5. Kapitel

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POV Izuku

...wie Kacchan mit gespreizten Beinen da lag, mit einer Hand um seinen Schwanz und die andere spielte mit seinem hinteren Loch. Er hatte vier Finger in sich und bewegte diese schnell rein und raus. Mit seiner anderen Hand strich er immer wieder über seine Eichel und fuhr auch schnell auf und ab. Er stöhnte immer wieder meinen Namen und ich merkte wie er immer näher zu seinem Höhepunkt kam. Ich war auch hart weswegen ich mir über die Hose fuhr und mich streichelte. Der Anblick war so geil. Kacchan war definitiv in mich verliebt. Er stöhnte immer lauter und als er kam musste er sich auf die Lippen beißen um nicht zu schreien. Er drücke seinen Rücken durch und kam während sich seine Augen verdrehten. Ich schlich mich leise wieder hinaus. Schließlich durfte er mich nicht bemerken. Ich ging in mein Zimmer und direkt nachdem ich die Tür Schloß zog ich mich aus und begann noch im stehen mir einen runter zu holen. Ich stöhnte immer wieder kacchans Namen und schließlich kam ich dann auch in meine Hand. Ich ging ins Bad und wusch meine Hände. Ich zog mich an und legte mich in mein Bett. Nach Sekunden schlief ich ein.
Ich wachte durch meinen Handy Wecker auf da Kacchan ja meinen anderen zu Schrott gemacht hat. Ich stand auf und machte mich fertig für die Schule. Als ich fertig war ging ich hinunter und setzte mach an den Tisch ich aß etwas und als ich fertig war kam Kacchan auf mich zu. „Hey Izuku möchtest du vielleicht mit mir zusammen zur Schule gehen?" Ich lächelte und nickte. „Gerne." Wir nahmen unsere Schulsachen und gingen in die Klasse. Als wir zusammen eintraten wurde es still aber wir ignorierten es und gingen zu unsere Tische. Jeder fing an zu tuscheln und ich sage leise: „Hey kaccan." Er drehte sich zu mir und sah mich fragend an. Ich fragte mit einem schmutzigen Lächeln das nur er sah: „Hattest du gestern Abend nich Spaß so alleine in deinem Zimmer?" Er wurde extrem rot und riss seine Augen auf. Er klappt seinen Mund auf und wieder zu. So wie ein Fisch. Ich lehnte mich zurück und lächelte. Er dreht sich wie versteinert um und legte seinen Kopf auf seine Arme und versteckte sich. Heer aizawa kam herein und begann mit dem Unterricht. Er sagte wir müssen eine Gruppenarbeit zu zweit machen. Ich verdrehte die Augen weil ich Gruppenarbeiten nicht mag. Ich bekam immer schlimme Partner die im Endeffekt alles mir überlassen. Heer aizawa las die Gruppen vor. Es kamen folgende Leute zusammen: Shoto und Momo, Ochako und Mina, Tsuyu und Hanta, Kyoka und kirishima, Tenya und Denki, Mineta und Aoyama, Hagakure und Koda, Ojio und Sato, Shoji und Tokoyami und letzten Endes Kacchan und ich. Ich konnte es nicht glauben. Ich und Kacchan in einer Gruppe. Das wird noch sehr lustig. Ich grinste und sah zu Katsuki. Er saß versteinert auf seinem Sitz. Ich musste kichern. Aizawa sagte wir können jetzt schon beginnen also drehte sich Kaccan zu mir um und setzt sich verkehrt auf seinen Stuhl. Er sah mich rot an und wir begannen über das Thema zu sprechen was mir machen mussten. Am Ende der Stunde sagte ich: „Willst du heute nach der Schule weitermachen?" Er nickte und ich sagte: „Passt komm dann einfach in mein Zimmer." Wieder nickte er und drehte sich um. Der Rest des Tages verging ziemlich schnell. Ich freute mich auf den Nachmittag und nun war er auch endlich gekommen. Ich ging zum Wohnheim in mein Zimmer und zog mir was bequemes an. Schon nach ein paar Minuten klopfte es an meiner Tür und Ich öffnete diese. Kacchan stand da und sah zu Boden. Ich trat beiseite und lies ihn hinein. Er kam herein und ich schloss die Tür. Ich setzte mich auf meinen Schreibtisch Stuhl und sagte: „Komm du kannst dich überall hinsetzten wo du möchtest." Er schaut mich unsicher an und erwiderte: „Überall?" Ich nickte und er kann zögernd auf mich zu. Ich war leicht verwirrt aber lies es mir nicht anmerken. Als er vor mir stand setzte er sich schnell auf meinen Schoß. Ich war überrascht aber keine Sekunde später zog ich ihn an mich. Er schmiegte sich an mich und seufzte so als wäre eine große Last von ihm gefallen. Ich strich über seinen Rücken und sagte: „Katsuki... wir müssen bei der Arbeit weiter arbeiten." Als er seinen Namen hörte begann er leicht zu zittern und nickte. Ich nahm mein Notizheft was schon am Tisch lag und machte meinen Laptop auf. Wir arbeiteten weiter bis es Abend war. „Katsuki. Möchtest du einen Filmabend machen?" Er bejahte und wir gingen hinunter um ein paar Chips zu holen. Wir gingen wieder rauf und setzten uns auf mein Bett. Ich hatte einen Fernseher in meinem Zimmer da meine Mama ihn mir zum Geburtstag geschenkt hatte. Wir machten es uns gemütlich und ich fragte ihn: „Welchen Film möchtest du anschauen?" Er überlegte kurz und sagte: „Einen Action Film!" Ich kicherte und nickte. „Okey." Ich schaltete eine Film auf Netflix an und entspannte mich. Kacchan kuschelte sich an mich.
Nach einiger Zeit merkte ich wie wie Kacchan einschlief. Ich machte den Fernseher aus und legte die Chips Tüten weg. Ich versuchte auch zu schlafen doch ich konnte nicht. Nach einer Stunde hörte ich plötzlich ein keuchen. Darauf ein leises stöhnen. Ich sah zu Kaccan der anscheinend was sehr feuchtes träumte. Er stöhnte meinen Namen und ich musst grinsen. Als ich merkte das er aufwacht tat ich so als würde ich schlafen. Ich spürte wie er sich weiter an mich drückte. Er vergrub sein Gesicht in meine Brust. Er atmete schnell und murmelte ein: „Fuck. Nicht schon wieder." Er drückte sich weiter an mich und ich spürte wie hart er war. Er stöhnte ganz leise und fing an sich an mir zu reiben. Er keuchte und stöhnte meinen Namen. Ich wurde hart und als er mein Glied mit seinem Bein streifte. Keuchte ich auch kurz. Er merkte das ich hart bin und stoppte. Nach einer Weile fing er wieder an weil er anscheinend glaubte das ich im Schlaf hart geworden bin. Er rieb immer weiter und ich spürte wie eine Hand zu seinem Nippel ging. Seine andere Hand legte er leicht auf meinen Schwanz und fing an ihn zu streicheln. „So groß. Wie soll der irgendwann mal in mich passen?" hörte ich ihn sagen. Fuck, dieser Junge bringt mich noch um. Ich stöhnte wieder. Kaccan rieb sich mehr an mich und ich merkte wie seine Boxer schon echt nass ist. Ich öffnete langsam meine Augen und blickte direkt in zwei voller Lust getränkter Augen. Er riss seine auf und wollte aufspringen doch ich legte schnell meine Arme um ihn. Er beruhigt sich und ich sagte: „Katsuki. Jemanden zu benutzen für seinen  Orgasmus während der andere "schläft" ist nicht sehr brav oder?" Er fing an zu zittern und schüttelte den Kopf. Ich zog ihn auf mich sodass er jetzt auf mir lag und streichelte seinen Rücken. Von dem ging ich dann zu seinen Hüften und zu seinen Beinen. Dann ging ich wieder hoch zu seinen Arsch und fing an zu kneten. Er stöhnte laut auf und vergrub seinen Kopf in meiner Brust. Ich zog mein Finger zu dem Bund seiner Boxer und zog sie soweit es geht hinunter. Den Rest machte er mit seinen Beinen und nun lag er nackt über mir. Sein Ständer drückte gegen meinen Bauch und ich legte meine Hände wieder auf seine Arschbacken. Ich knetete sie und zog sie auseinander. Sie waren so schön weich. Katsuki stöhnte die ganze Zeit und keuchte. Ich fuhr mit meinem Finger zu seinem Loch und stellte fest das darauf schon Gleitgel war. Anscheinend hat er es bevor er zu mir kam rauf gegeben. Ich lächelte und sagte: „Wolltest du das hier so sehr das du dich schon vorbereitet hast." Er wurde so rot wie eine Tomate und stöhnte ein ja. „Wenn das so ist." Ich grinste und stieß direkt 2 Finger in ihn hinein. Er biss mir rein um nicht zu schreien und ihm lief der Sabber nur so aus dem Mund. Er hatte Tränen in den Augen und war rot. Er stöhnte durchgehend und als ich meine Finger bewegte schien er in einer anderen Welt zu sein. Da diese Position langsam unbequem wurde drehte ich uns um sodass ich jetzt oben bin und er unten. Er blickte mit halb offenen Augen zu mir auf und stöhnte meinen Namen. Ich hab zu meinen zwei Fingern noch einen Dritten hinzu und suchte seinen süßen Punkt. Als ich ihn traf streckte katsuki seinen Rügen durch und überdrehte seine Augen. Ich stimulierte seine Prostata und streichelte seine schwanz. Ich wurde immer schneller und er kam immer weiter zu seinem Organsmus. Er war ein stöhnendes Wrack unter mir. Ich küsste seinen Hals und saugte mich daran fest. Ich machte ihn viele Knutschflecken und wurde nochmal schneller. Er stöhnte noch ein: „Ahh~ Izuku- ich~ k-komme~" bevor er kam. Er blickte zu mir auf und biss sich auch die Lippe um nicht laut zu schreien. Als er fertig war kippte sein Kopf zur Seite und er war eingeschlafen. Ich betrachtete sein Gesicht. Er war verheult und ihn lief noch immer Sabber aus dem Mund. Anscheinend war das Zuviel für ihn. Ich seufzte und sah an mir herab ich hatte noch immer einen qualvollen Ständer. Ich ging ins Bad und holte ein nasses Tuch. Ich säuberte Kacchan und deckte ihn wieder zu. Ich musterte liebevoll sein Gesicht und mein Herz setzte aus als es realisierte was gerade geschehen war. Ich hatte Kacchan zu einem Orgasmus geholfen. Ich grinste und ging wieder ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Ganz langsam legte ich Hand an mich und fing an mich selbst zu befriedigen. Ich dachte die ganze Zeit daran wie kacchans Gesicht aussah und welche Töne er von sich gab. Nach ein paar Minuten kam ich und wusch mich fertig. Ich trocknete mich ab und zog mir eine Boxer an bevor ich mich zu Kacchan legte und direkt einschlief.

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1689 Wörter

Ich hoffe die Geschichte gefällt euch bis jetzt:)))

Deku x Baku {Do you Love me?}🔞❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt