Kapitel 16 Damon

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Morgen ist wieder Schule und schon an denn Gedanken daran könnt ich kotzen.
Ich bin heute morgen als Asteria noch schlief gegangen. Nun bin ich hier im Fitness Raum und boxe gegen diesen scheiß Boxsack, mit der Vorstellung das es das Gesicht meines Vaters ist klappt es sehr gut. Die Tür ging auf und Rhys kam rein,
» hey«
Ich hörte kurz auf zu Boxen und schaute ihn an,
» hey«
Ich machte dann wieder weiter aber wie immer redete Rhys ununterbrochen,
» denkst du wir dürfen die Mädchen noch sehen?«
» wir sehen sie doch sowieso in der Schule.«
» ja aber ich meine außerhalb der Schule.«
» was soll denn passieren?«
» du hast recht..«
Rhys hörte dann endlich auf und machte Klimmzüge, ich boxte einmal heftig gegen denn Boxsack und meine Fingerknöchel bluteten, ich umwickelte die Wunden mit weißem Verband und hörte für heute auf.
» ich hau mal schnell ab.«
Rhys nickte nur und ich ging in mein Zimmer, ich duschte mich und zog mir ein schwarzes t-Shirt mit einer schwarzen jeans an.
Ich ging rüber zu Asteria und als ich gerade durch ihre Balkon Tür lief sah ich wie sie immer noch schlief, ich kann sie verstehen, beim schlafen vergessen wir all unsere Sorgen.
Ich legte mich wieder neben sie und umarmte sie fest, klar könnte einer ihrer Eltern oder Schwestern jederzeit reinkommen und uns entdecken aber es war mir ziemlich egal,
Sie ist meins und niemand wird sie mir weg nehmen, es Seiden der jemand hat Selbstmord Gedanken.
Sie schläft so ruhig und süß, ich würde sie am liebsten packen und ganz weit mit ihr weg von hier.
Sie wachte langsam auf und ich lächelte als sie ihre Augen aufmachte,
» hey«
Ihre Morgen stimme ist so scheiße attraktiv.
» Morgen Amor.«
Wir lagen noch eine Weile im Bett und später musste ich wieder rüber da mein Vater mit uns zu seiner scheiß Firma wollte.
Wir sahen uns denn restlichen Tag nicht und abends fiel ich erschöpft ins Bett.

                                             ~

Mein Wecker klingelte und ich packte meine Sachen, ich zog mich an und unten fuhr ich und Rhys mit denn Motorrad in die Schule, Row fuhr bei Rhys mit.
Als wir beider Schule ankamen suchte ich nach Asteria aber sie scheinen noch nicht da zu sein.
Wir gingen schonmal in denn Unterrichts Raum und setzten uns auf unseren alten Platz und warteten bis die Mädchen kamen. Fünfzehn Minuten später und Mr. O'Connor kam schon in denn Raum, ich nahm mein Handy raus und schrieb ihr
Ich: wo seit ihr?
Nach fünf Minuten bekam ich dann eine Antwort,
Asteria: wir kommen später unsere Eltern wollen mit uns wohin.
Ich rollte meine Augen und machte mein Handy weg, Row schaute mich an und lachte,
» was los?«
» die Mädchen kommen später.«
» und?«
Mr. O'Connor fing an zu reden und ich und Row hörten auf zu reden und hörten ihm zu, es ist nichts besonderes passiert. Nach dreißig Minuten kamen dann Asteria und Astraea durch die Tür,
» Mr. O'Connor!«
» Asteria..«
Unsere Mitschüler mussten lachen, Asteria setzte sich mit Astraea auf die Bank neben uns und ich schaute zu ihr,
Sie lächelte und schaute dann wieder zu Mr.O'Connor,
» ok Schüler, das ist euer letztes Jahr also strengt euch an! Ach und ich hab noch eine Ankündigung. Zwei neue Schüler werden zu uns kommen...«
Die Tür ging auf und ich bin beim Anblick fast vom Stuhl gefallen.
» das sind Hero Katsaros und sein Bruder Viktor Katsaros.«
Ich schaute zu Asteria und ihr Gesicht war total weiß.
Ich schaute zu Hero und sah wie er zu Asteria schaute, mein unter Kiefer spannte sich an und ich sah zu wie er sich vorne links hinsetzte.
Als die Stunde vorbei war gingen wir gerade zur Cafeteria und ich legte einen Arm um Asteria,
» alles gut bei dir?«
» nicht wirklich..«
Ich zog sie in einen Raum und presste sie gegen die Wand neben der Tür,
» es wird alles gut Amor. Ich bin bei dir.«
» ich weiß.. ich lieb dich Damon«
» ich dich auch Amor.«
Ich gab ihr einen Kuss und wir gingen aus denn Raum weiter zu Cafeteria, wir setzten uns zu Rhys, Antheia, Row und Astraea.
» ich will wieder weg.«
» ich auch Antheia.«
Ich gebe Asteria und Antheia recht, wir wollen alle wieder weg.
» wie es wohl Ambrosia geht..«
» sie ruft heute an.« sagte Astraea,
Die Mädchen unterhielten sich und ich schaute mich in der Cafeteria um, ich entdeckte Hero und schaute sofort wieder weg, nicht das er denkt er kann sich zu uns setzten, er ist damals in Costa Rica auch wieder schnell verschwunden, ich hoffe er verschwindet auch hier wieder schnell.
Als es wieder klingelte verabschiedeten wir uns von Antheia und gingen zum nächsten Fach.
Der Tag verging schnell und ich ging mit Asteria zu meinem Motorrad, sie lehnte sich gegen denn Sitz und schaute mich an,
» und was machst du heute noch so?«
» .. ich fahr jetzt nach Hause, dann Schleich ich mich in das Zimmer meiner Freundin, in dem wissen das ihre Eltern nicht da sind und werde sie dann nach langer Zeit wieder richtig durch nehmen.«
Sie lächelte und ich ging näher zu ihr,
Sie flüsterte in mein Ohr,
» aber fick mich bitte dieses Mal richtig.«
» ganz schön großer Mund Amor.«
Sie lächelte und gab mir ein Kuss, danach stieg sie in ihr Auto wo Astraea und Antheia drinnen saßen und fuhr weg, ich und die Jungs fuhren dann mit denn Motorrädern auch los.

~

Ich machte Asteria's Balkon Tür auf und sah wie sie auf dem Bett lag, ich setzte mich vor ihr aufs Bett und sah zu ihr, sie lächelte mich an und biss sich auf die Lippen,
» ziehst du deinen Plan durch?«
» immer Amor.«
Ich zog sie ruckartig an ihren Beinen an mich, ich zog ihre Hose runter und meine ebenfalls, wie immer ein Kondom zuerst und dann drang ich in die ein, sie kam einmal, dann ein zweites Mal, dann ein drittes Mal, ein viertes Mal beim duschen, ein fünftes Mal nach dem duschen und ein sechstes Mal als ich sie mit meiner Zunge fickte.
Scheiße ich hab nie genug von ihr, ich brauch immer mehr.
Diese mal lag ich auf ihr, halb. Mein Kopf lag auf ihrem Brustkorb und ich hörte ihren schnellen Herzschlag,
Sie gehört mir, ihr Herz gehört mir.
Sie streichelte meinen Kopf und ich lag mit meinem Bauch zwischen ihren Beinen.
Ich liebe diese Frau mit meinen ganzen verficktem Herzen.
Ich schlief ein und träumte davon wie wir weit weg von hier sind, ein Haus haben, Kinder.
Ich hab davon geträumt das wir endlich Glück und frei sind.
Ich würde alles für sie tun damit es ihr besser geht, damit es uns besser geht, und damit wir endlich Wir sein können.

Falling for the Devil                 Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt