Kapitel 14 Damon

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Ich wachte eher auf als sie und stand auf, ich ging ins Bad und duschte, als ich fertig war stellte ich mich vor denn Spiegel und stütze mich auf dem Waschbecken,
Ich muss auf sie aufpassen.
Ich schaute durch die offene Tür zu ihr und sah wie sie immer noch schlief, als sie gestern uns erzählt hat das sie bereit war zu sterben... - ich konnte nicht mehr schlafen. Der Gedanke sie zu verlieren hielt mich wach und quälte mich. Ich ging vom Bad ins Zimmer und setzte mich zu ihr,
Ich strich ihr eine Haar Strähne aus dem Gesicht,
» dich wird niemals jemand weh tun Amor..«
Sie wachte leicht auf und ich nahm die Hand weg, sie grinste und streckte sich,
» warst du schon duschen?«
» ja«
» ich liebe deine nassen Haare.«
» du liebst meine nassen haare?«
Ich zog eine Augenbraue hoch und grinste,
» du hast komische Vorlieben.«
» ich sag dir wenigstens immer was ich an dir liebe.. du mir nie!«
Ich lachte und schaute sie an,
» ich liebe es wenn du lächelst, wenn du mit deinen wunderschönen Meer blauen Augen in meine dunklen schaust, wenn du mich mit deiner sanften Haut berührst und ich liebe es wenn du mich mit deiner fröhlichen Art und deiner guten Laune ansteckst.«
Sie grinste und verdammt ich liebe es sie Lächeln zusehen, ich liebe sie.

~

Heute ist der Tag wo Ambrosia und Cassian uns für die NYU verlassen. Wir alle standen unten und die Mädchen heulten die GANZE zeit, wir verabschiedeten uns und als wir es endlich geschafft haben Ambrosia von denn anderen zu trennen fuhr Cassian los, nun saßen wir alle in dem Wohnzimmer und trösteten unsere Mädchen.
Asteria lag mit dem Kopf auf meinem Schoß und wir schauten neben bei mir denn anderen Küss denn Frosch.
» Tiana ist echt eine power Frau.«
» wie Ambrosia...«
Bitte nicht schon wieder...
Antheia fing an zu seufzen und zu weinen.
» wir sollten etwas machen was euch aufmuntert.«
Ich nickte bei Rhys Idee und wir standen auf,
» und was wollen wir machen? Wir haben hier nur noch eine Woche dann müssen wir wieder nach Griechenland.«
» dann lasst uns Spaß haben.«
Die Mädchen saßen immer noch auf dem Sofa und schauten uns fragend an,
Rhys hat sich an denn Laptop in der Küche genommen und war gerade am suchen.
» wer von euch ist schon mal in einem Nebel Wald über eine Hängebrücke gelaufen?«
Niemand sagte was,
» super da haben wir schonmal ein was auf unsere to do Liste. «
» am Wasserfall Baden?«
» Rhys.. wir lieben deine Ideen aber keiner hat Lust irgendwo hinzu fahren.«
» sorry babe aber da muss ich Asteria recht geben.«
» was wollt ihr dann machen? «
» ich wäre dafür das wir ganz viel Zeit mit unseren neuen Freunden verbringen.«
Asteria lächelte und schaute zu mir.
Ach Amor...
» ok fein. Aber ihr beide verpisst euch in die Garage zum vögeln.«
Asteria schaute Rhys geschockt an und mir entwich eine lautes Lachen,
» was denn ihr ?!«
» wenn wir in die Garage sollen sucht ihr euch ein Hotelzimmer.«
Wir lachten wieder alle und es war schön alle wieder fröhlich zusehen.

~
Ich fass mal die letzte Woche zusammen,
Wir waren tatsächlich auf einer Hängebrücke und Rhys hat sich übergeben, dann wurde er auch noch von einem Vogel angegriffen und ist in Schlamm gefallen, wir haben danach aber nichts mehr großartig gemacht. Wir waren nur in dem Ferienhaus und waren oft am Pool sind am Strand lang gelaufen, und ich und Asteria haben uns gegenseitig abgezeichnet, wir saßen uns gegenüber und mussten oft lachen weshalb unsere Skizzen jetzt zwar nicht perfekt aber ganz gut sind.
Ich und Asteria haben uns nochmal näher kennengelernt und haben viel Zeit miteinander verbracht. Heute ist unser letzter Tag in Costa Rica und es ist echt schade, ich würde am liebsten für immer hier bleiben.
Wir alle saßen zum Abendessen draußen beim Lagerfeuer und quatschten,
» das wird unser letztes Schuljahr..«
Ich hätte nicht gedacht das Rhys so traurig drüber ist das es unser letztes ist,
» ja danke es ist erst mein vorletztes.«
Wir lachten aber Antheia rollte nur mit denn Augen,
» was willst du nach der Schule machen Asteria?«
Asteria runzelte mit ihrer Stirn und schaute zu Rowan,
» ich hab keine Ahnung.«
» Mr. O'Connor wird bestimmt froh sein dich endlich los zu werden.«
Wir alle lachten da die Streitigkeiten zwischen Asteria und Mr. O'Connor wirklich lustig sind.
Als wir alle fertig waren mit dem Essen blieben wir noch sehr lange beim Lagerfeuer, zuerst gingen Rowan und Astraea und dann Rhysand und Antheia, ich und Asteria saßen alleine vor dem Feuer, es war schon dunkel und sie lag mit ihren Kopf wieder auf meinem Schoß und hatte eine Decke um.
» ich will nicht zurück.«
» ich auch nicht Amor..«
» lass uns einfach hier bleiben.«
Ich grinste weil der Gedanke echt gut war und ich ihn auch durch ziehen würde aber es geht nun mal nicht.
» wir beide wissen das wir nicht hier bleiben können..«
» ich weiß.«
Wir saßen so lange unten bis Asteria einschlief und ich sie hoch tragen musste.
Ich legte sie aufs Bett und zog mich um, danach ging auch ins Bett und schlief sofort ein.
Wir standen ungefähr gegen fünf Uhr morgens auf und ich fuhr uns zum Flughafen. Unsere Laune und Motivation war total scheiße und keiner hatte Lust wieder zurück zu fliegen.
Als wir das Auto abgaben und durch die ganzen Sicherheitskontrollen durch waren setzten wir uns kurz in ein Café und aßen etwas.
Wir hatten nicht viel Zeit da unser Flieger schon um zehn kam, wir gingen alle tot müde ins Flugzeug und hatten dieses Mal das Glück das wir alle in einer Reihe hintereinander saßen, dieses Mal saß Asteria am Fenster, ich in der Mitte und ein andere Typ neben mir.
Ich vermisse Cassian.
Asteria schlief sofort wieder ein aber ich auch.
Der ganze Flug ging wie der andere siebzehn Stunden. Wir schliefen alle die Hälfte des Fluges, schauten Filme oder hörten Musik.
Als wir dann um 3 Uhr nachts in Griechenland gelandet sind liefen wir aus dem Flughafen auf denn Parkplatz und wir sahen unsere Eltern.
Ich schaute zu Asteria und sah ihr trauriges Gesicht, ich zog sie an mich und umarmte sie,
Ich flüsterte in ihr Ohr,
» mir gehts auch so Amor..du lässt dich wieder deine Balkon Tür offen .«
Ein ganz kleines grinsen sah man aber es verschwand auch sofort wieder, sie nickte nur und wir stiegen in die verschiedenen Autos, es ist komisch ohne ihnen zu fahren. Wir alle sagten nichts zu unserem Vater und er auch nichts zu uns.
Als wir zuhause ankamen gingen wir auf unsere Zimmer, als ich die Tür hinter mir Schloß atmete ich tief durch,
Wieder zurück in der Hölle.
Ich legte meine Koffer und Taschen auf denn Boden und ging zum Balkon, ich nahm eine Zigarette raus und beruhigte mich erstmal, wir haben noch zwei Tage frei dann fängt das letzte Schuljahr an.
Das Licht in Asteria's Zimmer ging an und ich schaute zu ihr, sie kam auf denn Balkon und winkte mir leicht, es ist schon traurig, zuerst ist schläft man im gleichen Bett und dann kann man nur vom Balkon aus winken. Ich lächelte leicht und sah wie sie ebenfalls eine Zigarette raus holte und eine rauchte .
Ich schrieb ihr übers Handy eine Nachricht,

Ich: lass uns doch wieder zurück fliegen.
Asteria: wir schaffen das Damon.
Ich: es ist schon schlimm das ich dir per Handy schreiben muss.
Asteria: dann komm doch rüber.
Ich lachte und rollte meine Augen, ich schmiss die Zigarette weg und kletterte meinem Balkon runter, als ich Asteria's Balkon hoch kletterte hörte ich sie schon kichern, ich stand nun nach luftschnappend vor ihr,
» wieso kommst du nie rüber?«
» weil dein Vater ich hasst.«
Ich lachte und umarmte sie,
» ich hasse es von dir getrennt zu sein Amor.«
» ich auch.«
Ich hab ihr einen Kuss und wir gingen in ihr Zimmer, sie legte sich ins Bett und ich kuschelte mich an sie,
» ich liebe dich Damon.«
» ich dich auch Amor.«

Falling for the Devil                 Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt