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Edda's Sicht:

Es sind nun schon drei Wochen vergangen und bis jetzt hatte ich immernoch keine wirklichen Nebenwirkungen.

Naja wie konnte ich auch denken das wir so viel Glück haben und wir direkt ein Kind bekommen?

*Traum*

Fröhlich ging ich nach Hause von der Arbeit.

Ich hatte heute früher Schluss und da Joline und ich schon länger nichts mehr zusammen gemacht haben dachte ich ich reserviere uns einen Tisch in dem Restaurant wo wir das erste mal zusammen Essen waren.

Fröhlich pfeifend stieg ich aus dem Auto welches ich in der Garage abgestellt hatte und schloss die Haustür auf.

Joline kam mir gerade halb nackt und durchgeschwitzt entgegen.

Hatte sie...

Nein!

Sie würde mich niemals betrügen.

,,Was tust du denn jetzt schon hier? Müsstest du nicht noch arbeiten so wie die letzten Jahre!" Zischte Joline gleich los.

Ich zuckte kurz durch ihre harte Stimme zusammen fasste mich aber im gleichen Moment wieder.

,,Nein... Also ich hatte früher schluss und ich habe uns einen Platz im Restaurant-" Setzte ich an doch sie unterbrach mich.

Sie umgriff mit ihrer Hand meinen Hals und drückte mich gegen die Wand.

,,Nein! Du gehst von morgens bis Abends arbeiten und dann tauchst du so spät auf? Was meinst du wie ich mich fühle!?" Donnerte sie los.

Ich sah sie ängstlich an.

,,Es tut mir leid aber-" Setzte ich an doch jemand unterbrach mich und dieser jemand war nicht Joline.

,,Süße wo bleibst du denn? Ich warte oben schon  die ganze Zeit auf dich und-" Setzte eine blonde tusse die ich nicht kannte an doch sie unterbrach sich selbst als sie Joline und mich zusammen sah.

,,Du... betrügst mich?" Fragte ich mit Tränen in den Augen.

Joline lachte auf.

,,Jetzt erst mitbekommen? Das geht schon seit Monaten so... Ich meine du lässt mich mit deinem schwangeren Bauch nicht rann und ich brauche ja wohl jemanden der mir das gibt was ich will" Sagte sie frech grinsend und sah mir dabei tief in die Augen.

Ich schluckte.

Ich wollte meine Hand gerade heben um ihr eine zu klatschen da drückte sie ihre Lippen einfach auf meine und küsste mich Leidenschaftlich.

Ich wollte sie wegdrücken doch sie hielt mich zu fest.

Plötzlich spürte ich eine Hand in meiner Hose die aber niemals von Joline sein konnte da sie mich mit beiden fest hielt.

How it all Ended | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt