm sie hoch, ich trug sie aufs Bett, und legte sie hin, ich setzte mich vor ihre angewinkelten Beine und schaute sie an,
» öffne deine Beine für mich Amor.«
Sie legte ihre Bein auf meine Schultern und ich war nun mit dem Kopf zwischen ihren Beinen, sie keuchte jetzt schon obwohl ich nichts machte und fuck ich wurde so hart das ich mich wirklich zusammen reißen musste. Ich zog ihren Slip mit meinen Fingern zur Seite und drang mit meiner Zunge in sie ein, ich keuchte auf und griff in meine Haare, während ich sie mit meiner Zunge fickte bearbeite ich mit meiner freien Hand ihre Brüste, sie stöhnte und keuchte , ich hoffe wirklich das wir nicht zu laut waren denn ich hatte keine Lust von einem meinem Brüdern gehört zu werden. Sie war kurz vorm kommen und ich hörte auf,
Ich kam kroch hoch zu ihrem Mund und wir küssten uns während sie ihren Slip ganz weg machte und meine Hose runter zog,, ich zog mir noch ein Kondom über und drang mit meiner ganzen Länge in sie ein und wir beide atmeten auf.
» ich werde dich in jeder verfickten position die es gibt, an jedem Ort dieses Hauses und jeder Zeit ficken. Du gehörst mir und auch nur mir, das für immer. Hast du mich verstanden?«
Ihr ja war mehr ein Stöhnen als ein normales ja doch ich akzeptierte es und wurde immer schneller sie war kurz davor zu kommen und ich presste ihr meine Hand auf denn Mund damit sie nicht die anderen aufweckte, ich kam genau mit ihr ,
Fuck, dieses Mädchen ist mein tot.
Fazit ich nahm sie wirklich in jeder Position, das Bett war nun voller Schweiß und wir ließen uns rein fallen, sie drehte sich zu mir und legte ihre Hand auf meine Wange,
» ich glaub ich kann morgen wirklich nicht mehr laufen.«
Ich grinste und gab ihr einen Kuss.~
Ich wachte auf und sah wie Asteria mich beobachtete,
» das ist gruselig hör auf.«
Sie lachte und rollte sich auf mich.
Sie legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb und ich streichelte ihren Kopf. Wir lagen noch ein paar Minuten so da , dann standen wir auf und machten uns fertig, wir räumten das Zimmer auf und lüfteten noch einmal. Dann gingen wir runter in die Küche und alle stürzten sich auf Asteria und gratulierten ihr, ihre Schwestern gaben ihr Geschenke und sie stellte sie erstmal zur Seite und wir setzten uns alle draußen an denn Tisch, wie jeden Morgen standen Obst, Gemüse Teller , Saft, Brot und alles was man halt noch zum frühstücken brauch auf dem Tisch. Wir waren gerade fertig als ihre Eltern Anrufern und ihr gratulierten.
» Also Asteria, da du ja nun Fahren kannst haben wir eine Überraschung für dich. Ihr könnt zu einer Rennstrecke fahren und dort gegeneinander ein Rennen fahren, natürlich mit Helm, und Schutzanzug. Wir schicken euch die Adresse.«
» Danke.«
Sie legten auf und Asteria sprang wie eine wilde herum,
» das ist doch mal mega !«
Wir räumten noch ein wenig auf und ging dann alle in unser Zimmer um uns anzuziehen, ich kam ins Zimmer und sah wie Asteria sich gerade eine leggings anzog, ich ging zu ihr hin und umarmte sie von hinten,
» Bau keine scheiße ja?«
» ich bitte dich, ich Bau nie scheiße«
Sie drehte sich um und lächelte mich an, ich hab ihr einen sanften Kuss und ließ sie dann los.
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Falling for the Devil Band 1
RomanceDie griechische Familie Kolidi geht finanziell Berg ab, deshalb muss eine der vier Töchter einen der Tataros Brüder heiraten. Traurigkeit, Angst,versagen, Glück.. Viele verschiedene Gefühle auf einmal.