Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte lag das buch aufgeschlagen noch auf meinem bauch. Ich setzte mich auf, machte das fenstern auf und genoss die frische Morgensonne. Als ich aufstand und Richtung Treppe ging hörtre ich stimmen von unten. Ich stellte mich ans Geländer und lauste den Stimme. Die Stimme meines Vaters war zuhören und eine andere Stimmw die ich aber sofort erkannte,die von Jace. Ich hörte wie Jace ihm alles über den angriff von dem Damon erzählt. Daraufhin gerit ich in panik und wäre bei nahm die Treppe runtergefallen, weil ich vergessen hatte zu atmen und mir dadurch schwindelig geworden war. Da ich michh dann gegen einen schrank fallen gelassen habe, knalt es. Plötzlich stand mein Vater neben mir und half mir hoch. Ich guckte ihn verängstig an, wo rauf er mich fest in den Arm nimmt und sagte:,, Wieso hast du mir nichts gesagt?"
Ich:,, Ich wollte nicht das du dir Sorgen machst und Angst um mich hast." Er nahm mich noch fester in den Arm. Als er mich los lies sah ich das hinter mir Jace stand und uns beobachte. Ich wollte ihn gerade anmeckern wieso er es ihm erzählt hat , aber dann dachte ich es ist vielleicht doch gut das mein Dad es weiß. Dad sagt mir, dass Jace mich in so eine Art von Internat bring wo er mit seinen Freunde, die natürlich auch Schattenjäger oder Schattenjägerinnen, lebt. Er meinte auch das sie mich besser beschützen könnte und ich dort in Sicherheit wäre. Daraufhin willigte ich ein.Wir fuhren zusammen einen ellend lange Landstraße entlang. Plötzlich schoss ein Gelàndewagen an uns vorbei und bremst vor uns. Jace machte eine Vollbremsung. Ich sah nur noch wie die Fahrertür des Geländewagens aufsprang und kurz darauf stand ein Typ mit brauen haaren, blaue Angen neben meiner Tür. Er riss sie auf, zerte mich aus dem Auto und schuppste mich hinten in seinen Wagen. Ich hörte nir noch ein knallen dann war alles still. Kurz darauf heulte der Motor auf und beim anfahren flog ich quer durch den Wagen gegen eine Wand. Nach ca. einer halben Stunde wurde die Tür aufgerissen. Dieser Typ stand dort und strecke mir die Hand entgegen, denn er wollte das ich raus komme. Doch ich war wie gelehmt. Er kletterte in die Wagen, hob mich hoch und brachte mich in eine Villa.
Als wir in das Wohnzimmer kamen, legt er mich auf das Sofa und verschwand. Ich versucht mich zubewegen, was mir nicht ganz gelang und ich dann vom Sofa gefallen wäre. Aber kurz bevor ich auf dwn Boden aufschlug, spürte ich einen Arm unter mir der mich, der mich auffind und zurück aufs Sofa legte. Troz das er mich entführt hat bedankte ich mich bei ihm. Er half mir das ich mich aufsetzen konnte und setzte sich neben mich.
Er:,, Tut mir leid das ich eintführt habe, aber dein Valentin hat es mir verbote mich in deiner Nähe aufzuhalten.
Ich:,, Wieso willst du überhaupt in meiner Nähe sein? Du kennst mich doch gar nicht! "
Er:,, Dochdas tue ich. Ich weiß sehr wo wer du bist. Du bist die Tochter von Sophie und David.
Ich:,, Wer ist David ? Mein Vater ist Valentin." Nachdem ich das gesagt habe wird mir klar das David der Mann seien muss den meine mom verlassen hat. Somit als meinen leiblichen Vater.
Er:,, Du weiß nicht das Valentin nicht dein richtiger Vater ist ? "
Ich:,, Doch, aber ich verdrenge es oft.
Er:,, Das versteh ich. Aber ich muss dir was sagen. "
Ich:,, Und das wäre?"
Er:,, Ich bin dein Bruder."
Ich:,, Was? Das kann nicht sein ich hatte nie Geschwister." Plötzlich erinnerte ich mich an ein kleines Kästchen mit den Buchstaben S.B. und der Jahreszahl 1996.
Ich:,, Wie heißt du ?"
Er:,, Sebastian
Ich:,, Nachname ?"
Er :,, Beckhem. Wieso ?"
Ich :,, Sag ich dir gleich, aber zuerst musst du mir noch eine Frage beantworten." Wie alt bist du ?
Er:,, 19. Jetzt klär mich bitte auf. "
Ich:,, Im Schlafzimmer meines Stiefvaters steht ein kleines Kästchen. Ich hab ihn gefragt von wem es ist. Er sagt es sei von mom, aber als ich ihn frage was die Buchstaben und Zahlen zubedeuten hatten, hat er mir nie eine Antwort gegeben. Jetzt weiß ich es."
Er:,, Und das heißt jetzt was ?"
Ich erklärte ihm kurz den zusammen hang worauf hin er mich verwirrt ansah. Daraufhin fing er an zu erzählen und wir redeten viel über unsere Eltern.
Am nächsten Morgen war ich immer noch müde, weil wir erst spät schlafen gegangen waren. Er hat mir sein Gästezimmer gegeben was gegenüber von seinem war.
Ich ging leise zu seiner Tür und klopfte vorsichtig an. Daraufhin kann Sebastian mit nassen Haaren und ohne Oberteil aus seinem Zimmer. Ich starrte ihn an, denn er hatte ein sehr ausgeprägtet six-pack und sah dadruch noch besser aus. Ich musste mich zusammen reisen, denn er war schließlich mein Bruder. Als er mich fragte ob alles ok wäre wurde ich knall rot. Er zog mich lächelt an mich und ich umarmt ihn. Irgend wo her kannte ich das gefühl und ich fühlte mich wohl & sicher.