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Joline's Sicht:

Ich ging auf sie zur und setzte mich seufzend auf die bettkante.

,,Ich werde immer bei dir bleiben ich wollte dir jetzt nur helfen... Du gehst jetzt schön baden okay" Sagte ich sanft lächelnd.

Sie streckte ihre Hand wie ein kleines Kind nach mir aus um meine Hand zu greifen die ich ihr lächelnd hin hielt.

Meine Frau ist einfach nur bezaubernd egal ob krank oder nicht.

,,Du bist mein kleiner Engel" Flüsterte ich lächelnd.

Ich beugte mich zu ihr runter um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben doch stattdessen trafen meine Lippen auf ihre.

Als ich mich löste sah sie mich frech grinsend an woraufhin ich einfach nur den Kopf schütteln konnte während ich auf lachte.

,,Mein kleiner Engel und zugleich Teufel" Sagte ich lächelnd.

Meine Frau rümpfte die Nase.

,,Ich bin nicht klein!" Sagte sie trotzig was mich lachen ließ.

Ich drückte meine Lippen für einen sanften Moment nochmal auf ihre ehe ich die Decke vorsichtig hoch hob und zu Seite legte.

Sofort fing meine Frau an zu zitterte und Zupfte an meinem T-shirt.

,,Kuscheln" Murmelte sie erschöpft.

Ich zog mir mein T-shirt aus und war direkt nackt da ich mir dieses ja nur über gezogen hatte.

Vorsichtig nahm ich einen Gasflasche in die Hand welche auch auf unserem Nachttisch stand und hob dann auch meine Frau vorsichtig hoch die sich sofort an mich schmiegte.

Ich musste lächeln.

Es ist immer wieder schön die Bestätigung zu haben das wenn meine Frau lacht ich dafür verantwortlich bin.

Das macht mich irgendwie stolz.

Und stolz macht es mich auch das ich die einzige bin die an Edda so nah dran darf weil sie sonst eigentlich mit niemanden kuscheln möchte.

Höchstens gibt sie jemanden mal eine Umarmung bis auf Bella.

Aber die beiden kennen sich ja auch schon seit dem Kindergarten da brauche ich keine angst haben das die beiden mal was starten und außerdem ist Bella ja ebenfalls glücklich mit ihrem freund.

Es ist wirklich kaum zu glauben, zu sehen wie glücklich meine Frau ist und das nur wegen mir.

Wegen uns.

In den letzten drei Monaten habe ich alles daran gesetzt und versucht sie von ihren Eltern abzulenken und versucht sie glücklich zu machen.

Sie hat wirklich viel in der letzten Zeit gelacht.

Keine Frage auch in den letzten drei Jahren aber trotzdem freut es mich das es ihr jetzt besser geht weil es ihr die erste woche nicht wirklich gut ging  auch wenn sie das nicht wirklich zugeben will.

Ich dränge sie aber auch nicht dazu darüber zu reden wenn sie wirklich darüber reden wollen würde dann wüsste sie das ich da wäre um ihr zuzuhören.

Sie weiß das sie sich immer auf mich verlassen kann!

Ich setzte sie vorsichtig in der Badewanne ab und stellte die Gasflasche gleichzeitig am Schrank bei der Badewanne direkt ab um sie greifen zu können.

Ich hatte vorhin als Edda in meinen Armen schlief geschaut was helfen könnte um das Fieber zu senken oder ihr zu helfen und da stand auch das man am besten viel trinken sollte.

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