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Edda's Sicht:

Es ist nun eine Woche her seit ich aus dem Krankenhaus gekommen bin und mir geht es tatsächlich wieder viel besser.

Joline hat die Nacht über bei mir im Krankenhaus geschlafen und ist mir keinen Meter von der seite gewichen seit wir wieder zuhause sind.

Man könnte meinen ihre Sorgen darum das mir oder den Kindern irgendwas passiert sind noch größer geworden.

Seit ich schwanger bin ist Joline einfach so über vorsichtig.

Aber ich finde es ja nicht blöd eher im Gegenteil ich finde es eigentlich süß.

Ich meine nicht jeder hat so eine wundervolle Frau wie ich und darüber bin ich auch sehr stolz denn Joline werde ich nie wieder her geben.

Seit letzter Woche sind wir nur noch zuhause und kuscheln zusammen oder gehen mal eine runde spazieren mehr aber auch nicht.

Joline hat mich und sich selber für diese Woche krankgeschrieben und somit Lu und Ava die Führung gegeben wobei Lu ja nichtmal hier in San Diego ist.

Aber sie hatte mir gestern geschrieben das sie ihr Haus endlich gekauft hat und in den nächsten Tagen rüber fliegt um vorbei zu schauen und schonmal paar Möbel hier kaufen zu gehen.

Als ich meiner Frau dann erzählt habe das ich mit Lu nach Möbeln schauen gehe hatte sie nicht gerade gut reagiert.

Seit dem Krankenhaus und dem Fieber würde sie mich am liebsten jeder Zeit bei sich haben aber sie weiß auch wie sehr ich Lu vermisst habe und jetzt mal wieder zeit mit meiner Cousine brauche.

Außerdem würden Ava und Lu sich das erste mal treffen und endlich mal kennenlernen.

Meine Frau hat sich zum Glück angeboten über den Zeitraum wo wir dritt dann was alleine machen etwas mit Toby zu unternehmen damit wir etwas in Ruhe machen können.

Ich freue mich schon wirklich.

Seufzend öffnete ich meine Augen und sah direkt in die Augen meiner Frau.

Wunderschön und blau.

Hat sie mich etwa die ganze Zeit beobachtet wie ich geschlafen habe?

,,Du hast da übrigens Saber" Gab meine Frau kichernd von sich.

Kichern und sie?

Wow.

Das macht sie eigentlich nur wenn sie wirklich krank ist oder auf Drogen oder sonst so etwas.

Hastig fuhr ich mir über den Mund nur um dann festzustellen das da gar nichts ist woraufhin ich sie trotzig ansah.

,,Niedlich" Kommentierte sie mein benehmen nur und sah mich lächelnd an.

Naja da ich heute Geburtstag habe kann  ich mir ja eigentlich was wünschen oder?

Plötzlich drückte Joline ihre Lippen sanft auf meine und lehnte ihre Stirn gegen meine als sie sich löste und schloss die Augen.

,,Happy Birthday Prinzessin! Ich liebe dich" Flüsterte sie.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie lächelnd.

,,Danke... Und ich dich auch Babe!" Hauchte ich gegen ihre Lippen.

Einundzwanzig Jahre alt.

Wow und bald schon fünfundzwanzig.

Ach das hat noch vier Jahre Zeit ich meine heute ist erstmal mein Einundzwanzigster Geburtstag und den werde ich genießen.

Im Bett mit meiner Frau und...

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