16.

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Edda's Sicht:

Ich werde von sanften küssen in meinem Gesicht geweckt.

Einfach Augen zu halten und so tun als würde ich schlafen.

,,Babe..." Haucht Joline mir plötzlich ins Ohr.

Ich merke wie sich eine Gänsehaut an dieser Stelle ausbreitet.

Nicht zucken.

Nicht bewegen.

Einfach still liegen bleiben.

,,Komm schon Babe" Haucht Joline mir ins Ohr und drückt ihre Lippen für einen kurzen Moment in meine Halsbeuge.

Ouhhh.

Sie weiß genau das ich küsse in meiner Halsbeuge liebe.

Ach komm schon.

Genießt sie diesen Moment denn nicht genauso sehr wie ich?

Einfach weiterhin nicht zucken.

Nicht bewegen sondern still liegen bleiben.

Ein leichtes Lächeln kann ich mir aber trotzdem nicht verkneifen.

Plötzlich spüre ich Joline Lippen sanft auf meinen.

Du darfst den Kuss nicht erwiedern Edda!

Nicht!

Ich spüre wie sich meine Lippen rhythmisch mit bewegen.

Na toll.

Das wars wohl von wegen so tun als würde ich schlafen.

Als Joline sich von mir löst halte ich meine Augen aber trotzdem geschlossen und genieße den Moment.

Er ist gerade so schön.

So...

Perfekt.

So sollte meiner Meinung nach jeder morgen von uns starten denn ich liebe solche morgende.

,,Babe komm schon mach die Augen auf... Ich weiß doch genau das du wach bist" Haucht Joline gegen meine Lippen.

Bloß nicht lächeln Edda!

Plötzlich spüre ich die Hände von Joline an meiner hüfte und sie beginnt mich heftig zu kitzeln.

Nein!

Ich hasse das.

Erschrocken und lachend reiße ich die Augen auf.

,,Joline... Bitte... nicht... Bitte... Babe!... nein" Gebe ich lachend von mir.

Joline hält inne und sieht mich liebevoll und glücklich an.

Ich lege meine Hände lächelnd um Joline's Nacken und ziehe sie zu mir runter um sie glücklich zu küssen.

Lächelnd lösen wir und beide wieder und Joline steigt von mir runter nur um sich dann halb auf mich zu legen.

,,Guten Morgen Babe" Flüster ich gegen ihre Schläfe und Hauch ihr einen Kuss auf ihre diese.

Ich höre wie Joline zufrieden aufbrummt und sich nun fester in meine Halsbeuge ein kuschelt.

So lagen wir bestimmt noch dreißig Minuten bis es aufeinmal an unserer Hotelzimmer Tür klopfte.

Verwirrt hob Joline ihren Kopf und sah mich an.

,,Hast du was zu essen bestellt?" Fragte Joline verwirrt.

Echt jetzt?

Genau Gedanken übertragung.

Hätte sie doch mitbekommen müssen!

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