4. Kapitel

1.9K 42 4
                                    

POV Izuku

Endlich war Mittagspause. Ich ging mit Ochako, Shoto, Tenya und Tsuyu in die Cafeteria und wir holten uns was zu essen. Ich nahm mir vor Shoto und alle anderen auszuquetschen. Vielleicht hatten die anderen ja auch Schwärme von denen sie mir nicht erzählt haben. Als wir uns setzten begann ich: „Allsoo... ich weiß das Shoto in wen verknallt ist aber wie ist es überhaupt dazu gekommen und warum weiß ich nichts davon?" Shoto wird leicht rot und sah mich böse an. Ich lachte über seine Reaktion. Es war wirklich erstaunlich. Jeder bei unserem Tisch sah ihn geschockt an und fragten wild durcheinander. Er sagte: „Stop! Nicht alle auf einmal.... Ja es stimmt ich hab mich verliebt... aber ich weiß nicht wie es passiert ist. Es... war einfach so nach einiger Zeit." Er zuckte mit seinen Schultern und aß weiter. Ochako frage aufgeregt: „Und wer ist sie?!" Er murmelte was, was aber keiner verstand weshalb sie noch einmal nachfragten. „Es ist Momo Okey?!" Er sprach so laut das ein paar Leute zu uns schauten. Er wurde wieder rot und aß schnell weiter. Tsuyu sagte: „Achso... ja das wusste ich schon. So wie ihr euch immer anseht." Shoto riss die Augen auf und die anderen nickten. Es herrschte stille bis ich diese brach: „Und was ist mit euch seid ihr verliebt?" Tenya schüttelte den Kopf und Ochako und Tsuyu wurde ein wenig rot und nickten zögerlich. Ich fragte neugierig: „Und in wen?"  Beide schüttelten den Kopf und Ochako richtete eine Gegenfrage: „Bist du denn in wen verliebt.?" Ich nickte mit einem leichten rot Schimmer auf meinen Wangen und sagte: „Jaaa... schon lange." Sie sahen mich alle mit offenem Mund an und wollten was sagen doch ich unterbrach sie und sagte: „Schaut wie spät es ist wir müssen uns beeilen!" Sie sagen auf die Uhr und sprangen schnell auf. Wir räumten unsere Sachen weg und liefen in die Klasse. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig. Ich begegnete kacchans Blick und lächelte ihn mit einem sadistischen Lächeln an. Er wurde schlagartig rot und drehte seinen Kopf weg. Es machte so spaß ihn zu necken. Hihihi...
Als der Unterricht endlich zu Ende ist eilte ich zu Kacchan und fragte ihn: „Hey Kacchan. Möchtest du heute was mit mir machen?" Er überlegt kurz und nickte dann. Ich sagte fröhlich: „Passt! Lass uns zuerst zum Wohnheim gehen und uns umziehen dann können wir los! Treffpunkt ist bei mir Okey?" Er nickte wieder und sagte leise: „Okey Izuku." Ich lächelte und ging hinaus. Kacchans verhalten hatte sich wirklich sehr verändert. Seit dem Vorfall wo er auf die Knie vor mir war. War er viel ruhiger und schüchterner. Aber nur bei mir. Mit seinen Freunden schrie er noch immer herum, was mich nervte. Vielleicht sollte ich ihm sagen er soll damit aufhören. Vielleicht hört er ja auf mich. Er ist wie ein Kätzchen. So süß und nur zu mir brav. Und er ist auch anhänglich. Naja darüber kann ich später auch noch nachdenken. Jetzt sollte ich mir lieber überlegen wo wir hingehen könnten. Hmm... vielleicht Kino gehen? Nein das ist nicht sehr einfallsreich. Wie wäre es mit einem Zoobesuch? Das macht man nicht immer und wir hätten eine schöne Zeit. Und im Anschluss könnten wir Sushi essen gehen. Ich grinste zufrieden mit meiner Idee. Erst jetzt viel mir auf das ich schon vor meinem Zimmer stand. Also ging ich hinein und machte mich fertig. Ich zog das Outfit an was ich erst gekauft habe. Das schwarze enge T-Shirt und die baggy schwarze gelöcherte Hose sahen sehr gut an mir aus und da Kacchan das auch mochte war es perfekt für heute. Ich setzte mich auf mein Bett und spielte ein Spiel auf meinem Handy bis es an meiner Tür klopfte. Ich ging zu ihr und vor ihr sah ich Kaccan. Er hatte die enge schwarze Hose an die er in dem Geachäft gekauft hatte an und ein oranges t-Shirt das auch sehr eng lag. Er sah einfach bezaubernd aus. Ich sagte: „Komm lass uns gehen Kacchan." Er nickte und wendete seine Augen von meinem Outfit. „Also was möchtest du machen?" Frage er. „Ich hab schon einen perfekten Plan komm mit. Du wirst es schon sehen." Wir gingen zu dem Zoo der nicht weit entfernt war und bezahlten den Eintritt. „Wo möchtest du zuerst hin gehen?" fragte ich. „Ich will zu den Löwen!" erwiderte er aufgeregt. Ich kicherte und er zog mich mit. Wir sahen uns um und redeten viel. Doch plötzlich kam ein Junge in unserem Alter auf uns zu und fragte an Kacchan gewannt: „Ämm entschuldigen aber könnte ich deine Nummer haben? Du bist echt süß." Der Junge lachte verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Ich wollte gerade reagieren als Kacchan sich an mich kuschelt und sagte: „Nein. Das ist mein Freund und ich werde ihn sicher nicht betrügen. Also verschwinde!" Ich war überrascht doch legte meinen Arm um seine Schulter. Der Junge fing an zu stottern und sich zu entschuldigen. Als ich ihm einen Todes Blick zuwarf drehte er sich um und lief davon. Kacchan wollte sich zurückziehen doch ich ließ ihn nicht und kicherte: „Soso... also bin ich jetzt dein Freund?" Er wurde so rot wie eine Tomate und vergrub sein Gesicht in mir. „T-tut mir l-leid." murmelte er stotternd. Ich kicherte und sagte: „Alles gut. Hättest du das nicht gemacht hätte ich es getan." Er blickte zu mir auf und mein Herz begann noch schneller zu klopfen als es eh schon tat. Wir waren uns so nah und seine Lippen sahen so verführerisch aus. Er blickte auch auf meine und ich wollte mich gerade hinunter beugen als plötzlich ein Kind anfing zu schreien. Wir erwachten aus unserer Trance und sprangen förmlich auseinander. Er wurde so rot wie eine Tomate und auch ich wurde rot. Es herrschte eine unangenehme Stille als ich die dann schließlich brach: „Welches Tier wollen wir als Nächstes anschauen?" Er sagte: „Ich möchte zu den Pinguinen." Also gingen wir zu ihnen. Als wir jedes Tier gesehen hatten gingen wir in ein Sushi Restaurant ganz in der Nähe. Als wir uns setzten und bestellten redeten wir über unsere Eltern. Ich liebte es ihm zuzuhören. Er hatte so eine schöne Stimme. Er erzählte wie nervig seine Mutter immer war und ich musste immer wieder kichern. Seine Beziehung zu seiner Mutter hat sich nicht verändert. Ich hörte aufmerksam zu und erzählte auch was von meiner Mama. Sie war noch immer gleich nett. Und wollte immer das Kacchan zu uns kommt. Er sagte wenn es mir nichts ausmachen würde, würde er gerne nächstes mal mit kommen wenn ich sie besuchen gehe. Ich fand diese Idee großartig. Plötzlich klingelten unsere beiden Handys. Wir hatten beide eine Nachricht in der Klassengruppe bekommen. Diese war von Mina und sie sagte: Hey Leute!!🫶🏻 Da ich nächstes Wochenende Geburtstag habe schmeiße ich eine Party🥳🥳!! Ich lade euch alle ein!! Außer Mineta. Es wird richtig cool und es wird viel Musik und Alkohol geben!!🫶🏻🥳 ich freue mich darauf! Schreibt einfach ob ihr könnt oder sagt es mir!
Ich sag zu Kacchan der die Nachricht ebenfalls gelesen hatte. Ich fragte ihn: „Wirst du hin gehen?" Er blickte auf und sagte: „Hmm... ich gehe hin wenn du hin gehst." Er blickte mich mit großen Augen an und wurde rot. Ich kicherte und erwiderte: „Ich gehe. Das heißt wir können auch zusammen gehen." Kacchan nickte und ich grinste. Unser Essen kam und wir fingen an zu essen. Als wir fertig waren und ich bezahlt habe, gingen wir wieder zum Wohnheim. Es war schon finster und es fuhren nicht mehr so viel Autos. Eine Frage brannte mir schon den Ganzen Tag auf der Seele und deswegen sprach ich sie nach einen tiefen Atemzug aus. „Also ich hätte da eine Frage." Er sag mich neugierig an weshalb ich fortfuhr: „Naja ich hab mich gefragt ob ich dich noch immer Kacchan nennen soll oder doch lieber Katsuki. Du sagst ja auch nicht mehr Deku zu mir deswegen wollte ich dich fragen was dir lieber ist." Er sah mich eine Weile an, schluckte hart und antworte mit leiser und rauer stimme: „Kannst du mich nochmal so nennen?" Mein Mundwinkel zuckt nach oben und ich beuge mich zu seinem Ohr hinab. „Katsuki." Er bekam eine Gänsehaut und fing an zu zittern. Er hörte auf zu gehen und klammerte sich an meinen Arm. Er sah zu mir auf und was ich dort sah lies mich beben. Seine Augen waren voller Lust und das nur weil ich ihn bei seinem Namen genannt hab. Er macht mich echt fertig. Wie kann man nur so süß und versaut sein. So umgezogen. Ich zog ihn in meine Arme und flüsterte wieder mit rauer stimme in sein Ohr: „Du machst mich echt fertig Katsuki." Ich biss leicht in sein Ohr und er stöhnte. Als ich ein räuspern hörte lies ich von kac-katsuki ab und sah mich um. Vor uns stand ein Polizist der verlegen dreinschaute. Er sagte: „Es tut mir leid euch zu stören aber es ist schon spät und ihr solltet um diese Uhrzeit nicht mehr draußen sein. Katsuki wurde rot und lies von mir am. Ich drehte mich genervt um und ging weiter Richtung Wohnheim während Katsuki sich entschuldigte und mir hinterher eilte. Als wir neben einander gingen umgab uns eine unangenehme Stille. Erst als wir vor katsukis Zimmertür standen brach ich die Stille: „Ämm naja dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Der Tag hat mir eine Menge Spaß gemacht. Ich hoffe wir können was mal wieder wiederholen Katsuki." Als ich wieder seinen Namen sagte bekam er eine Gänsehaut und nickte. „Mir hat es auch viel Spaß gemacht. Wir sehen uns dann morgen." Ich nickte und wollte mich abwenden doch bevor ich das konnte stellte sich katsuki auf seine Zehenspitzen und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Danach konnte ich nicht schnell genug schauen so schnell war er in seinem Zimmer. Ich grinste und ging in mein Zimmer. Ich ging unter die Dusche und zog mir eine Boxer an. Ich legte mich in mein Bett und versuchte zu schlafen doch auch nach einer Stunde lag ich noch immer hellwach im Bett. Ich entschied mich runter in die Küche zu gehen um mir was zu trinken zu holen. Als ich fertig war kam mir eine Idee. Ich schaute ob Kacchan noch wach war. Ich hab mir vorgenommen ihn nur katsuki zu nennen wenn wir alleine sind. Wäre nicht so toll wenn er vor seinen Freunden anfängt zu zittern weil ich ihn gerufen habe. Als ich vor kacchans Zimmer war wollte ich gerade klopfen als ich ein stöhnen hörte. Es kam von dem Zimmer. Warte... holt sich katsuki gerade einen herunter? Ich wurde augenblicklich hart als ich noch ein stöhnen hörte. Ich machte ganz leise seine Tür einen Spalt auf um besser zu hören. Kaccan keuchte und stöhnte durchgehend. Plötzlich stöhnte er meine Namen: „Izuku~ Ahh~~ ja~tiefer~ genau da~~~!" Ich riss meine Augen auf und stellte mir vor wie er gerade dalag. Ich könnte auch hinein schauen. Ich überlegte kurz und beschloss das ich das tun würde. Ich wollte sehen wie er sich befriedigt. Ich ging leise hinein und sah...

—————
1856 Wörter

Deku x Baku {Do you Love me?}🔞❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt