Kapitel 4

6 1 0
                                    

Ich ging Duschen und als ich schnell in das Gästezimmer wurde mir kalt. Troz das ich einen dicken Pulli & eine gemütliche Hose von Sebastian an hatte. Da sah ich das Fenster offen war. Ich wunderte mich denn als Sebastian gegangen war, um den Brief den ich fùr meine Dad geschrieben haben, inden stand das es mir gut geht usw., hatte er das Fenster zu gemacht. Ich ging zum Fenster und schloss es. Aus den Augenwingeln sah ich eine Gestalt vorbei huschen. Langsam drehte ich mich um, doch ich sah niemanden. Plötzlich stand ein großer und muskel bebauten Mann vor mir.
Er:,, Hier hast du dich also versteht, Marie !
Ich:,, Wer bist du ? Was willst du ?
Er:,,Du musst dafür bezahlen was deine Mutter mir angetan hat!"
Daraufhin stürzte er sich auf mich. Ich flog durch die Luft und knallte gegen eine Wand. Blinzelt sah ich wie zwei Männer miteinander kämpften, ich wusste aber nicht wer. Ich sah wie ein Messer auf mich zu flog und mitten in meine Brust traf. Ich sah noch wie Sebastian auf mich zu rannte und der andere Typ verschwand. Dann wurde alles schwarz.
Plötzlich erinnerte ich mich an meine Vergangenheit. An meine Mutter an meinen Vater umd an meinen Brudee als er 5 war. Es waren so viele schöne Momente doch dann verschwand alles wieder und mich durchzog einen starker Schmerz. Ich öffnete meine Augen umd sahte in ein paar vertsute blaue Augen, die meines Bruders. Er sah erleichtert aus. Er sagte ich solle mich ausruhen und dann käme er wie..... Mehr verstand ich nicht, denn ich schlief schon wieder. Als ich wieder aufwachte spürte ich die warme Morgensonne auf meinem Gesicht. Ich setzte mich auf und schaute auf die Stelle wo mich das Messer getroffen hatte. Eigendlich mùsste ich Tod sein. Dann bemerkt ich den Anhànger von meiner Großmutter, der leuchtet auf meinem Hals liegt. Ich nahm ihn in die Hand und plötzlich verstand ich es. Ich bin nicht gestorben, weil der Anhänger mich schützt. Ich kann nicht sterben außer, wenn ich Selbstmord begehe. Das alles wusste ich woher? Jetzt spürte ich wie der Anhänger aufhörte zu leuchten und seine wärme verlor. Dieser Anhänger kann in Gedanken mit mir sprechen. Vielleicht kann er mir helfen viele Sache aus der Vergangenheit wieder aufzudecken.

Ich ging nach unter, wo much bereits ein leckeres Frühstùck erwarte. Sebastian fragte ob ich gut geschlafen habe und ob ich hunger habe. Ich bejate beides und schmierte mir ein Toast und legt Rühei drauf. Ich aß ca. 4 Scheiben Toast. Dann erklärte Sebastian mir, dass der Brief nicht angekomme sei und er mich deshalb nach Hause bringen würde.
Ich:,, Ich kann nicht nach Hause da wird mich dieser Typ wieder finden. Ich muss zu Jace und Isabelle usw."
Er:,, ok dann bring ich dich halt da hin."
Ich:,, Aber ich will nicht dort hin. kann ich nicht bei fir bleiben ?
Er:,, nein du musst trainiert werden, das kann ich nicht alleine und außerdem bin ich nicht immer da.
Ich :,, aber.... " ich brach in Tränen aus weil ich gerade meinen Bruder wieder gefumde haben und ich will ich nicht schon wieder verlieren. "
Er:,, Ich komm ja mit ,alles gut, ich hab schon mit denen gesprochen.
Ich glaube Jace würde mich am liebsten umbring aber die anderen sagen ich darf bleiben."
Mir viel ein Stein vom Herz als ich das hörte und umarmte ihn. Ich bedankte mich tausend mal. Dann packten wir unsere Sachen und fuhren los.

The Scion Shadow HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt