Haikyuu - Hinata is broken

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"Guten Tag Hinata, ich bin Miyl. Der Manager", sagt er fröhlich. Ich nicke und gehe ein Stück zur Seite damit er hineinkommen kann. Er tritt ein und sieht sich lächelnd um. "Schöne Villa", kommentiert er und zieht sich die Schuhe aus. Leise schließe ich die Tür und führe Miyl in die Küche.  Dort sitzen alle, auch Iwaizumi. "Guten Tag die Herrn", begrüßt Miyl sie freundlich. Überrascht sehen alle zu ihm. "Wer sind Sie", fragt Aone misstrauisch. "Ich bin euer Manager, Kuriy Miyl", stellt er sich vor. "Und ich bin hier um euch zum Training abzuholen", fügt er hinzu. Kurz herrschte Stille, bevor alle aufsprangen und zu ihren Zimmern rannten um ihre Sportsachen zu holen. Kopfschüttelnd folge ich ihnen und gehe entspannt in mein Zimmer. Ich schnappte mir mein Trikot von der Nationalmannschaft aus Deutschland und die Trainingsjacke von Dateko, welche ich damals von Aone bekommen habe. Das Trikot und die Sportschuhe packe ich in meinen Rucksack plus noch eine Flasche mit stillem Wasser. Die Jacke ziehe ich an und gehe so nach unten. Miyl steht in der Eingangshalle und sieht mich grinsend an. "Du bist der Erste. Steig bitte schon einmal in den Teambus, wir fahren alle zusammen zur Trainingshalle", sagt er und wirft mir einen Schlüssel zu. Ich nicke knapp, ziehe mir meine Schuhe an und gehe dann zu dem Kleinbus in den locker dreißig Leute reinpassen. Meinen Rucksack werfe ich in den Kofferraum, bevor ich den Bus aufschließe und dann einsteige. Ruhig setze ich mich nach ganz hinten ans Fenster und warte auf die anderen. Nach kurzer Zeit kommen sie und setzen sich irgendwo hin. Aone setzt sich neben mich und mustert mich kurz. "Du hast sie also noch", murmelt er lächelnd. Ich nicke und schaue während der Fahrt aus dem Fenster. Beim Training haben wir uns zunächst nur die Halle angeschaut und die Geräte besichtigt. Wir zogen uns in einer Kajüte um. Ich ging zum Umziehen in die Toilette. Zum Glück hat niemand gefragt. Das Training wurde ruhig. Ich sprach nicht wirklich mit den anderen. Wir wärmten uns nur auf und spielten uns ein wenig zu. Mehr sollten wir heute zur Eingewöhnung nicht machen. Also fuhren wir gegen Abend wieder zur Villa.