Kapitel 1

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"How Bad do you want it?..", dröhnte es durch mein Zimmer.. "Oha heilige Scheisse, wieso muss der Wecker immer mitten in der Nacht anfangen zu läuten?", fragte ich mich genervt. Tapste aus dem Bett und ging einmal quer durchs Zimmer, um an meinem heiß geliebten Wecker anzukommen. Ich nahm mein Handy in die Hand das immer noch das Lied spielte und war sehr kurz davor doch noch ein Mal snooze einzustellen. Aber entschied mich dagegen machte ihn aus und ging in die Küche um das Frühstück herzurichten. Anschließend weckte ich meine Mutter, damit wir am letzten morgen gemeinsam frühstücken konnten. Eigentlich Wäre ich am liebsten einfach frühs, wenn alle noch schlafen ins Auto gestiegen und wäre losgefahren, weil ich Abschiede einfach unendlich hasse! Sobald ein geliebter Mensch länger weggeht oder ich länger geh, was auch nur eine Woche sein kann, könnte ich losheulen. Ganz schlimm ist das bei meinem Hund, der liebevoll von mir "Depp" genannt wird. Naja wieder zurueck zum eigentlichen Thema... Meine Mutter kam dann mit in die Küche und setzte sich an den Tisch und frühstückten. Anschließend konnte ich sie nicht davon abbringen mir ein kleines lunch Paket zusammen zustellen, bestehend aus einer halben Paprika, Gurke, Erdbeeren, Mango und einer belegten Semmel. Ich bedankte mich bei meiner Mama mit einem Kuss auf die Wange und verschwand hoch in mein Zimmer und holte frische Klamotten und ging anschließend ins Bad um zu duschen und Zähne zu putzen. Nachdem ich Dies erledigt hatte und mich angezogen hatten, ebenso wie die Haare gemacht hatte, tuschte ich mir lediglich die Wimpern. Ich suchte die letzten Sachen aus dem Badezimmer noch zusammen und verstaute sie in meinem Waschbeutel. Ein letzter Blick ins Bad und ich ging in mein Zimmer, verräumte meinen waschbeutel im Koffer so wie die restlichen Sachen die noch nicht verstaut waren. Zum Glück hatte ich ein Transportunternehmen engagiert, um meine Möbel und die meisten Kisten nach Dortmund zu fahren. Ich weiß ich muss noch alle überzeugen, aber ich war mir sicher, dass ich das schaffen werde und der Vorstand vom BVB mich wollen werden beziehungsweise brauchen werden! Wenn nicht, dann fange ich trotzdem mein Leben in Dortmund neu an! Zur Not werde ich schon irgendein Job finden. Die ersten Monate würde ich auch so schaffen, hatte nämlich genug gespart, deswegen ging ich auch überhaupt das Risiko ein, einen kompletten Neustart in meiner Lieblingsstadt zu wagen!
Ich verstaute den Koffer in meinen schönen Red Racer, wie ich liebevoll meinen ein Jahre alten roten Polo nannte.
Ich weiß für viele klingt das nicht spektakulär, aber ich liebe mein Auto und trotz der nur 90 PS zieht er mega! Und das beste: offiziell schafft er nur 180 km/h aber da kann ich nur müde lächeln, mein Red Racer schafft 206 km/h(: Jaa ich liebe Autos und kann mich dafür mega begeistern! Va wenn die Motoren dann noch einen Mega Sound haben *verliebt schau* ok genug geschwärmt :D
Ich ging noch ein letztes Mal ins Haus bevor mein Abenteuer "Neustart in Dortmund beim BVB" beginnen konnte. Meine Mutter kam die Treppe hoch und schaute mich traurig an: "jetzt geht mein Kücken als erstes und lernt  auf sich alleine gestellt zu sein ohne Hotel Mama." Ich fuhr schließlich los.

Kann ein Job einen zur Liebe seines Lebens führen? ( MR FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt