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Edda's Sicht:

,,Mommy! Mom! Ihr Schlafen!" Sagten Olivia und Riley gleichzeitig.

Ob das je vorbeigehen wird?

Die Zeit in der sie gleichzeitig sprechen müssen?

Ohman aber es ist ja irgendwie süß.

Grummelnd drehte ich mich zur Seite nur um dann von Joline geküsst zu werden.

,,Ich mach die beiden schonmal fertig und du gehst duschen okay" Sagte Joline.

Langsam öffnete ich meine Augen und sah wie meine Frau mich liebevoll anlächelte.

,,Und was ist wenn ich noch ein wenig liegen bleiben möchte?" Fragte ich lächelnd und schob meine Unterlippe hervor.

Ich setzte den besten hundeblick den ich hatte auf und legte meine Hand auf die Wange meiner Frau.

Joline seufzte auf.

Wortlos hob ich meine Decke an und schon kamen Olivia und Riley unter diese gekrochen.

Sie kuschelten sich an uns und so schlossen wir nochmal die Augen.

Ich merkte gar nicht das ich wieder eingeschlafen war bis ich vorsichtig hoch gehoben wurde.

Langsam öffnete ich meine Augen und sah meine Frau an.

,,Na... Dornröschen!" Sagte sie leise lächelnd.

Sie setzte mich am Boden ab und begann mich Wortlos einfach zu küssen.

,,Babe wir müssen gleich in den Kindergarten!" Sagte ich mahnend.

Joline lachte kurz leise auf.

,,Wir müssten eigentlich erst in einer Stunde aufstehen und uns fertig machen... Und deswegen habe ich mir gedacht wir gehen mal wieder zusammen Duschen... das haben wir schon lange nicht mehr!" Sagte Joline lächelnd.

Ich nickte nur da sie mich gar nicht zu Wort kommen ließ und mich wieder küsste.

Sie zog mir vorsichtig meinen BH aus und meinen Slip ehe ich das gleiche bei ihr tat und wir gemeinsam unter die Dusche stiegen.

,,Es tut mir leid!" Flüsterte Joline mir ins Ohr als sie plötzlich ihre Arme um mich schlang.

Ich schlang meine Arme ebenfalls um sie löste meinen Kopf aber von ihrem Körper den ich bis gerade eben noch an ihrer Brust gelegt hatte.

Verwirrt sah ich sie an.

,,Was tut dir leid?" Fragte ich irritiert.

Ich sah wie Joline langsam mit sich Rang und die Tränen versuchte zurück zu halten.

,,Ich kann dich einfach nicht beschützen... Ich finde diesen Typen einfach nicht und das gefällt mir gar nicht! Unsere Ehe... Sie ist das beste was mir je passiert ist aber ich weiß nicht ich bin so selten zuhause!" Sagte sie flüsternd.

Ich griff mit meiner Hand in ihr Haar und drückte ihren Kopf in meine Halsbeuge ehe ich anfing ihren Kopf zu kraulen.

Diese Frau.

Sie tut so viel für diese Familie.

Denkt aber leider immer das sie nicht genug tut dabei tut sie sogar zu viel.

Ich liebe sie einfach über alles.

Sie ist meine große beschützerin.

Für immer.

Das beweist sie jedesmal aufs neue wenn sie mich in Schutz nimmt aber sie sieht das manchmal leider anders.

,,Also erstmal... dein Job ist stressig und du weißt das wir dich lieben und uns immer wieder freuen wenn du nach hause kommt..." Fing ich an.

How it all Ended | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt