POV Izuku
Heute war ein Tag wie jeder andere. Ich saß gelangweilt im Klassenzimmer und ließ die langen Stunden über mich ergehen. Ich seufzte laut auf was aber zum Glück Niemand bemerkte. Ich blickte zu Kacchan. Er war gleich genervt wie ich aber ich wusste das er trotzdem genau zuhörte. Nach einer halben Stunde war dann auch schon Schulschluss. Ich ging vor die Klasse und wartete auf Todoroki. Er ist mein bester Freund seit ich auf die UA kam. Kacchan und ich waren nur mehr Klassenkameraden. Als er dann endlich heraus kam gingen wir zusammen zum Wohnheim. Wir setzten uns in den Gemeinschafts Raum und redeten über die Hausaufgaben. Mit einem „Izuuuuukuuuu," kam auch ochako in den Raum und ließ sich frustriert neben mich sinken. „Kannst du mir bitte erklären wie die Hausaufgabe in Mathe geht? Ich habe keine Ahnung und verstehe null." Ich seufzte aber erweiterte: „Klar lass uns in mein Zimmer gehen und bring deine Mathe Sachen mit ja?" Sie nickte eifrig und sprang auf. Ich verabschiedete mich von Shoto und ging in die Richtung von meinen Zimmer. Ich war so in Gedanken das ich gegen jemanden lief der darauf umfiel. Ich sah zu Boden und erblickte... Kacchan. Er hielt sich den Kopf und als er zu mir aufblickte spürte ich wie mein Herz einen Schlag aussetzte. Er hatte einen leichten rot Schimmer auf seinen Wangen und seine Augen funkelten wütend. Er saß verdammt süß aus wie er vor mir kniete. Alles was ich dachte hielt ich hinter meiner Maske die nur Genervt und Gelassen war. Plötzlich sprang Kacchan auf und schrie: „PASS DOCH AUF WO DU HIN GEHST DU LOSER!!" Ich verdrehte nur die Augen und ignorierte ihn. Ich ging an ihm vorbei doch er hielt mich am Handgelenk fest. „Wo denkst du das du hin gehst deku?!" Da er fast einen Kopf kleiner war wie ich blickte ich zu ihm hinunter und sagte: „In mein Zimmer." Ich wollte mich aus seinem Griff befreien aber er packte fester zu. „Du gehst nirgends hin bis du dich auf den Boden bei mir entschuldigt hast." Ein sadistisches Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich erwiderte: „Wieso tust du das nicht?" Ich zwang Kaccan mit meiner Quirk Body Control mich los zu lassen und ich zwang ihn auf die Knie. Er versuchte sich zu wehren aber er konnte nichts ausrichten. Sein Kopf senkt sich durch meine Kraft zu Boden und nun lag er unterwürfig vor mir. „Also.. wo bleibt meine Entschuldigung?" Frage ich. „Lass mich los du Bastard!" Aber ich lachte nur. Ich verstummte als ich Schritte und Stimmen hörte die in diese Richtung kamen. Ich beugte mich zu Kaccan hinunter und flüsterte in sein Ohr: „Also entweder du entschuldigt dich jetzt oder unsere Klassenkameraden werden dich so sehen, kniend vor mir. Was ist dir lieber?" Er blieb kurz still und lauschte. Die Stimmen wurden im er lauter. „Ist ja gut! Es.... tut..... mir.... leid." hörte ich durch zusammen gebissene Zähne. „Das war doch nicht so schwer oder?" Ich grinste und löste meine Quirk auf. Er sprang direkt auf und keine Sekunde später kamen Denki und Kirischima zum Vorschein. Sie verstummten als sie uns sahen und sahen verwirrt zwischen uns hin und her. Kaccan sagte bevor er sich einfach umwandte und verschwand: „Das wirst du noch bitter bereuen Nerd." Ich grinste einfach nur und wandte mich auch um. Ich ging zu meinem Zimmer vor dem schon Ochako stand. Ich entschuldigte mich davor das es so lange gedauert hat aber sie sagte nur das sie eben erst kam. Ich öffnete meine Zimmertür und wir verschwanden hinein. Ich setzte mich direkt zum Schreibtisch und fing an zu erklären wie die einzelnen Aufgaben gehen.
Nachdem sie alles verstand ging ochako wieder und da es schon Abend war ging ich mich duschen und zog mir eine schwarze Jogginghose und ein grünes t-Shirt an. Ich legte mich in mein Bett und überlegte. Der Vorfall zwischen mir und Kaccan war sehr plötzlich gekommen. Mein Verhalten ihm gegenüber und jedem anderen hat sich seit der Mittelschule verändert. Ich war nicht mehr der kleine schüchterne gehorsame Izuku von damals. Nun sprach ich meine ehrliche Meinung aus. Egal ob es andere verletzte oder nicht. Ich war stark und schlau. Ich hatte es satt zu jedem immer freundlich zu sein und deswegen bin ich jetzt so wie ich wirklich bin. Manchmal vermisste ich mein altes ich aber nun war ich endlich in der Lage Kacchan zu zeigen das ich nicht schwach war. Ich verabscheute ihn nicht. Nein ganz im Gegenteil. Ich liebte ihn schon immer aber mit meiner Art veränderte sich auch meine Gedanken. Früher dachte ich immer daran wie ich ihn glücklich machen konnte. Das Tat ich jetzt noch immer aber auf einer anderen weiße. Es machte mich an so wie er heute unter mir lag. Schutzlos und mir völlig ausgeliefert. Als ich daran zurückdachte wurde ich hart. Ich seufzte genervt auf und ignorierte meinen Ständer. Ich nahm mir ein Buch zur Hand und begann zu lesen. Nach einiger Zeit hörte ich ein Klopfen an meiner Tür und ich stand auf um dort hin zu gehen. Bevor ich die Tür öffnete stellte ich nochmal sicher das ich eh nicht mehr hart war. Gott sei Dank ist mein Ständer wieder weg dachte ich nachdem ich geprüft habe. Es klopfte noch einmal und ich machte die Tür eilig auf. Vor ihr stand Kacchan mit leicht geröteten Wangen. Er sah zu Boden und murmelte ein: „Es gibt Abendessen." bevor er sich umdreht und in richtig Küche geht. Ich war so geschockt das ich mich im ersten Moment nicht bewegte. Hat Kaccan gerade mit mir ganz normal geredet!? Okey... ganz normal war das ja auch nicht wie er da stand aber er hat mich nicht angeschrien oder hat versucht mich umzubringen. Nach ein paar Sekunden machte sich ein Grinsen auf meinen Gesicht breit. Anscheinend hatte er heute ein wenig dazugelernt. Ich kicherte vor mich hin als ich zum Esstisch ging. Alle saßen schon dort und warteten auf mich. Ich setzte mich neben ochako hin und alle begannen zu essen. Es wurde viel geredet und gelacht aber ich beteiligte mich daran nicht wirklich. Plötzlich spürte ich viele Blicke auf mir und blickte von meinem Essen auf. Jeder sah mich erwartungsvoll an. Ich fragte verwirrt: „Habt ihr mir eine Frage gestellt? Tut mir leid ich war kurz abwesend." und kratzte mich verlegen im Nacken. Ein paar kicherten und Mina sage: „Wir wollten wissen ob du heute auch mit uns einen Film ansehen möchtest da heute Freitag ist." „Achso na klar schau ich mit." Ich grinste und ich sah wie sich die anderen freute. Darauf ging die Diskussion los welchen Film sie ansehen wollten. Ich hörte nur mit halben Ohr zu weil es mich nicht sonderlich interessierte. Als alle fertig waren gingen alle zum Gemeinschaft Raum und ließen sich auf die Sitzmöbel nieder. Ich ließ mich auf den letzten Platz neben kacchan Nieder der rechts von mir saß. Links von mir was die Lehne. Er sah mich kurz an und seine Augen funkelten wütend. Er öffnete gerade den Mund um mich anzuschreien als ich sadistisch lächelte. Er hielt inne und klappte seinen Mund wieder zu. Schlaues Kätzchen. Er sah mich geschockt und immer noch wütend an. „Das würdest du nicht tun." flüstert er. „Finde es doch selbst heraus." antwortete ich gleich leise wie er. Ich vergrub meine Hand in seinem Haar und zog fest daran sodass sein Kopf vollkommen in seinem Nacken lag. Ich senkte meinen Kopf zu seinem Ohr und flüsterte in einem zweideutigen Ton: „Ich würde hier sehr viele Sachen tun. Auch vor unseren Klassenkameraden." Ich strich mit meiner Nase über seinen Hals und er keuchte leise. Gott sei Dank lief der Film schon sodass niemand merkte was ich hier trieb. Kacchan wurde ein wenig rot um die Nase und sah verdammt niedlich aus. Ich zog fester an seinen Haaren und biss ihm in den Hals. Er biss sich auf seine Finger um nicht auf zu schreien. Ich machte ihm einen Knutschfleck und saugte hart an seiner Haut. Ohne ein Stück Zärtlichkeit. Aber Kacchan schien das zu gefallen da ich erkennen konnte das seine Augen Lust getränkt waren. Er wurde schon so geil nur weil ich ihm ein paar Knutschflecke gemacht habe. Ich grinste und ließ Komplett von ihm ab. Er sah mich traurig und flehend an. Er zitterte und sah aus vie ein Süchtiger den man seine Droge weggenommen hat. Ich grinste zufrieden über mein Werk und wandte mich dem Film zu. Er drehte sich auch zu dem Film um und versucht sich zu konzentrieren aber ich wusste wie nervös er ist da ich sah wie er mit seinen Fingern spielte und wärend dessen versuchte seine Erektion zu verbergen. Ich musste wieder grinsen und verfolgte weiter den Film.—————
1459 Wörter
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Deku x Baku {Do you Love me?}🔞❤️
FanfictionHey!😊 Das ist meine erste Geschichte! Ich hoffe sie gefällt euch🥰☺️ Das ist eine Geschichte die um Izuku und Bakugo geht. Izuku ist nicht schüchtern und immer nett so wie im Anime. Er ist oft genervt und hat sich seit ihn sein Kindheitsfreund gemo...