Ich wachte auf aber Damon lag immer noch neben mir, ich dachte er würde später nachdem ich eingeschlafen bin wieder gehen. Er lag hinter mir und hatte sein Arm um meine Hüfte gelegt und zog mich damit an sich.
Ich will wieder zurück nach Costa Rica...
Ich drehte mich um und sah wie er noch weiter schlief, er ist so süß beim schlafen...
Ich legte mein Bein und mein Arm um ihn und kuschelte mich an ihn, sein Gesicht war an meinem Brustkorb und ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, ich fuhr immer mal wieder durch seine Haare. Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und atmete leicht ein. Ich will ihn nicht aufwecken.
Er bewegte sich leicht, er zog mich an meiner Hüfte runter sodass ich nun in seine Augen schaue.
» guten Morgen Amor..«
Er gab mir ein Kuss und ich lächelte,
» Guten Morgen.«
Er legte sich auf seinen Rücken und zog mich auf sich sodass ich nun auf ihm lag, ich legte meinen Kopf wieder auf seinen Brustkorb und hörte seinen Herz beim klopfen zu. Ich beugte mich hoch und schaute zu Damon, ich zeichnete mit meinem Zeigefinger auf seiner Brust ein Herz und grinste,
» und was machen wir jetzt mein kleiner Teufel..?«
Er lächelte und schaute kurz an die Decke.
» ich will dir was zeigen.«
Ich setzte mich auf seinen Schoß und er setzte sich auch auf,
» was willst du mir zeigen?«
» zieh dir etwas warmes aber enges an.«
Ich schaute verwirrt und stand auf, ich ging zum Schrank und nahm einen beigen Pullover raus wo man mit einem Reißverschluss die Ausschnitts größer bestimmen kann. Dazu eine schwarze leggings, ich zog mich um und Damon schaute mich vom Bett aus an,
Ich grinste und schaute kurz zu ihm, danach zog ich mir Kuschel Socken und Boots an, ich nahm mir noch meinen schwarzen Steppmantel an, ich schaute zu Damon und zickte mit denn Schultern,
» und jetzt?«
» jetzt müssen wir rüber gehen.«
Er stand auf und wir kletterten das Gitter neben meinem Zimmer runter, es ist gerade mal um sieben morgens das heißt keiner außer wir sind wach, Damon war schon unten ich kletterte noch runter,
» wie schaffst du das?«
Schrie ich zu ihm und ich hörte wie er lachte.
Ich bin zum Glück heil am Boden angekommen und dann gingen wir zur Mauer und kletterten dort drüber, wir gingen in die Garage und ich sah denn Mercedes von Mr. Tataros und zwei Motorräder,
» nein...«
Damon schaute zu mir und lachte ich blieb stehen und er ging weiter zu einem der Motorräder.
» komm Amor das macht spaß..«
Ich schaute ihn an und sah wie er mich mit seinem bittenden Blick ansah.
Fuck it
Ich ging zu ihm und rollte lächelnd meine Augen.
Er nahm zwei Schwarze Helme und setzte sich einen auf, dann kam er zu mir und setzte mir denn Helm auf er machte ihn mir zu und schaute das er auch gut sitzt und nicht runterrutscht. Dann machte er denn Helm bei sich zu und schaute zu mir, ich ging zu ihm und setzte mich auf das Motorrad, er setzte sich vor mir drauf und ich hielt mich an ihm fest, das Garagen
Tor ging auf und wir fuhren los.
~Beim fahren wurde es immer besser ich hatte keine Angst mehr, ich fühlte mich eher frei. Wir fuhren auf einen Berg und stiegen gerade ab, wir setzten uns auf einen Stein und schauten zu wie die Sonne aufging,
» weißt du schon was du nach der Schule machst?«
Er sagte zuerst nichts und überlegte,
» .. ich weiß noch nicht was ich machen werde aber ich weiß das ich bei dir sein werde.«
Ich lächelte und schaute dann wieder zur Sonne,
» ich mag denn Mond mehr als die Sonne.«
Er lachte und ich auch
» das kam jetzt aber plötzlich.«
Danach wurde es erstmal still und keiner von uns sagte etwas. Mein Handy vibriert und ich holte es raus, in dem gleichen Moment vibrierte Damon's Handy auch und er schaute auch drauf, ich lass mir die Nachricht von Antheia durch und schaute Damon an,
» ich soll schnell nach Hause kommen.«
» ich auch Amor.«
Wir stiegen auf das Motorrad und fuhren wieder zurück, er setzte mich zuhause ab und ich hab ihm noch ein Kuss. Als er weg fuhr ging ich rein und hörte schon das laute Gerede und die Diskussionen, ich ging in die Küche und sah wie Astraea und Antheia voller hin und her liefen und meine Eltern absolut durch einander und erschöpft an der Küchen Insel standen.
» was ist los?«
» super das du auch mal da bist !«
Ich schaute überrascht zu Astraea da sie mich noch nie anschrie.
» Na kommt sagt es ihr!«
Ich schaute verwirrt zu meinen Eltern und wartete bis sie mir was zusagen haben, ich setzte mich auf denn Stuhl und legte meine Beine auf denn Tisch,
» Als wir davon erfahren haben was Mr. Tataros dir.. euch antun wollte haben wir die Entscheidung getroffen... nicht mehr mit ihm zu kooperieren.«
» was meint ihr mit Kooperieren?«
» Das heißt keine von euch heiratet einen Tataros .«
Ich sprang auf,
» was ? Zuerst zwingt ihr uns damit wir mit ihnen zusammen kommen und jetzt sagt ihr einfach nein!? «
» Asteria-«
» die Tataros Brüder sind unsere Freunde, wir lieben sie und sie uns..«
» du wirst über Damon hinweg kommen..«
» ach du scheiße«
Ich ignorierte Antheia Flüstern und war von dem Satz meiner Mutter geschockt,
» manche Dinge ändern sich wohl nie. Ihr verfickten- «
Ich versuchte ruhig zu bleiben und tief durch zu atmen,
Er wird aus deinem Leben verschwinden
Die Person die dich liebt wird dich verlassen.
Sei ruhig!
Du wirst alleine sein.
Du wirst ihn verlieren wie du Hero, Thyia... Minni verloren hast.
Ich bekam keine Luft mehr ich rannte aus der Küche und rannte in denn Garten ich fiel zu Knie und schnappte nach Luft, ich bekam trotzdem keine Luft, es war als wenn die Luft auf mich drückt und mich bald erdrückt. Ich legte meine Hände auf meinen Brustkorb und fuhr drüber ich kratze mich selber und versuchte Luft zu schnappen, ich hörte wie Astraea und Antheia zu mir kamen und sich neben mich knieten,
» hey Asteria alles ist gut atme...«
» Asteria!«
Mir liefen Tränen über die Wangen und mir wurde immer wieder schwarz vor Augen,
Er wird dich verlassen..
Wie .. Hero-Minni-
Ich sah gerade wie die Jungs über die Mauer gesprungen kamen und zu uns rannten, ich sah Damon und atmete tief ein, er kam zu mir kniete sich vor mich und ich fiel in seine Arme.
» alles ist gut ich bin bei dir.«
Er streichelte an meinen Kopf und zog mich an sich, ich umarmte ihn fest und will ihn am liebsten nicht mehr loslassen.
» bitte bleib..«
» ich bleib für immer bei dir Amor.«
Tränen flossen regelrecht über meine Wangen und auf sein schwarzes t-Shirt.
Er löste die Umarmung leicht aber ich kämpfte darum bei ihm zu bleiben.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und ich schaute ihn in seine Augen,
» ich verspreche dir Asteria Niemand nimmt dich mir weg.«
Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und schaute hinter mich, ich drehte mich um und sah meine Eltern die mit einem besorgten Blick zu uns schauten,
Ich hasse sie.
Ich drehte mich wieder zu Damon, er nahm meine Hände und half mir hoch, ich hielt mich an seinen Arm fest. Und schaute zu meinen Eltern.
» ihr könnt sie uns nicht weg nehmen..«
Sagte Antheia die an Rhys geschmiegt ist,
» das ist nicht unsere Entscheidung Mädchen.«
» sondern meine.«
Wir drehten uns alle um und sahen zu Mr. Tataros,
» hallo Asteria, du hast etwas das mir gehört.. das habt ihr alle.«
» wir sind achtzehn Vater, wir gehören niemanden.«
Dieses Mal mochte ich Rowan's Einsatz,
» ihr wohnt unter meinem Dach und lebt von meinem Geld. Außerdem läuft es bei uns etwas anders... oder Damon.«
Ich spürte wie Damon eine Faust bildete und sein ganzer Arm sich anspannte, ich ließ Damon los und ging zu Mr. Tataros,
Ich stand vor ihm und schaute ihn an,
» glauben sie mir wenn ich sage das sie mir Damon nicht weg nehmen können.«
» ich muss ihn dir nicht weg nehmen.. du wirst ihn freiwillig zu mir bringen. Denn wenn du nicht mit ihm Schluss machst hat dein Freund bald mehr Narben, aber ich glaube eine schnitt an einer bestimmten Hals stelle kann tödlich sein...«
Ich ballte meine Hand zu einer Faust und schaute ihn wütend an,
» sie werden garnichts.«
Ich schlug ihn ins Gesicht und er flog zurück,
Damon kam zu uns gerannt und stellte sich vor mich , da Mr. Tataros gerade zu einem Schlag aus holen wollte, Damon hielt seine Faust und schlug ihn selber noch ein Mal, dann wieder, dann noch einmal.. und wieder, bis Mr. Tataros blutend am Boden lag und Rhys und Rowan ihn zurück zogen mussten.
Ich schaute zu Damon und sein Gesicht war voller Hass.
Wir hätten in Costa Rica bleiben sollen.
Mein Vater half Mr. Tataros und später gingen sie rüber, die Verabschiedung war für alle von uns das schlimmste, wir trafen uns in Astraea's Zimmer und saßen auf ihrem Bett,
» was machen wir jetzt?«
» ich weiß es nicht Antheia..«
» dürfen wir jetzt nun die Jungs noch sehen?«
» keine Ahnung. «
Wir gingen dann später wieder in unsere eigenen Zimmer, niemand ging runter zum Essen da wir unsere Eltern nicht sehen wollten, ich lag oben in meinem Bett und schaute mir gerade ein Video über die Oxford Universität an. Dann ging ich meine E-Mail durch.
Oxford university..
Liebe Frau Kolidi wir ... sie können ab dem nächsten Jahr an unserer Universität studieren..» ich kann studieren..ICH.KANN.AN.DER.OXFORD. STUDIEREN.«
Ich rannte aus meinem Zimmer und wieder in Astraea's
» ich werde in oxford studieren!«
»OMG ECHT!! Das ist doch super!«
Antheia kam ins Zimmer und schaute zu uns,
» was ist denn hier los?«
» Asteria wir an der Oxford studieren.«
» Omg herzlichen Glückwunsch!«
Ich lächelte und umarmte sie beide, danach ging ich aber wieder in mein Zimmer und schloss die Tür, als ich mich umdrehte stand Damon in meinem Zimmer,
» hey was machst du denn hier?«
» ich wollte nach dir schauen.«
» o..k.. «
Ich ging auf ihn zu und legte meine Arme um seinen Nacken,
» bleibst du wieder bei mir?«
» wenn ich soll Amor.«
» natürlich sollst du.«
Ich lächelte und dann ging ich näher an sein Ohr,
» ach und ich wurde bei der Oxford angenommen.«
Er hebte mich hoch und gab mir ein Kuss,
» das freut mich für dich Amor.«
Ich lächelte und wir gingen zum Bett, er legte mich auf die Matratze und legte sich dann neben mich. Ich rutschte dann aber auf ihn und schlief dann so ein.
Ich höre gerne seinen Herzschlag, ich weiß nicht warum aber es beruhigt mich.
Nein ich bin kein Jeffrey Dahmer.
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Falling for the Devil Band 1
RomanceDie griechische Familie Kolidi geht finanziell Berg ab, deshalb muss eine der vier Töchter einen der Tataros Brüder heiraten. Traurigkeit, Angst,versagen, Glück.. Viele verschiedene Gefühle auf einmal.