7. Kapitel

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POV Izuku

Ich ging langsam hinein und zog meine Schuhe aus. Er tat es mir gleich und wir gingen weiter hinein. Er sah sich um doch da ich noch kein Licht angemacht habe sah er nichts. Es war Stock dunkel. Ich atmete tief durch und sagte zu ihm: „Schließe bitte deine Augen und öffne sie erst wenn ich es sage." Er nickt und schloss die Augen. Ich machte ein kleines Licht an, nahm die Rosen und den Teddy in die Hand und ging wieder zu ihm. Ich blieb vor ihm stehen und atmete tief durch. „Lieber Katsuki. Wir kennen uns schon so lange und ich habe es schon immer gespürt. Meine Liebe zu dir. Ich liebte dich schon da waren wir Kinder und in der Mittelschule änderte sich das nicht. Aber was sich änderte war ich. Ich wurde zu dem Izuku der ich heute bin weil ich dir zeigen wollte das ich nicht schwach war und ich dich beschützen wollte. Ich liebe dich so sehr das es schon weh tut. Bitte erweise mir die Ehre dich meinen Freund zu nennen und sei mit mir zusammen." Kacchan schien es nicht mehr auszuhalten und schlug die Augen auf. Er sah die Blumen und den Teddy und fiel mir um den Hals. Er drückte seine Lippen auf meine und ich schlag meine Arme um seinen Körper.
Er war der schönste Moment in meinem Leben. So viel Wärme durchfuhr mein Körper und ich spürte wie mein Bauch ganz viel kribbelte. Als wir uns lösten sahen wir uns tief in die Augen und Kacchan sagte: „Ja ich möchte dein Freund sein. Ich liebe dich auch schon so lange das ich vergessen habe wann es anfing. Ich wollte es mir nie eingestehen aber jetzt weiß ich das ich dich schon immer geliebt habe. Ich wollte dir auch meine Liebe gestehen aber da warst du anscheinend schneller als ich." Er lächelte mich warm an und ich erwiderte. Ich drückte meine Lippen wieder auf seine und nachdem wir uns wieder lösten gab ich ihm die Blumen und den Teddy. „Der ist dazu da das du auch gut schlafen kannst wenn ich nicht da bin." Er strahlt und sagte: „Danke. Ich werde ihn für immer behalten." Er roch an den Blumen und sah verträumt zu mir auf. Er war so süß. Ich frage: „Soll ich die Blumen wieder zurück in die Vase geben?" Er nickte und fragte: „Darf ich heute hier schlafen?" Ich grinste und nickte: „Hätte dich sowieso nicht gehen lassen." Er wurde leicht rot und schob mich zum Bett. Wir legten uns hin und kuschelten. Das war der schönste Tag meines Lebens. Ich atmete tief seinen Duft ein und streichelte über seinen Rücken. Ich spürte wie mich die Müdigkeit überrollte und ich einschlief.
Ich wurde durch ein streicheln munter. Kacchan streichelte meinen Bauch. Ich machte meine Augen auf und sah wie er mich beobachtete. Er lächelte mich strahlend an und gab mir einen schnellen Kuss. „Guten Morgen Izuku." Ich gab ein: „Guten Morgen Baby." zurück. Er wurde rot als er den Namen hörte. Er kuschelte sich wieder an mich und atmete tief durch. Ich sah auf die Uhr und sah das es 10 Uhr morgens war. Ich fragte nach einigen Minuten: „Möchtest du runter gehen, was essen?" Er nickte und wir standen auf. Ich hab ihm mein Gewand was ihm ein bisschen zu groß war. Er sah so niedlich darin aus. Wir gingen runter nachdem wir uns fertig gemacht hatten. Unten war fast die ganze Klasse. Sie sahen alle sehr müde aus. Hatten wohl eine lange Nacht. Ich nahm Kacchans Hand und setzte mich und zog ihn auf meinen Schoß. Es standen Teller und eine große Pfanne mit Eierspeis auf dem Tisch. Ich nahm einen Teller und ein Stück Besteck. Ich gab einen großen Haufen auf meinen Teller und spießte ein Stück auf. Ich hielt es vor kacchans Mund der ohne zu zögern diesen öffnete und ich die Gabel in seinen Mund steckte. Ich merkte wie uns die Leute ansahen aber ignoriert es. Ich fütterte Kacchan weiter bis er satt war und begann nun ebenfalls zu essen er rollte sich auf meinen Schoß zusammen und schmiegte sich an mich. Er sah aus wie ein kleines Kätzchen. Wie mein kleines Kätzchen. Ich lächelte und streichelte ihn. Ich aß fertig und wollte gerade mit Kacchan aufstehen als Mina mich fragte: „Izuku? Seid du und Bakugo zusammen?" Ich antwortete so laut das es jeder hörte: „Ja. Hast du damit ein Problem?!" Sie schüttelte schnell ihren Kopf. „Gut." Ich nahm Kacchan auf meine Arme und trug ihn wieder in mein Zimmer. Er war echt leicht. Er hatte zwar Muskeln aber nicht zu viele. Er war einfach perfekt. Ich setzte mich auf mein Bett und hielt Kacchan auf meinen Schoß. Er schlang seine Arme und Beine um mich. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn näher an mich. Sodass nichtmal ein Blatt Papier dazwischenpasst. Er streichelte meinen Nacken und fragte: „Izuku? Ich- ämm also-„ Ich unterbrach ihn und sagte: „Sag es einfach. Es wird ja nicht so schlimm sein." Er wurde rot und nickte. Er atmete tief durch und fragt dann mit geschlossenen Augen: „Können wir mal zusammen schlafen?" Ich wusste was er meine aber ich wollte ihn necken weshalb ich erwiderte: „Aber du hast doch heute eh schon bei mir geschlafen und vorher auch schon." Er wurde noch roter und sah mich böse an, was aber eher süß aussah. „D-du weißt w-was I-ch meine." Ich kicherte und sagte: „Meinst du Sex?" Er wurde so rot wie eine Erdbeere und nickte. „Sag das doch gleich." Mit diesem gekicherten Satz schmiss ich ihn aufs Bett und legte mich auf ihn. Er machte große Augen und machte seinen Mund auf um was zu sagen was ich ausnutze und meine Zunge hinein zu schieben. Er war geschockt aber im nächsten Moment küsste er mich dann zurück. Er versuchte den Kampf zwischen unsere Zungen zu gewinnen aber ich dominierte ihn einfach solange bis er zitternd unter mich aufgab. Ich grinste in den Kuss hinein. Er war mit so viel Leidenschaft das ich hart wurde und auch spürte das Kacchan es auch wurde. Ich lies von seinem Mund ab und küsste seinen Hals entlang und suchte nach seiner Schwachstelle. Ich hatte sie ziemlich schnell gefunden und saugte an dieser. Er stöhnte unter mir laut auf. Er war sehr empfindlich. Ich fuhr unter seinen hoodie den er Trug und massiere seine Brustwarzen. Er stöhnte immer wieder laut auf. Ich zog ihm den hoodie schnell aus und warf ihn auf den Boden. Ich küsste mich zu seiner Brust und saugte an einen seiner Nippel. Er stöhnte laut und ich biss hinein. Er schrie kurz auf biss sich dann aber in seine Lippe. Ich zupfte an seinem anderen Nippel herum und machte überall schöne Markierungen hin. Ich küsste mich weiter hinunter bis zu seinem Bauch. Ich fuhr mit meiner Zunge seine V-line nach und er bekam eine Gänsehaut. Ich machte seine Hose auf und zog ihm diese und die Boxer gleichzeitig aus. Seine Socken zog ich auch schnell aus und betrachtete ihm. Er sah umwerfend aus. Sein Gesicht ist rot und überall auf seinem Hals und auf seiner Brust sind Knutschflecken und Bisse von mir. Er zitterte und sah zu mir hoch. Ich spreizte seine Beine weiter und sah nun alles von ihm. Er machte mich so an. Ich blickte ihn lüstern an und er erzitterte unter diesem Blick. Ich beugte mich zu seinen innern Oberschenkel und begann an diesem zu saugen. Als ich mit dem einen zufrieden bin ging ich zum Anderen und machte das gleiche an diesem. Kacchan stöhnte die ganze Zeit und wand sich unter meinen Bissen. Ich leckte immer weiter zu seiner Körpermitte und als ich an dieser ankam setzte ich einen Kuss auf die spitzte was Kacchan laut schreien ließ. Ich küsste mich weiter zu seinem Loch und leckte ein paar mal darüber. Katsuki drückte sich mir entgegen und ich übte Druck aus. Langsam öffnete sich sein Loch und ich glitt mit meiner Zunge hinein. Ich hörte lautes stöhnen weshalb ich immer tiefer mit meiner Zunge hinein glitt. Als er schon um einiges geweitert ist, steckte ich neben meiner Zunge noch einen Finger rein. Nach ein paar Sekunden hörte ich wie Kacchan schluchzend zu mir sagte: „Bitte I-zu~ ich brauche m-mehr~~!" ich grinste und gab einen zweiten und einen dritten Finger nach einiger Zeit hinzu. Ich zog meine Zunge zurück und begann Kacchan zu küssen. Die andere Hand spiele die ganze Zeit mit seinen Nippeln. Er war ein stöhnendes Wrack unter mir. Ihm lief der Sabber aus dem Mund und Tränen rannen ihm aus den Augen. Ich gab noch einen vierten Finger hinzu und dehnte ihn. Währenddessen fickte ich ihn mit meiner Zunge in seinen Mund. Ich sah das er nah am Orgasmus ist weshalb ich aufhörte und er mich flehend ansah. „Wieso hast du das ge-macht? Ich bin so nah." Er schluchzte und ich stich über seinen Kopf. „Keine Sorge. Ich werde dir den besten Höhepunkt geben den du jemals hattest." Ich stand auf und zog mich komplett aus. Ich stand vor dem Bett und Kacchan sah zu meinen Schwanz. Er schluckte hart und ich sagte: „Hinsetzten vor mich. Sofort." Er gehorchte und setzte sich vor mich. Er war genau auf der Höhe von meinem schwanz. Ich sagte: „Beine auseinander und Hände hinter den Rücken." Er tat was ich sagte und er sah so geil aus. Fuck, wie ich es liebte wenn er so unterwürfig war.  Ich nahm meine Krawatte und band diese um seine Handgelenke. Ich stellte mich wieder vor ihn hin und sagte: „Mund auf." Er tat es und zitterte. Er sah mit Lust getränkten Augen zu mir auf und machte mich verrückt. Ich nahm meinen Schwanz in meine Hand und führe ihn zu kacchans Mund. Als die Spitze darin verschwunden ist begann katsuki direkt zu saugen. Ich stöhnte laut auf und drängte mehr hinein. Er schien damit kein Problem zu haben und drängte sich mir entgegen. Als mein halber Schwanz drinnen war fragte ich ihn ob alles gut war. Er nickte und saugte gierig weiter. Ich stieß immer weiter hinein und als mein ganzer Schwanz drinnen war wusste ich das er schon tief in seinem Hals ist. Doch er schien kein Problem damit zu haben. Ich zog mich komplett zurück und fragte: „Ist alles Okey?" Er nickte und sagte: „Ich habe mir meinen Würgreflex abtrainiert damit du mich gut in den Mund ficken kannst." Ich stöhne auf und sagte: „Baby du bist unglaublich."  Er öffnete wieder seinen Mund und diesmal stieß ich direkt hinein. Er leckte und saugte an mir. Ich packte seine Haare und stieß immer schneller hinein. Er sah zu mir auf und ich sah wie geil ihn das machte. Ich wurde immer schneller und fickte seinen Mund. Er ließ es zu und ließ sich wie eine Puppe bewegen. Als ich merkte das mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt war zog ich mich zurück. Ein Speichelfaden verbanden meinen Schwanz und kacchans Lippen. Ich schmiss ihn hinunter. Befreite schnell seine Hände und positionierte mich an seinem Loch. Ich sah ihn an und er nickte. Mit einem Stoß versenkte ich mich in ihn. Er schrie und ich musste laut stöhnen. Ich warte ein paar Sekunden doch er sah mich so verlangend an das ich direkt nochmal in ihn stieß. An Anfang war ich noch langsam doch mit der Zeit wurde ich immer schneller. Ich beugte mich vor und begann ihn zu küssen. Er schrie bei jedem Stoß auf. Durch meinen Mund wurde das ein wenig gedämpft doch nicht so viel. Ich spürte wie ich immer näher kam und bewegte mich schneller. Ich spürte wie auch Kacchan immer näher kam weshalb ich ihn in sein Ohr flüsterte oder eher stöhnte: „Lass uns gemeinsam kommen." Eine Antwort bekam ich nicht da wir beide laut Schreiend kamen. Mein Sperma füllte ihn und er kam auf seinen Bauch. Ich sackte auf ihn zusammen und wollte mich ihm entziehen doch er sagte total neben der Spur: „Nein bitte lass ihn drinnen." Ich nickte und drehte uns um sodass er nun oben lag. Ich war so fertig das ich nach ein paar Sekunde einschlief.

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2035 Wörter

Hoffe es war nicht zu pervers XD

Deku x Baku {Do you Love me?}🔞❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt